Cys Remote Viewing Blog

Unterforum für die Methodik des Remote Viewings. (Projekte, Session-Besprechungen, Protokoll, Fragen und Antworten).

Moderator: Moderatoren

Benutzeravatar
Surflamy
Höheres Selbst
Höheres Selbst
Beiträge: 835
Registriert: Mo 15. Sep 2008, 10:10
15

Beitrag von Surflamy »

Sojemand hat geschrieben:"Wo bin ich 10 Stunden nach meinem Tod?"

Diese Fragestellung beinhaltet gleich mehrere Schwierigkeiten, welches das Ergebnis sehr verzerren kann.

Die Frage nach dem "wo bin ich" beinhaltet schon eine Menge Annahmen, die die möglichen Antworten stark einschränken. Sie nimmt an, dass man einen Ort definieren könnte und an diesem Ort sich dann etwas befindet, was mit dem derzeitigen Ich-Bewusstsein identisch ist.

Und dann 10 Stunden von welchem Bezugsrahmen aus? 10 Stunden der Zeit, die ein Hinterbliebender in der 4-Dimensionalen Raumzeit erfährt, oder 10 Stunden welche du erfährst? Beides muss nicht unbedingt miteinander zusammenhängen. Vielleicht erfährst du auch keinen linearen Zeitablauf mehr, dann ist die Angabe von 10 Stunden irrelevant.

Ich schreibe das, weil ich immer wieder sehe, wie sich solche und ähnliche Fragen aus einem riesen Haufen aus Vorannahmen bilden, deren Gültigkeit a priori als gegeben angesehen werden. Ich denke gerade bei RV folgt das der Logik "Garbage in - Garbage out".
Ich stimme dir in allem was du schreibst zu. Da ich das Target selbst getasked habe kann ich aber einiges näher erläutern. Es ging dabei strikt um 10 Stunden aus Physischer Sichtweise. Also nicht 10 Stunden aus meiner Perspektive, sondern von noch lebenden Personen.

Bezüglich der formulierung / Annahme das ich schon vorweg nehme das ich überhaupt danach noch wo bin stimme ich dir zu. Das war mir zum tasking bereits in den Sinn gekommen - jedoch fällt mir nicht ein wie man sowas umschiffen könnte. Es ging mir ja darum rauszufinden wo ich 10 Stunden nach meinem Tod bin.. beziehungsweise eben mein Ich-Bewusstsein (nicht der Körper). wenn es nach dem tod nichts gäbe, dann hätte ich wohl etwas anderes wahrgenommen oder nur leere. Da ich eigentlich auch kein Freund des typischen Tunnels bin und daran nicht glaube / es für mich gültig ansehe ist es für mich interessant das genau dieser Eindruck aber eben zum vorschein kam. Anyway.. wie gesagt, das Kernproblem "bin ich überhaupt noch nach dem tod vorhanden" lässt sich nicht einfach umschiffen ohne die tasking aufgabe ansich zu hinterfragen. Da ich aber an ein leben nach dem tod glaube, war dies nunmal eine vorannahme beim tasking. man bekommt nunmal das wonach man fragt. und das hier gefragte war nunmal die tasking aufgabe die ich für dieses target festgelegt habe.

grüße
Astralreisen, Klartraum und Remote Viewing? Das und mehr gibts bei uns aufm Discord Server ;D -> https://discord.gg/ndB87YF
Benutzeravatar
RS
Inkarnation
Inkarnation
Beiträge: 116
Registriert: Di 9. Mai 2017, 10:10
6
Wohnort: Graz
Kontaktdaten:

Beitrag von RS »

Sojemand hat geschrieben:"Wo bin ich 10 Stunden nach meinem Tod?"

Diese Fragestellung beinhaltet gleich mehrere Schwierigkeiten, welches das Ergebnis sehr verzerren kann.
Die Frage ist, ob man eine "objektive" (falls das überhaupt geht) Antwort wünscht. Die Verwendung von Sprache an sich ist ja schon limitierend.
Die potentielle Problematik entsteht korrekterweise erst dann, wenn ich die Ergebnisse als "gegeben" annehme oder damit etwas "objektiv erklären" oder "beweisen" will.

Wenn ich mir der grundsätzlich limitierenden Faktoren von Vorannahmen etc bewußt bin, kann man alles mögliche probieren. Bzw fall ich umgekehrt schon zigfach zu dem Ergebnis gekommen bin, daß mein Bewußtsein nach dem Tod weiterexisitert in irgendeiner Form, kann ich es für weitere Experimente zumindest mal vermutenderweise als gegeben annehmen.
Sonst kommt man umgekehrt nie in die Tiefe und Details eines Themas rein. Irgendwann "muß" man quasi Dinge als gegeben annehmen.
Es wär nur ratsam das im Hinterkopf zu behalten, daß man mal irgednwann mal bewußt wo abgebogen ist um selbst die Grundanname irgendwann wieder ner neuen Überprüfung zu unterziehen.
Mysterien - Minduck - Magie - und anderer Hokuspokus

www.reicherundstark.at
Sojemand
Inkarnation
Inkarnation
Beiträge: 141
Registriert: Sa 6. Sep 2008, 14:44
15

Beitrag von Sojemand »

Bezüglich der formulierung / Annahme das ich schon vorweg nehme das ich überhaupt danach noch wo bin stimme ich dir zu. Das war mir zum tasking bereits in den Sinn gekommen - jedoch fällt mir nicht ein wie man sowas umschiffen könnte.
Ja, das ist schwierig. Nicht nur RV leidet unter solchen Problemen, sondern auch Channelings sind da ein super Beispiel. Ich lese solchen Kram zwar seit Jahren nicht mehr, aber es wurde doch klar, und wurde auch mehrfach in diversen Sessions angesprochen, dass man im Endeffekt nur das heraus bekommt, was man hören wollte, bzw. woran man sowie schon glaubte.

Die Fragestellung war da nur vordergründig, denn die Frage ist ja nur das Endergebnis einer langen Kette von Überlegungen und Vorstellungen, wie etwas ist oder sein könnte. Schon allein die Frage "Gibt es ein Leben nach dem Tod" kann man im Grunde so nicht stellen, da man ja schon damit seine eigene Vorstellung davon, was Leben ist, mit hinein bringt und es in Verbindung mit etwas stellt, wovon man denkt, dass es der "Tod" sein müsste.

Um das zu umgehen müsste die Frage immer direkt an dem anknüpfen, was ist und nichts überspringen was dann in Bereiche führt, die nur durch eigene Annahmen umrissen sind.

In etwa "Wird der Teil meines Wachbewusstseins, welches ich als mein Ich betrachte, den Moment überdauern, an dem mein biologisches Gehirn aufgehört hat seine derzeitige Funktion zu erfüllen?"

Das ist ohne Vorannahmen formuliert und prüft die allgemeine Vorstellung, dass das Ich wie wir es als lebende Wesen fühlen, auch nach dem Tod so weiter funzt oder nicht. Ist die Antwort Ja, dann heißt das aber immer noch nicht, dass das Ich dann auch was erlebt. Dazu müsste man dann fragen

"Erfährt das übrig gebliebene Ich-Bewusstsein dann die gleichen Eindrücke wie es dies in seinem biologischen Körper tat?"

Allerdings glaube ich, dass die Antwort auf die erste Frage bereits ein Nein sein wird und somit die zweite hinfällig ist. Man müsste die erste Frage so lange variieren und die Exaktheit und Unzweideutigkeit dabei aufrecht erhalten, bis man ein Ja erhält und dann von jener Frage aus die nächste formulieren, in exakt der gleichen Weise usw. So hangelt man sich dann von einem Krümel zum nächsten und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Ergebnisse von so einer Vorgehensweise sich deutlich von dem unterscheiden würden, als würde man mit vorformulierten Annahmen im Trüben stochern. Allerdings ist der Arbeitsaufwand dafür enorm, der "wow Faktor" eher gering und die Fortschritte aufgrund der doppelblinden Poolmischereien zeitlich sehr gedehnt.

Aber hey, ich finds cool dass es überhaupt Leute gibt, die sich damit beschäftigen und ich finde die Sachen, die du und Wingman dazu schreiben hochinteressant, nur falls das nicht so rüber gekommen ist.
Benutzeravatar
Surflamy
Höheres Selbst
Höheres Selbst
Beiträge: 835
Registriert: Mo 15. Sep 2008, 10:10
15

Beitrag von Surflamy »

RS hat geschrieben: Die potentielle Problematik entsteht korrekterweise erst dann, wenn ich die Ergebnisse als "gegeben" annehme oder damit etwas "objektiv erklären" oder "beweisen" will.
Grundsätzlich nehme ich eigendlich keine Dinge die ich per RV erhalte als gegeben oder gar bewiesen an. Daten die ich per RV bekomme sind für mich vielmehr eine Art.. zusätzlicher Indiz dafür wie etwas sein könnte (oder auch nicht). Gerade bei RV bekommt man finde ich ohnehin erst dann einen wirklich guten Eindruck von etwas, wenn man mehrere Session auf das Target macht und es auch von unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Aber selbst wenn man dies macht, sind es in meinen Augen halt lediglich indizien dafür das es so sein könnte. Ich versuche da meistens meine bisherigen Erfahrungen (Beispiel: Astralreisen & co) mit dem was ich bei RV rausbekomme in einklang zu bringen / zu schauen in wie fern sich das ganze dann ähnlich ist oder auch nicht.. gemeinsamkeiten zu finden die durch unterschiedliche Arten der Datenerhebung entstanden quasi.

RS hat geschrieben:Bzw fall ich umgekehrt schon zigfach zu dem Ergebnis gekommen bin, daß mein Bewußtsein nach dem Tod weiterexisitert in irgendeiner Form, kann ich es für weitere Experimente zumindest mal vermutenderweise als gegeben annehmen.
Grundlegend nehme ich schon an das es ein Leben nach dem Tod gibt nach all dem was ich bisher an Erfahrungen gemacht habe, dennoch habe ich immer noch so ein Funken von "es könnte auch anders kommen". Denn schlussendlich habe ich alle Erfahrungen die ich bisher gemacht habe gemacht als ich noch am Leben war..ich war noch nicht Tod und kann daher nicht zu 100% sagen das es danach noch was geben wird. Das ist immer so ein winziges Stückchen von ungewissheit, trotz allem. Dennoch muss ich dazu sagen das ich mir schon viele Nahtoderfahrungsberichte damals als Kind angehört habe und dabei immer eine "abneigung" empfand. Nicht gegenüber dem Gedanke das nach dem Tod noch was kommt, sondern vielmehr in dem was die Personen berichtet haben. Mir sagt dieser "Tunnel mit Licht am Ende" nicht wirklich zu und ich "verneine" das teilweise wenn man es auf mich bezieht.. beziehungsweise fände es etwas klischehaft.. kurzum, ich mag mich nicht wirklich mit dem Gedanke an ein "Tunnel austritt" anfreunden da ich dabei innerlich irgendwie so ein "neee... bitte nicht" fühle. Das ist irgendwie so ein Bauchgefühl von mir das sich nicht mit dem Tunnel etc. anfreunden kann :roll: Ich hatte das deswegen größtenteils garnicht mehr auf meinem Schirm / in meiner Erwartungshaltung. Vorallem deshalb fand ich es interessant das genau das vorkam in der Session (scheinbar) was ich eigendlich für nicht eintretend halte.
Sojemand hat geschrieben: Ja, das ist schwierig. Nicht nur RV leidet unter solchen Problemen, sondern auch Channelings sind da ein super Beispiel. Ich lese solchen Kram zwar seit Jahren nicht mehr, aber es wurde doch klar, und wurde auch mehrfach in diversen Sessions angesprochen, dass man im Endeffekt nur das heraus bekommt, was man hören wollte, bzw. woran man sowie schon glaubte.
Nun, das ist in diesem Fall ja nicht wirklich zutreffend. Denn ich glaube nicht wirklich an das Typische "Tunnel Erlebniss" das viele bei ihren NDE's berichten. Ich habe das sogar teilweise unbewusst "abgelehnt" weil ich dieses Szenario nicht wirklich stimmig halte. Ein Inneres Bauchgefühl sagt da zu mir eher "nee...das bitte nicht". Es ist also keine Wunschvorstellung oder gar Erwartungshaltung zu diesem Szenario bei mir vorhanden.
Man könnte nun natürlich sagen das es vielleicht nichts nach dem Tod gibt, da die Fragestellung dies aber quasi impliziert.. das des naheliegenste aus der Matrix gefischt wurde.. was dann vllt die Erfahrungen der Leute die NDE's haben sein könnte - also das Tunnel Erlebnis. Da kann ich leider nicht wirklich was dazu sagen da es bisher nur eine Session war & es eben so formuliert wurde wie oben erwähnt.
Sojemand hat geschrieben: Um das zu umgehen müsste die Frage immer direkt an dem anknüpfen, was ist und nichts überspringen was dann in Bereiche führt, die nur durch eigene Annahmen umrissen sind.
[...]
Allerdings glaube ich, dass die Antwort auf die erste Frage bereits ein Nein sein wird und somit die zweite hinfällig ist. Man müsste die erste Frage so lange variieren und die Exaktheit und Unzweideutigkeit dabei aufrecht erhalten, bis man ein Ja erhält und dann von jener Frage aus die nächste formulieren, in exakt der gleichen Weise usw. So hangelt man sich dann von einem Krümel zum nächsten und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Ergebnisse von so einer Vorgehensweise sich deutlich von dem unterscheiden würden, als würde man mit vorformulierten Annahmen im Trüben stochern. Allerdings ist der Arbeitsaufwand dafür enorm, der "wow Faktor" eher gering und die Fortschritte aufgrund der doppelblinden Poolmischereien zeitlich sehr gedehnt.
Grundsätzlich hast du ja Recht was das angeht, aber für meinen Teil finde ich das dann schon wieder "zu weit ausgeholt". Das was du vorschlägst wäre dann eher etwas für ein eigenständiges Projekt in dem man wirklich dieser Frage komplett nachgehen möchte und bei dem man dann den "ultimativen beweis" (bzw indiz) erhaschen möchte. Das war aber garnicht Ziel des Targets.
Sojemand hat geschrieben: Aber hey, ich finds cool dass es überhaupt Leute gibt, die sich damit beschäftigen und ich finde die Sachen, die du und Wingman dazu schreiben hochinteressant, nur falls das nicht so rüber gekommen ist.
Danke dir dafür.

Bei Remote Viewing hatte ich seit ich denken kann eigendlich immer das Problem "was viewe ich? WAS interessiert mich eigendlich WIRKLICH? Was ist überhaupt wirklich WICHTIG für mich?". Anfangs empfand ich Dinge wie Mystic Targets ja interessant beziehungsweise anziehend.. auch das nachspüren von Mystischen & Unerforschten Dingen. Da wollte ich irgendwann mal fremden Lebensformen nachspüren, die Geheimnisse des Universums aufdecken usw.. merkte aber schnell das ich da komplett das Interesse an diesen Targets verlor. Ich merkte irgendwann "gut, dann findest du raus da gibts an Ort XYZ eine Außerirdische Rasse.. und dann? was machste damit?".. es bringt mir eigendlich nichts solche Dinge nachzuspüren einfach des nachspürens willens. Es hilft mir nicht weiter im jetzigen Leben zu wissen das irgendwo im Universum Aliens Bergbau betreiben, das es irgendwo einen Antigravitationsantrieb gibt oder oder oder.. Deshalb habe ich mir vor ein paar Tagen eben die Frage gestellt was wirklich wichtig ist für mich. Da wurde mir klar "ich spüre ständig externen Dingen nach.. habe aber dabei das wichtigste vernachlässigt.. mich selbst". Da habe ich dann beschlossen das ich unterschiedliche Targets über MICH erstelle mit denen ich unterschiedliche Blickwinkel & Aspekte von mir beleuchten möchte. Charakter bezogenes, Energiesystem bezogenes, und eben auch solche Dinge wie "was passiert mit mir nachdem ich gestorben bin?" etc.. das ist ein kleiner Versuch der Selbst-Erkenntnis.. zumindestens ein bisschen :)

Ich möchte dabei einfach ein bisschen mehr über mich & "wie ich funktioniere" erfahren und dies dann vielleicht in meinem Alltag nutzen können. Denn diese Aspekte kann ich dann auch nutzen, anders als Informationen über weit entfernte Dinge oder Dinge die mich nicht direkt betreffen.

p.s: Das heißt natürlich nicht das externe Dinge nicht auch tierisch spannend sein können *G*

grüße
Astralreisen, Klartraum und Remote Viewing? Das und mehr gibts bei uns aufm Discord Server ;D -> https://discord.gg/ndB87YF
Benutzeravatar
Wingman
Administrator
Administrator
Beiträge: 4165
Registriert: Mo 4. Sep 2006, 00:00
17
Wohnort: Zeit/Raum-Illusion
Kontaktdaten:

Beitrag von Wingman »

Im Kontext der Session-Differenzierung fällt mir ein älterer Gastartikel von mir ein, wo wir ein Zukunftsexperiment auf den 21.12.2012 machten:

Experimentelle Zukunftsschau und der 21.12.2012

Die Älteren unter euch erinnern sich ja noch an den Hype um das Jahr 2012, und besonders auf das besagte Datum. Wir wollten durch die Session vorab wissen, wie wir den berüchtigen Tag persönlich erlebten. Wie man an den Daten sieht, war hier Differenzierung und Nüchternheit gefragt, denn sonst hätte man dort diverse, negative Dinge reininterpretieren können. Aber es waren nur unsere AIs vom Geschehen, nicht das Geschehen selbst. Und die skizzierte Bestätigung unseres spontanen Treffortes an dem Tag zeigte, dass wir doch irgendwie on target waren.

Man muss sich dabei vor Augen halten, dass Fremdemotionen und die eigenen AIs in einer Session oft sehr verstärkt bzw. überdramatisiert wahrgenommen werden. Sie stimmen dann zwar, aber wenn man den äußeren Kontext nicht kennt, verleitet es zu dramatischen Überinterpretationen (siehe Ed Dames' "Killshot"-Szenarien). Die emotionale Subjektivität der im Zielgebiet beteiligten Leute, und des Viewers selber (manchmal auch des Monitors), ist ein heikler Faktor. Heute würden wir das selbe Target natürlich wesentlich effizienter und differenzierter abarbeiten (Timeline, AIs, EIs, ITs etc...). Aber schon damals wussten wir um die Gefahr der Überinterpretation, und gingen die Sache entsprechend vorsichtig an.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing) :P
Antworten