Targets zum mitmachen - April 2017 (Ostsee-Anomalie)

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Targets zum mitmachen - April 2017 (Ostsee-Anomalie)

Beitrag von Wingman »

Wie schon HIER einmal durchgeführt, gibt es auf Nachfrage wieder ein Target (Ziel), bei dem ihr mit euren individuellen Herangehensweisen mitmachen könnt. Das Target wird am Ende des Monats wieder aufgelöst. Die Target-Bezeichnung lautet:

Thetawaves -
April 2017


Wir verzichten hier abermals auf RV-Koordinaten, da diese schwer zu merken sind, wenn man das Ziel per Affirmation, Mentalreise, AKE oder anderen Techniken mit geschlossenen Augen erforschen will. Was auch immer die Technik eurer Wahl ist; schreibt / zeichnet währenddessen oder hinterher eure Sinneseindrücke auf, und postet sie hier. Das Ziel wird dann am 01. Mai 2017 aufgelöst.

Hinweis: Obgleich wir solche Targets für öffentliche Experimente mit Bedacht auswählen, können unangenehme, bi-lokale Reaktionen nie ausgeschlossen werden (wenn z.B. unbewusst Ängste oder Traumata angetriggert werden, oder der Körper auf unangenehme Umgebungsaspekte im Target reagiert). Daher erfolgt das Mitmachen natürlich auf eigene Gefahr, und sollte nicht als Partyspass gesehen werden. Wir wählen Targets aus, die schon mehrfach geviewt wurden, und bei denen es bisher keine Schwierigkeiten gab, aber unerwartete Erfahrungen können im Grenzbereich immer auftreten.
Zuletzt geändert von Wingman am Di 9. Mai 2017, 09:46, insgesamt 2-mal geändert.
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Ergebnisse und Auflösung

Beitrag von Wingman »

Hier die Ergenisse und Auflösung des Thetawaves-Targets. Dieses mal haben zwei User mitgemacht.

Auflösung des Targets für April 2017:

Bild

Das Target war die berühmte und immer noch unaufgeklärte Ostsee-Anomalie. Hier gibt es frühere Sessions: KLICK!

Inzwischen gab es noch weitere, unveröffentlichte Sessions, bei denen die Struktur genauer untersucht wurde. Davon werde ich bei Gelegenheit noch Auszüge posten. Hier zwei Abbildungen der vermuteten Struktur auf dem neuesten Stand: https://i1.wp.com/www.pravda-tv.com/wp- ... ild4-8.jpg und http://in5d.com/wp-content/uploads/2016 ... rnaetn.jpg


Ergebnisse (Links enthalten PDFs mit den Daten):
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Beitrag von Kim »

Nachdem ich diesen Thread gesehen hatte, habe ich begonnen, für den Monat April ein Traumtagebuch zu führen. Bei der Affirmation auf das Target 'Thetawaves - April 2017' war ich ziemlich schlampig, da ich oft einfach nur so schnell wie möglich einschlafen wollte.

Im Monat April gab es keine Aufzeichnungen, die in die Nähe des Targets passen würde.

Ob "Hellträumen" auf Targets überhaupt möglich ist..? Keine Ahnung.. mal schauen. :gruebel:

Alles Gute, Kim..
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Hat mal jemand 'ne blaue Pille für mich..?
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Beitrag von Wingman »

Kim hat geschrieben:Ob "Hellträumen" auf Targets überhaupt möglich ist..? Keine Ahnung.. mal schauen. :gruebel:
Bei Träumen an sich (nicht AKEn, ERV, Mentalreisen etc...) ist das Problem, dass mögliche reinkommende Daten von Außerhalb meist in Form von Traumsymbolik verzerrt werden. Ob man in einem unbewussten Traum überhaupt unverfälschte Eindrücke bekommen kann, weiß ich nicht genau. Ich habe mal damit experimentiert, von anderen Inkarnationen zu träumen (per Affirmation vor dem Einschlafen), aber bis auf winzige Sekundenbruchteile bestanden die Träume nur aus symbolischen Elementen aus meinem jetzigen Leben. Häufiger waren da schon spontane Erlebnisse im Schlaf, die aber schon eher in Richtung unbewusste AKE oder durchlebte Erinnerung gehen würden.
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Beitrag von Wingman »

Und hier wie versprochen einige aktuelle RV-Eindrücke meinerseits von dem Target...

Ein erster Blick von weit oben (Wasserlinie) auf das darunterliegende Zielgebiet:
Bild
Bis dahin nichts Auffälliges, bis auf ein paar Gesteinsbrocken.

Ein näherer Blick (10m von Oberhalb)
Bild
Neben natürlichen Bröckchen und Aufhäufungen, tauchte die Wahrnehmung künstlicher Strukturen auf, die aus dem Szenario herausragten. Scheint also zum großen Teil mit Sediment und Steinbröckchen bedeckt zu sein.

Expliziter Blick auf die künstlichen Strukturen:
Bild
Am stärksten war hier der Eindruck, als wenn man eine alte Dampflok anfassen würde. Die ganze Struktur wirkte vom Material her metallisch, wie grobes, schwarzes Gusseisen. Es tauchten auch Einzelheiten wie eine Kuppel, eine halboffene Rundnung und eine Fläche auf.

Eine weitere Detaillierung der Strukturen:
Bild
Hier tauchten weitere Flächendetails und Rillen auf. Drumherum wiederum natürliche Elemente, wie sandig-geröllige Aufhäufungen und ein abfallender Steilhang (Vergleich zur offiziell vermuteten Struktur). Auffallend war auch das komische Licht, was aber in 60-80m Tiefe bei dem trüben Wasser zu erwarten ist.

Und nochmal auf dreifache Höhe herausgezoomt:
Bild
Es zeigte sich eine rundliche Einfassung des Ortes, und der Steilhang daneben (das ganze Objekt soll ja auf einer Art Plateau stehen). Zudem tauchte auch eine Art Spur auf, die von dem Objekt wegführte. Diese wurde auch schon bei Sonaraufnahmen entdeckt, und einige amerikanische Viewer halten sie für die Schleifspur eines UFO-Absturzes, und das Objekt somit für ein abgestürztes UFO.

Was uns genau dazu bringt: Was ist das Objekt eigentlich, und wozu dient(e) es? Explizite UFO-Eindrücke hatten wir bisher in keiner der Sessions. Wir tendieren eher zu einer Art Gebäude, welches zur Lagerung von irgendwas diente. Und die "Schleifspur" wirkte eher wie eine Art Straße, welche benutzt wird, um Dinge aus dem Gebäude abzutransportieren, wenn der Zeitpunkt gekommen ist. Das Ganze macht also eher den Anschein eines Lagerhauses oder eines Bunkers, welcher aber untypisch für unsere Technologie ist (komplett aus Metall etc...). Wenn das Ding keine Unterwasserinstallation ist, muss es bereits aus einer Zeit stammen, als die Gegend noch nicht von 80m Meereswasser bedeckt wurde. Heute scheint die Struktur jedenfalls unbenutzt zu sein, denn wir bekamen nur ein paar rudimentäre EIs (scheinbar von Fischen).
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Beitrag von Lucinda »

Die größte Herausforderung ist wirklich, die eingehenden Informationen wiederzugeben, ohne diese zu interpretieren.
Ich selbst hatte mir deutlich öfter diesen Geruch nach feuchten Steinen notiert, das passte dann allerdings nicht mehr mit meiner Entscheidung für ein "bestimmtes" Observatorium überein.

Gibt es dort eigentlich Nordlichter (Aurora borealis)?
Vielleicht haben mich meine hartnäckigen AULs auf die örtliche Lokalität hingewiesen.

Haben die vermeintlichen AULs wie Gedanken an Vulkane, Feuerstelle vielleicht doch etwas mit dem Target zu tun?
https://www.pravda-tv.com/2015/05/ostse ... nar-scans/
Zitat: "Wie Asberg auf der Seite der Facebook-Gruppe (30.12.2012) des „Ocean-X-Teams" berichtet, liegen Analyse-Ergebnisse einer Steinprobe von der großen Kreisstruktur vor. Diese, so Asberg, „war (einst) sehr großer Hitze von rund 1.200 Grad Celsius ausgesetzt. Das könnte bedeuten, dass auch die gesamte Struktur bzw. das gesamte Objekt einst diese Temperatur aufwies." Allerdings seien bislang keine Vulkane in der Ostsee bekannt."
Das mit der "Steinformation", die an eine Feuerstelle erinnert, finde ich gerade nicht.
Bzgl. AUL "Drohne" habe ich noch ein interessantes Bild der Kamera entdeckt:
https://www.pravda-tv.com/2012/06/ufo-o ... rmationen/

Die technische Untersuchungsmethode scheinen dann wohl die Sonarscans gewesen zu sein, werden mittels "Echo" erstellt (siehe Hallgeräusch) und sind dann als Spektralbild sichtbar.
https://www.pravda-tv.com/2013/05/mehrs ... als-in-3d/

Umso erstaunlicher finde ich, wenn man nachforscht, was da doch für Gemeinsamkeiten auftauchen. Siehe Raketenform des Gerätes: Im Video Min. 3:34 - 3:37


Rai, das was Du noch zusätzlich beschreibst: "Zähe Masse, die sich je nach Belieben drehen lässt.... dehnt sich aus, zieht sich zusammen, formt sich wieder zu einer festen Masse", erinnert mich an Aale, Quallen (und Tintenfische) oder ähnliches. :D
https://www.welt.de/print-welt/article2 ... deckt.html
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Beitrag von Wingman »

Lucinda hat geschrieben:Die größte Herausforderung ist wirklich, die eingehenden Informationen wiederzugeben, ohne diese zu interpretieren.
Das ist der Vorteil des RV-Protokolls: Die Abarbeitung und Unschädlichmachung solcher AULs (analytischer Überlagerungen), also das der Verstand aus den reinkommenden Rohdaten sofort was deuten will (was in 99% der Fälle natürlich falsch ist). Bei den 1% AUL-Treffern errät man quasi die inhaltliche Bedeutung richtig, was aber für exakte Daten nichts nützt. Hier ein gutes Beispiel eines AUL-Treffers (Brunnen), der sich nach einer Abarbeitung des AULs wieder dem richtigen Target näherte:
Brunnen-AUL vs. neutral erarbeitete Struktur

Aber für diejenigen, die das Target mit einer anderen Methodik angehen, habe ich folgenden Tipp: Sollte euch der Verstand sagen "Es ist dies und das" (z.B. "Observatorium", wenn man etwas helles, Kuppelförmiges wahrnimmt), versucht diese Deutung quasi zu entpacken. Schaut und fühlt nochmal nach, welche Eindrücke euch zu der Interpretation "Observatorium" geführt haben. Das könnte in dem Fall z.B. so aussehen: Gerundet, kuppelförmig, beige, metallisch. Fühlt tiefer nach, ohne das Observatorium-AUL zu verfolgen (ihr könnt es eh nicht wissen), und schreibt weitere Eindrücke auf. Wenn dann z.B. schlammig, feucht, schummrig, kalt, sedimentartig käme, wird euch zusätzlich aufgezeigt, dass das AUL "Observatorium" nicht mehr wirklich passen kann. So ist das mit dem "Entpacken" gemeint. Danach streicht ihr den AUL-Eindruck weg, und versucht weiter neutrale Daten zu generieren.
Ich selbst hatte mir deutlich öfter diesen Geruch nach feuchten Steinen notiert, das passte dann allerdings nicht mehr mit meiner Entscheidung für ein "bestimmtes" Observatorium überein.
Genau das meine ich mit Entpacken. Das "Observatorium" rausschreiben (dann ist es notiert) und wieder eine neutrale Haltung annehmen. Man kann es als blinder Viewer einfach nicht wissen zu diesem Zeitpunkt.
Gibt es dort eigentlich Nordlichter (Aurora borealis)?
Vielleicht haben mich meine hartnäckigen AULs auf die örtliche Lokalität hingewiesen.
Schon möglich, da es ja schon im Bereich Finnland liegt. Allerdings gings hier ja um etwas, dass 60-80m tief in der Ostsee liegt, nicht im Orbit darüber. :D
Haben die vermeintlichen AULs wie Gedanken an Vulkane, Feuerstelle vielleicht doch etwas mit dem Target zu tun?
Auch möglich. Es gab damals sogar die Annahme, dass das Objekt ein erloschener Vulkan ist, und ähnliche Eindrücke bekamen auch manche Viewer. Das scheint allerdings nur ein Nebeneffekt zu sein, denn inzwischen hatten zuviele Viewer Metall und eindeutig künstliche Strukturen.
Umso erstaunlicher finde ich, wenn man nachforscht, was da doch für Gemeinsamkeiten auftauchen. Siehe Raketenform des Gerätes: Im Video Min. 3:34 - 3:37
Ja, können alles "Beifänge" sein. Ich hatte z.B. in meiner letzten Session auch den kleinen Tauchroboter mit Lichtkegel drauf, aber nur als Nebenaspekt. Eine Viewerin hatte auch mal Fische, die sich da unten gerne verstecken. Und aufsteigende Luftblasen (vielleicht von den Tauchern) scheinen auf manche Viewer auch faszinierend zu wirken.

Die Herausforderung bei Solo-Sessions ist, dass man sich nicht in Beifängen verliert (was sehr schwierig sein kann, weil der Viewer ja nicht automatisch weiß, was relevant ist), sondern die Hauptaspekte bringt. Lustiges Beispiel aus exoplanetaren Sessions: Der Viewer sollte irgendeinen Planeten beschreiben, blieb aber auf dem Weg dahin auf einem UFO hängen, was dort in der Nähe seine Runden drehte. Denn das UFO war in dem Fall viel interessanter, als der tote Planet, den der Viewer eigentlich untersuchen sollte.

Hier geht es übrigens zum nächsten Target:
Thetawaves - Mai 2017
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Beitrag von RS »

Ich hatte mal Ende 2013/Anfang 2014 die Osteeanomalie als Blind-Target für nen Kollegen, allerdings haben wir ne etwas andere Methodik angewandt, die eher lose auf RV basiert und sich dem von ner etwas anderen Seite nähert. Aber dazu ev an anderer Stelle mehr.

Wir kamen zu beinahe denselben Ergebnissen wie ihr, als ihr das damals in der CropFM-Sendung präsentiert habt.
Der "Reader" (ich nenns jetzt mal so als Unterscheidung zum Viewer im RV) nahm nach wenigen Sekunden bereits wahr, daß das Target unter Wasser liegt und ab da wars quasi deckungsgleich mit Euch.
Wir hatten glaub ich nen Unterschied in der Timeline, wann das erschaffen wurde. Müßt nochmal reinhören in die Sendung von Euch, um mich exakter zu erinnern, aber falls es bei Euch 2000 Jahre waren warens bei uns 5000 (oder umgekehrt).
Allerdings war "timing" bei uns damals noch voll in den Kinderschuhen und das war wohl eher so ein ganz grobes Statement iSv "ist nicht erst 100 Jahre alt, aber auch nicht Millionen von Jahren".

Besonders spannend fand ich, als ich zu den "Erbauern2 fragte und der Reader verdutzt "irgendwelche dinosaurierartigen Wesen oder so???" als Antwort gab.
Eine Antwort die 1 Jahr später wiederum in ner völlig anderen Session mit ner anderen Readerin ebenfalls vorkam, als es um ein anderes archäologisches Target ging.
Wingman hat geschrieben: Das ist der Vorteil des RV-Protokolls: Die Abarbeitung und Unschädlichmachung solcher AULs (analytischer Überlagerungen), also das der Verstand aus den reinkommenden Rohdaten sofort was deuten will (was in 99% der Fälle natürlich falsch ist). Bei den 1% AUL-Treffern errät man quasi die inhaltliche Bedeutung richtig, was aber für exakte Daten nichts nützt. Hier ein gutes Beispiel eines AUL-Treffers (Brunnen), der sich nach einer Abarbeitung des AULs wieder dem richtigen Target näherte:
Jein. Also fürs RV-Protokoll hast Du natürlich recht. Aber die Aussage mit den 99% kommt auf die verwendete Technik an.
Es gibt Ansätze wo die Daten immer wieder komplett ungefiltert durchkommen, teils mit exakten Namen und Jahreszahlen etc. Und damit mein ich jetzt nicht "Hellsehen oder Kristallkugellesen". ;)
Oder Ansätze wo die Summe der AULs gezielt genutzt werden und man in ner Art Bootstrapping-Methode alle AULs zusammenwirft und den gemeinsamen Nenner rausfiltert um zum Ergebnis zu kommen. Also genau die sozusagen spiegelverkehrte Variante zum strengen Protokolls des RV, quasi die Schwäche der AUL-Anfälligkeit in ne Stärke verwandeln.

Das sind Methoden wo man mehr oder weniger direkt in den Bereich zwischen Stufe 6/ERV springt und dann mit "Routinen" (um Monroes Vokabular zu verwenden) bombardiert wird und sich in dem Chaos und der Informationsflut erstmal zurecht finden muß.
Das eigent sich v.a. um sich nen groben Überblick zur Situation zu schaffen wenn man keine Lust hat ne Stunde auf dutzenden A4-Blättern zu kritzeln die man dann abnalysieren muß.

Ich würds ja spannend finden wenn wir uns (Benny, Du, Bernhard und ich) da irgendwann mal zusammentun und austauschen.
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Beitrag von RS »

Kann leider den Beitrag oben nicht mehr editieren. Daher hier noch als Ergänzung zur Ostseeanomalie:

"Interessant war die Mischung aus künstlicher und natürlicher Beschaffenheit. Als wäre das Objekt künstlich aus den natürlich vorkommenden Strukturen dort erbaut wiorden, ähnlich einer künstlich angelegten "Höhle" im Vulkan(?)gestein."
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Beitrag von Wingman »

Sehr interessant! Die Ostsee-Anomalie scheint ohnehin ein sehr widerspänstiges Target zu sein. Nicht was die Struktur betrifft (die hatte bisher fast jeder Viewer grundlegend), sondern der ursprüngliche Zweck davon. Hier finden sich ja noch ein paar ältere Sessions, die bereits gemacht wurden, bevor es richtige Tauchbilder von dem Objekt gab (nur erste Sonarbilder). Da waren wir aber auch methodisch noch nicht so geübt:

Signallinie-Blog: Ostsee-Anomalie (Ocean-X)

Vielleicht ergänze ich die neueren Materialen bei Gelegenheit mal in dem Artikel.

Inzwischen gibt es auch ungekürztes Videomaterial von einem Roboter-Tauchgang zu dem Objekt aus 2012:

Das trübe Wasser erschwert die Sache natürlich für die Taucher und Tauchroboter. Da haben außersinnliche Techniken den Vorteil, dass man solche Schleier einfach ausblenden kann.
RS hat geschrieben: Ich würds ja spannend finden wenn wir uns (Benny, Du, Bernhard und ich) da irgendwann mal zusammentun und austauschen.
Gerne. Ich weiß was du mit den konkreten Nicht-AUL-Eindrücken meinst. Das kenne ich von tieferen Bewusstseinszuständen (Trance, z.B. bei Rückführungen), oder wenn man in Stufe 6 stark genug on target ist. Die komplexen Zusammenhänge im Zielgebiet kommen einfach als Gewißheit, und sind keine vom Verstand aus wenigen Daten zusammengebastelten AULs mehr. Aber zumindest in den ersten 3-4 Stufen ist ein korrektes Abarbeiten der AULs sehr wertvoll.
Zuletzt geändert von Wingman am Di 11. Jul 2017, 09:47, insgesamt 1-mal geändert.
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