Moderator: Moderatoren
Und es endet bei einem Selbst. Die Phase vor 2012 ging mir richtig auf den Keks und ich war froh, als dann 2012 kam und die Entwicklung der Menschheit sich zwar weiterentwickelte, aber mit dem feinen Beigeschmack von Enttäuschung, da wie du selbst schriebst, nichts von alleine geschieht und dies jeder erstmal kappieren musste. Ich kann das behaupten, da ich es selbst ausprobiert habe. Selbst bei großen Schmerzen hilft Beten nichts, weder an Buddha (Siddharta Gautama) noch an Jesus ABER slightly an das Universum. Wobei es kein richtiges Beten war, es war eher ein Hilferuf, der auch an Personen aus diesem Forum ging. Als es richtig unerträglich wurde habe ich gemerkt (hellwach im Bett liegend) wie ich "verschoben" wurde. Ich wurde irgendwie im Hellwachen Zustand aus dem Körper nach rechts verschoben und ich hatte einige Minuten oder so keine Schmerzen mehr. kA wer das gemacht hat, aber ich war es nicht.Es fängt immer bei einem selbst an. Zwar gibt es Zeitqualitäten, die Veränderungen auf kollektiver Ebene begünstigen, aber letztlich geht es um den Umgang damit per freiem Willen von jedem Einzelnen. Das habe ich irgendwo aber schon 2011, oder gar noch früher, über das Thema "2012" geäußert. Manche Eso-Leute, die eindeutig einen äußeren Erlösungswunsch in 2012 projizierten, fanden diese Ansicht nicht so toll. Ich möchte dabei vor allem nochmal auf die drei Wirkungskreise verweisen.
Wie Buhlmann sagte. Entwicklung ist eine innere Reise, die sich im Äußerem wiederspiegelt.Die Wahrheit findet man nicht im Außen (auch nicht in einer sehr überzeugend wirkenden, kollektiven Schnittrealität), sondern letztlich immer nur in der individuellen Seele des Menschen.
