KIC 8462852-System

Extraterrestrische Themen wie Exopolitik, Ufologie und sonstige Phänomene außerhalb des Erdorbits.

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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Wir hatten wieder mal eine Session auf das System. Den Scan kriege ich noch. Als signifikantester Ort stießen wir auf einen Planeten, von dem offenbar eine Seite immer der Sonne zugewandt ist. Dort gab es einen riesigen Krater, in dem eine Art "Bahnhof" oder "Terminal"-Gebäude zu sehen war. Wie ein kleiner, einsamer Frachtbahnhof oder ähnliches. Darin befand sich auch mindestens ein kleines, industriell wirkendes Fahrzeug (wie eine Art Schieber). Sonst war dort nichts weiter als pulvrige und schlammige Wüste (je nach Gegend; Sonnenseite pulvrig / mehlig, Schattenseite schlammig).

Es kamen zwei menschenähnliche Personen vor (ohne Haare). Einer in seltsamer Wüstenkleidung (mit ganz vielen Gurten dran und Mundschutz), und einer in ganz dicker Kleidung, wie ein Raumanzug. Aber der schwitzte auch tierisch darin. Die waren aber dort nicht einheimisch, sondern warteten auf die Ankunft anderer Leute. Ich musste an Terraforming-Maßnahmen denken, aber es könnte auch nach irgendeiner Katastrophe gewesen sein.

Dieser seltsame Planet hatte noch einen Mond, um den wiederum kleinere Trabanten kreisten. Auffällig war, das diese Trabanten von ihrer Bahn her geostationär um den Mond fixiert waren. Auffallend war, das oft der ungewöhnliche Eindruck von sehr schweren Metallen oder ähnlichen Substanzen vorkam. Vielleicht eine Art spezielle Ressource in dem System.

Weiteres kann aber sicherlich der Viewer dazu sagen. Ich habe den Scan ja wie gesagt noch nicht vorliegen... ;)
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Beitrag von tRife »

Na is ja krass :D
Dachte nicht, dass soviel von dem RV mit meinen Eindrücken übereinstimmt :)
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Lustig ist halt, das wir bei solchen exoplanetaren Sessions häufig (sofern da humanoides Leben ist) auf ganz normalen Arbeitsalltag mit industriellen Tätigkeiten treffen, weniger auf Licht und Liebe-Regenbogenenergie-Einhorn-Harmonie. Letzteres gibt es natürlich auch hier und da. Aber als Menschen interessiert uns natürlich das, was uns ähnlicher ist.

Gegenbeispiel: Da gibts wohl in irgendeinem System (Name steht in einem RV-Buch, das schon im Umzugskarton steckt) eine Spezies, die so gut mit Realitätsmanifestation umgehen kann, das man garnicht an sie rankommt. Will z.B. eine feindliche Macht eine Invasion starten, oder irgendeine Naturkatastrophe kommt auf den Planeten zu (Asteroid), lassen die Wesen es dort einfach nicht in ihre "Realität" bzw. Wahrscheinlichkeit. Auch eine interessante Art von Schutzschild... :lol:

Als man in einer Session fragte, ob sie die Erdenmenschheit kennen, und Kontakt aufnehmen wollen, sagten sie in etwa: "Ja, haben wir von gehört, aber die sind uns bewusstseinsmäßig zu unrein und könnten uns kontaminieren - das wollen wir nicht." :D

EDIT: Die Bezeichnung des Systems war HD 85512b, oder auch Gliese 370b (je nach Katalog).
Zuletzt geändert von Wingman am Mo 18. Jan 2016, 00:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Sigrun
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Beitrag von Sigrun »

"Ja, haben wir von gehört, aber die sind uns bewusstseinsmäßig zu unrein und könnten uns kontaminieren - das wollen wir nicht."
Würde ich auch so sehen :-)
Lustig ist halt, das wir bei solchen exoplanetaren Sessions häufig (sofern da humanoides Leben ist) auf ganz normalen Arbeitsalltag mit industriellen Tätigkeiten treffen, weniger auf Licht und Liebe-Regenbogenenergie-Einhorn-Harmonie.
Gibt dazu ja die Theorie dass in unserer Dimension also physisch 3D gar nicht viel mehr möglich ist als eine moderne industrielle Zivilisation zu errichten.
Eine "helle" (nach unseren begriffen) gesellschaft würde glaube ich keine industrie brauchen um sich weiterzuentwickeln. Das geht auch im Licht und Liebe Wald ohne Mercedes und Eiffelturm.
Die großen raumfahrenden Zivilisationen würde ich eher in 4D verschieben. Es sei ja nicht gesagt dass ein 4D Wesen nicht in 3D runterschwingen und mal auftauchen kann zu welchem zweck auch immer.

Aber ähnlich wie bei einem Insekt, dass nie über eine bestimmte Größe hinaus kann denke ich dass sich Zivilisationen in 3D eben bis zu einer bestimmten Form entwickeln und weiter nicht geht weil die Physis beschränkt.
Könnte der Grund sein warum uns noch keine Aliens angegriffen haben.
Es gibt sie in 3D einfach keine die sich so weit entwickeln können um zu uns zu kommen und in 4D interessiert sies nicht mehr b.z.w. wäre dann die 4D Erde interessanter.
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tRife
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Beitrag von tRife »

Ich sehe das im Prinzip genau so wie Sigrun :)
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Ich denke, sobald eine Spezies alles wesentlich 3D-Erlebbare für sich durch hat, wird sie sich vielleicht weiterentwickeln in einen höherschwingenden Zustand, bei dem keine grobe Manipluation der Materie (z.B. durch Technologie und Industrie) mehr nötig ist. Dann geht es vermutlich langsam von der Körperlichkeit weg, zumindest so wie wir sie definieren.

In dem Zusammenhang muss ich unweigerlich an Monroes Besuche vor zwei Millionen Jahren denken, wo auch irgendeine alte Menschheit "aufstieg", und um das Jahr 3500 herum, wo vielleicht die jetzige Menschheit auf diese Weise ihre letzten 3D-Erfahrungen mitnimmt. Aber das liegt wohl letztlich an uns. Angeblich seien wir jetzt schon die fünfte bis siebte Menschheit der Erdgeschichte, und es geht hier schon seit hunderttausenden von Jahren was ab, das unsere offizielle Geschichtsschreibung garnicht erahnen kann (oder will).

Vielleicht noch als kleiner, mythologischer Gedankenansatz, weil ich kürzlich den Film "Noah" (mit Russel Crowe) sah: Mythologisch kommt man ja aus dem "Paradies", fällt dann aber in die physische Schwingungsdichte der Erde, und erlebt Getrenntheit von der kosmischen Verbundenheit (oder wie immer man es nennen will). Für Erstinkarnierer sicherlich ein traumatisches Erlebnis, was man (mangels vollständiger Erinnerungen) möglicherweise als "Vertreibung aus dem Paradies" oder "von Gott (Höheres Selbst?) verstoßen werden" deuten könnte.

Man könnte also vielleicht für eine Spezies wie die Menscheit mutmaßen: Es beginnt im Paradies (...5D->4D...), führt in die physische Dichte (...4D->3D...) und endet wieder im Paradies (...4D->5D usw...). Am Ende schließt sich der Kreis. Die physische Erfahrung "Mensch-Sein" wäre demnach der Weg, der sich zwischen Anfang und Ende befindet. Dort befinden sich die Erfahrungspotentiale, welche durch Inkarnationen erlebt und zur eigenen Weiterentwicklung genutzt werden können (oder um sich darin zu verlieren bzw. "süchtig" zu werden... :roll:). Der riesige Zeit-Bereich von der Entstehung einer Menschheit, bis zur kollektiven Vollendung aller menschlichen Erfahrungen bzw. "Aufstieg", wäre also das Spielfeld für die Erfahrung in der jeweiligen Spezies.

An der (aktuellen) Spezies Mensch ist eventuell bemerkenswert, das die Polaritäten extrem ausgeprägt sind, und sich innerhalb relativ kurzer Zeiträume radikal umschlagen, oder gar auf paradoxe Weise co-existieren können. Von niederster Unbewusstheit, Dummheit und geistiger Finsternis, bis hin zu einer Reife und Erhabenheit, die man sonst nur aus anderen Ebenen kennt. Die Potentiale sind alle vorhanden, und es dürfte (nicht nur für die Menschheit selbst) interessant sein, wie dieses Experiment ausgeht. Vielleicht ist es bei einigen der früheren Menschheiten schief gelaufen (Atlantis?), oder sie haben in ihrer Konfiguration alles Erlebbare erlebt, und sind eben wieder "aufgestiegen".

So, genug gemindfuckt für diese Nacht... :lol:
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Sigrun
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Beitrag von Sigrun »

Ich denke, sobald eine Spezies alles wesentlich 3D-Erlebbare für sich durch hat, wird sie sich vielleicht weiterentwickeln in einen höherschwingenden Zustand, bei dem keine grobe Manipluation der Materie (z.B. durch Technologie und Industrie) mehr nötig ist.
Ich wollte "Aufstieg" nicht zu dezidiert bei einem Alienthema erwähnen weil da die Wogen hoch gehen, aber bin sehr froh dass du es so treffend auf den Punkt gebracht hast.
Die Art des "Aufstiegs" und der "Weiterentwicklung" sind natürlich Themen für sich aber prinzipiell habe ich aus persönlicher Erfahrung gelernt, dass oft Dämonen/Engel und Aliens oder raumfahrende Zivilisationen ein und dasselbe sind.
Angeblich seien wir jetzt schon die fünfte bis siebte Menschheit der Erdgeschichte, und es geht hier schon seit hunderttausenden von Jahren was ab, das unsere offizielle Geschichtsschreibung garnicht erahnen kann
Da würde dir wohl jeder Theosoph zustimmen :-)
Hab da mal interessante (und anstrengende) Vorträge von Rudolf Steiner durchgeackert. Man darf auch nicht alles zerreden aber ist doch ein interessantes Thema.
V.a. scheinen sich laut den meisten RVs (dazu zähl ich jetzt auch mal Seher, Medien und "Propheten" kurz dazu) die Dichten/Dimensionen wenn die Zeitalter wechseln immer wieder zu überlagern. Das wäre dann die Zeit des "kollektiven Aufstiegs" oder der "Ernte".
Auf dem Thema ist auch schon der ein oder andere Sektenführer hängengeblieben ^^
Es beginnt im Paradies (...5D->4D...), führt in die physische Dichte (...4D->3D...) und endet wieder im Paradies (...4D->5D usw...)
In anderen Worten. Alles verläuft in Wellen oder Zyklen. Aufstieg -> Licht -> Fall -> Dunkelheit -> Aufstieg
Die wirklich philosophische Frage ist ja die des individuellen oder kollektiven Aufstiegs.
Also als Zivilisation wäre das kurz gesagt eine Entwicklung von einer industriellen 3D Gesellschaft zu einer expandierenden raumfahrenden 4D Gesellschaft.
Wie das von statten gehen soll dazu gibts von Polsprung über plötzliche Vernichtung, zu Levitationssstrahlen und entrückt werden ja die wildesten Theorien ^^

Der persönliche Aufstieg wäre einfach die erstmalige Inkarnation in einer 4D Gesellschaft nach dem Tod in 3D.
Ich denke nur, dass viele ihre Zivilisation oder ihren Planeten gar nicht allein verlassen wollen und deshalb individuell z.b. auf den Aufstieg der Anderen warten.
Anderen wird es egal sein und Sie sind froh die Menschheit loszuwerden ^^
Wäre dann aber wohl nicht der "positivste" Weg im Leben gewesen.
An der (aktuellen) Spezies Mensch ist eventuell bemerkenswert, das die Polaritäten extrem ausgeprägt sind, und sich innerhalb relativ kurzer Zeiträume radikal umschlagen, oder gar auf paradoxe Weise co-existieren können.
Das ist doch das Geschenk :-D
Neutraler Boden. Je höher die Dimension desto höher die Polarisierung nach meiner Meinung.
Deshalb können hier so unterschiedliche Wesen zusammentreffen.
Ich denke jede Dichte teilt sich nochmal in Oktaven wie bei Musik.
Also dass innerhalb einer gemeinsamen Erlebnisstufe (z.b. 3D, 4D, 5D, 6D ?,...) die Wesen doch recht unterschiedlich schwingen und Ziele haben weil Sie trotz der gemeinsamen Erfahrung andere Schwingungsstufen haben.
Wieder ähnlich wie bei Musik gibt es Resonanz und Dissonanz. Das heißt es gibt Menschen die z.b. der Erde helfen höher zu schwingen und solche die eher dagegen wirken. Je nachdem ob man in Richtung Dur oder Mol will ^^

Das war jetzt vielleicht ein bisschen zu metaphorisch haha
stimme wingman diesmal voll und ganz zu das wollte ich ausdrücken :-)
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Beitrag von Zeran »

Gelöschter Beitrag, wegen umkehr und Buße von Zauberei.
Zuletzt geändert von Zeran am Mi 9. Jun 2021, 13:51, insgesamt 1-mal geändert.
Gelöschter Beitrag, wegen umkehr und Buße von Zauberei.
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Beitrag von Wingman »

Hier noch ein paar Eindrücke aus der zweiten Session auf das KIC 8462852-System...

Erster Eindruck, mit einer Art "Bahnhof" und einer lehmigen Mauer in der Ferne:
Bild

Auffälligste Struktur dort etwas detaillierter (mit Person, die eine Art Fahrzeug rausschiebt):
Bild

Zwei Personen vor Ort, eine in sowas wie Wüstenkleidung, die andere mit einer Art Raumanzug:
Bild

Kraterartiges Landschaftsmerkmal, in dem sich das Szenario mit der Struktur abspielte:
Bild

Der seltsame Planet als Ganzes (helle Seite trocken mit Riesenkrater, dunkle Seite lehmig):
Bild
(erinnert mich ein bisschen an den Saturnmond Iapetus)

Und der Eindruck der System-Umgebung als Ganzes (Sonne, Planet und ein Mond mit fixen Trabanten):
Bild
Zuletzt geändert von Wingman am Di 7. Jan 2020, 23:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von tRife »

Zeran hat geschrieben:Ich stell mir das so vor wie bei der Serie Stargate mit den "Aufgestiegenen".
Ui dann stellst du es dir leider so vor wie sie es gerne hätten. Sowohl die Antiker als auch die Ori steigen beide dunkel auf. Diese Darstellung des Aufstiegs ist schlicht weg falsch, und bewusst irreführend. Oma Desala ist bei Stargate eine der wenigen Antiker die sich einmischen um den Menschen zu helfen (Satan/Luzifer/Lichtbringer), und sich gegen die nicht-Einmischung stellt. Haben zwar kein Problem damit, dass Anubis bei ihnen Abhängt, aber Oma wird fett bestraft dafür, dass sie Daniel helfen will. Stargate dreht es so, dass Oma verarscht wurde (ist die alte Blind????), und sie Anubis beim Aufstieg geholfen hat. Als hätte der nie eine Schlange in seinem Kopf gehabt. Antiker werden komplett egoistisch dargestellt, mit Null Drang zu helfen, weil sie einfach ihren geilen Zustand Alleine haben wollen.
Weiters sind die Antiker über WISSEN aufgestiegen, was WISSENSCHAFT bedeutet, was der linke Pfad ist, und ein DUNKLER Aufstieg, weil WEISHEIT fehlt. Einseitiger Aufstieg wie bei den Ori.
Die Ori, welche Eindeutiger Dunkel sind, haben den Aufstieg über die Sonne/Feuer vollbracht, und nähren sich von den Seelen ihrer Anhänger und dessen Glauben. Dazu brauche ich glaube ich eh nichts sagen. Sie verkörpern viel stärker ein Kastensystem, welches genau wie bie den Antikern darauf abziehlt KEINEN Zuwachs in den eigenen Aufgestiegenen Reihen zu haben, damit die Macht nicht geteilt werden muss. Ich finde die Darstellung Aufgestiegener Wesen in Stargate mehr als nur frech, sondern sogar als Bewusst irreführend. Es wird vermittelt, dass man nur einen Aufstieg über Wissen oder Feuer schaffen kann, was vollkommener Schwachsinn ist.
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