Psychokinese (Nina Kulagina) - Remote Viewing Session

Unterforum für die Methodik des Remote Viewings. (Projekte, Session-Besprechungen, Protokoll, Fragen und Antworten).

Moderator: Moderatoren

Benutzeravatar
Surflamy
Höheres Selbst
Höheres Selbst
Beiträge: 835
Registriert: Mo 15. Sep 2008, 10:10
15

Psychokinese (Nina Kulagina) - Remote Viewing Session

Beitrag von Surflamy »

Hey,
Ich habe seit geraumer Zeit ein Remote Viewing Projekt das ich bearbeite von dem ich euch nun berichten möchte da ich dort einige Interessante Elemente gefunden habe. Ziel des Projektes war es, mehr Informationen über Nina Kulagina & ihre (wahrscheinlichen) Fähigkeiten rauszufinden. Das ganze war größtenteils als Hobbyprojekt gedacht um rauszufinden wie ich am besten Solo Projekte bewerkstelligen kann (Planung, Durchführung).. und natürlich finde ich auch Psychokinese tierisch spannend :)

Die Durchführung des Projektes sah so aus:

1) Zunächst habe ich verschiedene Targets getasked die verschiedene Aspekte von Nina Kulagina behandeln. Einige davon sind lediglich "beschreibe das Bild"-Targets auf denen ein Bild-Ausschnitt eines Videos zu sehen ist wo Nina gerade dabei ist Psychokinese durchzuführen. Andere hingegen sind Psychologische Aspekte ("Was denkt Nina zum Zeitpunkt X", "Was tut sie auf dem Bild?", "Was spielt sich Mental bei ihr ab wenn sie Telekinese ausübt?" usw). Das ganze umfässt dann ca. 4 bis 5 Targets. Diese Targets habe ich in meine Targetpool Liste eingefügt damit ich blind Zufallsbasiert Targets viewen kann ohne durch das Vorwissen um was es geht dann mir AUL's einzuhandeln.

2) Natürlich das wichtigste - das eigendlichem durchführen von Sessions. Hierbei war es für mich wichtig zunächst für das selbe Target mindestens 2-3 Sessions zu machen die Zeitlich voneinander getrennt sind damit ich einigermaßen vergleichen kann "was kommt bei jeder Session vor? Welche Eigenschaften scheinen präsent zu sein?" usw. Dabei kam gerade bezüglich der Psychokinese selbst dann genug an Daten zusammen damit ich daraus eine Schlussfolgerung ziehen möchte / kann wie Nina Kulagina wohl Psychokinese ausübte.

Sessiondaten:
Die Sessionsdaten stammen aus unterschiedlichen Zeiträumen die sehr lange auseinander liegen & ich habe auch 2 verschiedenen Remote Viewing Protokolle dafür benutzt. Einmal CRV und einmal DRV. Die DRV Session entstand zum training & austesten eines neuen Protokoll-Setups das ich gerade sehr erfolgreich teste. Das ist aber zweitrangig da ich bei meinen CRV und DRV Sessions jeweils die selben Daten erhalten habe (somit verifizieren sich die Daten gegenseitig ein bisschen, bzw geben Indizien das es so stimmig ist).

Ein Element das in jeder Session vorkam war, das der Psychokinese Effekt selbst scheinbar dadurch entsteht, das "kleine Kugeln" (Atome? Elektronen?) aufeinander prallen, wodurch dann quasi eine Art Impuls von Kugel zu Kugel weitergeben wird. Jede "Kugel" gibt jeweils den Impuls den sie enthält weiter an andere "Kugeln" (dadurch potentiert sich der anfängliche impuls). Der eigendliche Auslöser für die Psychokinese scheint darin begründet zu sein, das man einen Initialen Impuls losbricht und dieser Impuls dann von diesen "Kugeln" weitergegeben & verstärkt wird. Das ganze ist eine Art Kettenreaktion.. man muss hierbei nur einen kleinen Kraftaufwand aufwenden und dieser löst dann eine starke Kettenreaktion aus die um ein vielfaches stärker ist als der anfängliche Impuls den man ins System reingegeben hat. Der "Output" Impuls der durch diese Kettenreaktion entsteht scheint dann so groß zu sein das er dann in der Lage ist Telekinese-Effekte hervorzubringen. Um was es sich bei den "Kugeln" handelt habe ich noch nicht rausgefunden, das könnte dann Ziel weiterer Session sein. Diese Kugeln scheinen aber "überall vorhanden" zu sein in unserem Universum und ein Bestandteil der Natur zu sein.
Ich hatte in den Sessions den Eindruck davon das jede Materie diese Kugeln enthält (in variabler Menge) - es wirkt ein bisschen wie ein Elektron als ich mir eins dieser Kugeln in einer Session näher "anschaute". Ich möchte da aber keine Schlussfolgerungen ziehen das es dann wirklich Elektronen sind - das muss ich erst noch dann mit Sessions nachschauen.

Symbolisch vorstellen kann man sich den Prozess aber folgendermaßen:

Bild

Der Rote Strich ist quasi den Initial-Impuls den man aufbringen muss um die Kettenreaktion zu starten. Dieser Initial-Impuls ist im Beispiel das Auto das zum Abgrund hin geschoben wird. Sobald man nun das Auto zum Abgrund geschoben hat, fängt es an von alleine den Abgrund runterzurollen und gewinnt von selbst an Geschwindigkeit / Stärke.
Dabei ist der Impuls der durch die Kettenreaktion zu entstehen scheint um ein vielfaches stärker als der Impuls der notwendig ist um den Prozess in Gang zu bringen.

Dieser "Initial Impuls" scheint hierbei aus den (Physischen) Hände der Psychokinese Ausübeden Person zu kommen.

Visuelle Darstellung des ganzen:

Bild

Eine kleine Kugel erhält einen Impuls, gibt diesen weiter, und so ergibt sich eine Kettenreaktion bis eine "kritische Masse" erreicht ist, die dann die bekannten Telekinese Effekte erzeugt / bewirkt.

Bei einer Session kam auch die Information zum vorschein, das diese "Kugeln" scheinbar andere "Kugeln" aus dem jeweiligen Objekt "rausschlagen" (hier entstand bei mir der Eindruck das die Kugeln Elektronen ähnlich sind). Durch dieses "rausschlagen von Kugeln aus Objekten" würde dann eine Abstoßung oder Anziehung zur Umwelt bewirkt werden, wodurch es dann möglich wird "Telekinese" auszuüben. Es ist quasi wichtig wieviele "Kugeln" in einem Objekt vorhanden sind.. sind es viele gibt es z.b eine Anziehungs oder Abstoßungswirkung zu der Umwelt.. das ist aber abhängig davon wieviele "Kugeln" in der Umwelt jeweils sind.. Im Grunde scheint alles darauf zu basieren das natürliche Gleichgewicht von Objekten so zu verändern, das diese mit dem Rest der Umgebung dann Interagieren beginnen da durch das Ungleichgewicht dann Anziehungs oder Abstoßungseffekte entstehen.. ählich wie man es von Positiven oder Negativen Aufladungen her kennt (Statische Aufladung?).

Damit der eigendliche Telekinese-Effekt entsteht, muss man die Kugeln scheinbar genau so "rausschleudern" (oder auch hinzugeben) das der richtige Abstoßung / Anziehungs-Effekt entsteht.. tut man dies falsch, passiert garnichts (oder Dinge die man nicht möchte da das Objekt dann unkontrolliert mit der Umwelt interagiert).

Das ist so grob was ich bezüglich Telekinese in Verbindung mit Nina Kulagina in 2-3 Sessions die direkt auf ihre Psychokinese Fähigkeiten hin ausgerichtet waren rausfinden konnte. Vielleicht findet es der eine oder andere Interessant - who knows. Ich dachte aber das es vllt Interessant sein könnte meine Informationen die ich durch Sessions erhalten habe zumindestens mal zu teilen. Vielleicht hat ja sogar einer der Remote Viewer hier schon Sessions auf das gleiche Thema gemacht und kann teile verifizieren -> wäre cool.

Es entstand in einer Session darauf auch der Eindruck, das es eine Art "Energiebehälter" in Nina Kulagina (natürlich auch anderen Wesen) gibt, der wie eine Art Batterie fungiert.. die Energie sammelt sich dort an. Wenn dann zuviel Energie in dieser "Batterie" ist, dann öffnet sich druckartig und apprupt eine Art Ventil / Öffnung in der Batterie. Diese "Energieexplosion" die dabei entsteht ist dann quasi der Initial Impuls der alles ins rollen zu bringen scheint. Nachdem die Energie dann druckartig aus dem Ventil ausgetreten ist, verschließt sich dieses wieder automatisch & kann erneut gefüllt werden.

grüße
Benutzeravatar
delf1980
Supporter
Supporter
Beiträge: 110
Registriert: Fr 29. Sep 2017, 17:09
6

Beitrag von delf1980 »

Also ich finde das Ergebnis extrem Interessant und schlüssig :thumbup: Ehrlich gesagt, habe ich mir das so ähnlich auch vorgestellt, nur blieben meine Versuche das zu bewerkstelligen bisher erfolglos.
Surflamy hat geschrieben:Dieser "Initial Impuls" scheint hierbei aus den (Physischen) Hände der Psychokinese Ausübeden Person zu kommen.
Müssen die Hände das Objekt berühren? Ich habe einen Bericht der CIA gelesen wonach die Telekinese Probanden meist die Objekte in die Hand nehmen mussten um sie zu deformieren. Auch wenn sie keinen Muskel in den Armen anspannten, so verbog sich trotzdem die Stange oder das Objekt (was es auch immer war.. in der Regel Stangen).

Frage an RS:
Als Bernhard die Zwirbelstange verbog, brauchte er da einen Kraftaufwand? In einem eurer Clips stellt ihr ja das Löffelbiegen vor und dann holt Berhard so ne mega Stange raus die er mit blossen Händen verbog. Ich habe so eine Stange im Garten und habs auch probiert. No way! Ich konnte sie nicht ansatzweise biegen :D Also muss da schon eine Technik dahinter stecken um eine Materialermüdung zu erwirken. Interessant wären Röntgenaufnahmen dieser Stange oder eine Aufnahme mit einem Elektronenrastermikroskop :)

Liebe Grüsse

delf
Foren = Individuelles Gruppenvegetieren :D
Benutzeravatar
Rai
Inkarnation
Inkarnation
Beiträge: 244
Registriert: Sa 14. Jul 2012, 05:10
11
Kontaktdaten:

Beitrag von Rai »

@Surflamy

Interessantes Ergebnis :)
Vor ein paar Jahren hatte ich mal eine Solo Session auf einen Telekinese Vorgang. Dort wurde es so umschrieben:

Von der Introvertiertheit in die Extrovertiertheit + eine Skizze eines Raumes mit Möbeln (das wurde als introvertiert bezeichnet) und eine zweite Skizze, in der diese Möbel vor dem Raum standen. Das waren natürlich metaphorische Darstellungen. Aber das erinnert mich auch an diesen "ersten Bewegungsimpuls."

Die Kettenreaktion war bei der damaligen Session als eine Art Masse dargestellt die sich ganz langsam bewegt, aber sobald sie sich bewegt wird sie immer schneller.

Allerdings wurde da ein privater TK Vorgang untersucht.


@delf
Eigentlich ist der "Beweis" ja offensichtlich. Immerhin ist sie ja verbogen :D :D
Interessant wäre es noch ob man eine derartige Eisenstange auch komplett zerbrechen könnte durch diese Materialermüdung. Weil bei Löffeln funktionierts ohne Probleme :D
Sieh die Welt in einem Sandkorn und den Himmel in einer wilden Blume.

Halt die Unendlichkeit in der Fläche deiner Hand und die Ewigkeit in einer Stunde.
-
William Blake

http://welten-wanderer.com/
Benutzeravatar
delf1980
Supporter
Supporter
Beiträge: 110
Registriert: Fr 29. Sep 2017, 17:09
6

Beitrag von delf1980 »

Rai hat geschrieben:@delf
Eigentlich ist der "Beweis" ja offensichtlich. Immerhin ist sie ja verbogen Sehr glücklich Sehr glücklich
Hab ich was verpasst? :shock: Suche gerade verzeifelt die Stelle wo ich irgendwas von Beweis geschrieben habe. Vielleicht bin ich auch noch zu müde (gähn). ist noch früh am Morgen :D Aber mal abgesehen davon: vielleicht trainiert Bernhard ja täglich 4h seine Muckis ^^ und ist unter dem scheinbar (ja, ich sage das nur so zum Spass. Schon klar dass dem nicht so ist :D ) normalen Aussehen ein krass durchtrainierter Bodybuilder :)

Aber ja, ich würde mich auch interessieren wie das vom physischen her aussieht, wenn man es analysieren würde. Von der Stange hätte ich gerne eine Materialprobe. Also von der Stelle wo die Biegung am grössten ist ;) So Eisenstangen / Metallstangen haben ja einen gewissen Anteil an Kohlenstoff. Je mehr Kohlenstoff in der Legierung drin ist, desto brüchiger wird das Teil. Oder anders gesagt: je mehr Kohlenstoff an der selben Stelle, desto brüchiger wird die Stelle. So will es die Materialkunde meines ehemaligen Lehrers :prof: <- geiler Smiley ^^

Ich könnte mir vorstellen, dass durch die Biegung immer mehr Kohlenstoff verschoben wird, bis es an einer Stelle eine kritische Masse erreicht und sie dann immer leicher verbogen werden kann. Der Anfang stelle ich mir halt schwierig vor, bis die kritische Masse erreicht wurde. Darin liegt wohl die Kunst des Löffelbiegens / Stangenbiegens. Mit meinem lowcost GC könntet ich den Anteil an Kohlenstoff nachweisen. Im Vergleich zum Rest der Stange. Für diejenigen die nicht wissen was ein GC ist: GC steht für Gaschromatograph. Mit dem ist es möglich, durch "verdampfen" einer Probe, welche dann mit einem Trägergas durch eine "Lichtschranke" strömt, den Gehalt von Molekülen und Atomen zu messen. Also wieviel "C", "Fe", "Mo" etc. im Gas vorhanden ist. Würde man dann die gleiche Menge vom äusseren Ende der Stange messen, so könnte man einen Vergleich ziehen. Sicher wird es Abweichungen geben, da die Menge sehr klein ist die gemessen wird. Macht man aber mehrere Durchgänge, kristallisiert sich da ein Wert heraus, der (so meine Annahme) signifikant abweicht.

In der Chemie wird ja von Organik gesprochen, sobald Kohlenstoff vorhanden ist. So ist zum Beispiel Rost ein Anorganischer Stoff, da kein Kohlenstoff Vorhanden ist (FeO, Fe2O3). Nimmt man als Beispiel Benzol oder sonstige Kohlenwasserstoffe, so sind diese organisch. Bei Metallverbindungen ist es so ein Grenzfall. Nicht wirklich organisch und nicht wirklich anorganisch. Ich könnte mir vorstellen, dass Kohlenstoff bei Telekinese eine grosse Rolle spielt. Anhand von Kohlenstoff kann man ja die Radiokohlenstoffdatierung machen und bestimmen wie alt etwas ist indem man die Menge der radioaktiven C14 Atomen misst (Zerfallsgesetz). Vielleicht wird beim Telekinetischen verbiegen von Löffeln, Stangen das Alter verändert, was zu einer Abnahme von chemisch gebundenen C14 Atomen führt (da die ja radioaktiv sind und mit der Zeit zerfallen). Ich denke, dass die Teilchen an der Biegestelle schneller anfangen zu schwingen, was sich mit Surflamy's Kettenreaktion Aussage deckt. Anfangs schwingen sie nur leicht und dann immer schneller. Es entsteht Reibung auf mikroskopischer Ebene und natürlich Wärme. Somit wird auch Energie erzeugt, was mich auf die Idee eines Telekinesereaktors bringt.. Stromerzeugung mal anders :gruebel: Ok, jetzt wirds zu krass Mindfuck ^^ Ich höre besser auf mit dem pseudowissenschaftlichen Geschwafel :D Aber es wäre zumindest eine halbwegs schlüssige Theorie. Was meinst du dazu Rai? Du hast dich ja (so wie ich dich verstanden habe) auch ausführlich mit dem Thema beschäftigt?Konntest du bei deinen Sessions eine Abnahme von C14 Atomen feststellen, oder einfach eine Abnahme von Atomen? Irgendwas in die Richtung? Wäre interessant, mehr über deine Sessions und den damit verbundenen Eindrücken zu erfahren :thumbup:

Liebe Grüsse

delf
Foren = Individuelles Gruppenvegetieren :D
Benutzeravatar
RS
Inkarnation
Inkarnation
Beiträge: 116
Registriert: Di 9. Mai 2017, 10:10
6
Wohnort: Graz
Kontaktdaten:

Beitrag von RS »

delf1980 hat geschrieben:
Frage an RS:
Als Bernhard die Zwirbelstange verbog, brauchte er da einen Kraftaufwand? In einem eurer Clips stellt ihr ja das Löffelbiegen vor und dann holt Berhard so ne mega Stange raus die er mit blossen Händen verbog. Ich habe so eine Stange im Garten und habs auch probiert. No way! Ich konnte sie nicht ansatzweise biegen :D Also muss da schon eine Technik dahinter stecken um eine Materialermüdung zu erwirken. Interessant wären Röntgenaufnahmen dieser Stange oder eine Aufnahme mit einem Elektronenrastermikroskop :)
Nein, defacto kein Kraftaufwand. Also, es hat dann im relevanten Moment natürlich den physischen Impuls gebraucht für die Biegung, aber das war in dem Moment so als würd sich das Material für wenige Augenblicke in ne Art zäher Gummi verwandeln.
Ich kenn das beim Löffelbiegen, daß sichs plötzlich anfühlt wie wabbeliger Pudding oder so.
Das einzig "schwierige" daran ist, diesen kurzen Moment optimal zu erwischen. Da ist man sehr leicht zu früh oder zu spät dran und dann hauts nicht wirklich hin, was zB für mich die Hauptschwierigkeit dabei bisher ist.
Mysterien - Minduck - Magie - und anderer Hokuspokus

www.reicherundstark.at
Benutzeravatar
RS
Inkarnation
Inkarnation
Beiträge: 116
Registriert: Di 9. Mai 2017, 10:10
6
Wohnort: Graz
Kontaktdaten:

Beitrag von RS »

Zum Thema Psychokinese...

Ich tu mir da grad schwer das zu erklären schriftlich. Ich probiers mal sehr abstrakt und oberflächlich...
Aber ja, die EINE Variante von Psychokinese funktioniert in meiner Wahrnehmung auch ziemlich exakt so wie in den Sessions von Surflamy beschrieben, inkl. "Batterie" die sich entlädt und dann wieder aufgeladen werden muß und ist mitunter ein ziemlicher Kraft- und Konzentrationsakt. Und von der Art her sozusagen "explosiv" bzw nach Außen gerichtet iS eines zielgerichteten Impulses.
Das kennt man ja auch so dargestellt aus Filmen und Comics etc. und auf diese Art von Psychokinese versteifen wir uns auch oft, weil wir diese Artund Funktionsweise damit assoziieren.

Die ANDERE Variante davon, nach Innen gerichtet und deutlich weniger kraftaufwendig, find ich persänlich viel spannender, wenn auch erstmal in der Beschreibung weniger spektakulär und vom Verstand vielleicht weniger leicht zugänglich.
Es beginnt damit zu verstehen, daß schon der Akt unseren Arm zu bewegen oder den Kopf zu beugen defacto Telekinese ist. Also die Übersetzung eines bloßen gedanklichen Impulses in eine physische Reaktion. Klar, das klingt im ersten Moment noch banal bzw nicht nach viel.

In weiterer Folge macht es aber eigentlich keinen Unterschied mehr ob Du nun irgendwie durch seltsamen Hokuspokus im Körper plötzlich Deine Muskeln bewegst und Deine Finger krümmst die Dir das Bier aus dem Kühlschrank reichen, oder ob etwas anderes im Raum die erweiterte Funktion des Muskels übernimmt und das Bier sonstwie nur durch nen Gedanken in Deine Hand kommt. Und wenn plötzlich der Sitznachbar auf der Hausparty aufspringt und Dir anbietet ein Bier aus der Küche mitzunehmen, weil Du gerade an "Bier" gedacht hast.
So wie ich auch beim Muskel nicht jede einzelne Minibewegung bewußt steuere und jede Milisekunde drüber nachdenke, kanns mir da im "erweiterten Umfeld" auch recht egal sein WIE das exakt funktioniert und über welchen Umweg nun genau ich zu meinem Bier komme.
Diese Erkenntnis und auch diese Gelassenheit wäre so der nächste Schritt in dem Prozeß.

Ich versuchs mal mit ner Analogie, die ich dazu immer wieder bekommen hab:

Stell Dir vor ne Ameise würde mit "Telekinese" ein Staubkorn bewegen wollen. Im Gegensatz zur Explosivversion mit immensem Kraftaufwand, sendet sie aber nun den Impuls in sich hinein, sozusagen an die Quelle. Plötzlich bekomme ich als Rudolf am Sofa von scheinbar irgendwoher den Impuls: "Oh, mir fällt auf, ich habe Durst => Ich hol mir was zu trinken!", ich stehe vom Sofa auf, mir fällt beim Aufstehen das Kissen herunter und der Luftzug des Aufpralls ist gerade stark genug die Staubkörner vor der Ameise wegzublasen.
Und hätte ich nicht auf den Impuls reagiert, wär stattdessen vielleicht die Katze aufgesprungen oder ein Vogel wär vorbeigeflogen oder ein anwesender Geist hätte ein Buch umgeworfen....

Der Ameise ist das egal. Die hat den Unterschied vermutlich nichtmal wahrgenommen, weil sie kein Konzept von mir und Sofa und Katze und Geist und Kissen hat. Das Staubkorn hat sich plötzlich bewegt ohne ihr ersichtliches physisches Zutun. Tada - Telekinese. Und es bedurfte der Ameise nicht nur gar keines Kraftaufwands, sondern das gesamte Umfeld hat sich auch noch ihrem Wunsch angepaßt, während bei der Gelegenheit sogar mein Durst gestillt wurde und alle sind happy. Natürlich ein plakatives, überspitztes Beispiel.
Aber das was weitestgehend alles unter Synchronizitäten fällt, wäre diese Kategorie.

Weitergeführt und diese Harmonie mit der Existenz immer stärker hergestellt, kommt an irgendeinem Punkt im Zweifel die metaphorische "Hand Gottes" persönlich vom Himmel herab und drückt Dir ein Bier in die Hand, wenns sein muß.
An diesem Punkt ist der Vorgang von der ursprünglichen Idee der Psycho-/Telekinese auch wieder kaum zu unterscheiden, nur kostet er keine Energie. Dann ist es Dir aber auch so egal, daß Du Dir das Bier einfach selbst aus dem Kühlschrank holst und Dich über den kurzen Gang in die Küche freust, weil du dabei vielleicht irgendwem über 100 Ecken das Leben rettest oder Deiner Traumfrau übern Weg rennst oder ner Ameise nen innigen Herzenswunsch erfüllst. ;)
Mysterien - Minduck - Magie - und anderer Hokuspokus

www.reicherundstark.at
Benutzeravatar
Surflamy
Höheres Selbst
Höheres Selbst
Beiträge: 835
Registriert: Mo 15. Sep 2008, 10:10
15

Beitrag von Surflamy »

RS hat geschrieben:Zum Thema Psychokinese...

Ich tu mir da grad schwer das zu erklären schriftlich. Ich probiers mal sehr abstrakt und oberflächlich... Aber ja, die EINE Variante von Psychokinese funktioniert in meiner Wahrnehmung auch ziemlich exakt so wie in den Sessions von Surflamy beschrieben, inkl. "Batterie" die sich entlädt und dann wieder aufgeladen werden muß und ist mitunter ein ziemlicher Kraft- und Konzentrationsakt. Und von der Art her sozusagen "explosiv" bzw nach Außen gerichtet iS eines zielgerichteten Impulses. Das kennt man ja auch so dargestellt aus Filmen und Comics etc. und auf diese Art von Psychokinese versteifen wir uns auch oft, weil wir diese Artund Funktionsweise damit assoziieren.
Interessant zu hören das du da eine ähnliche Wahrnehmung dazu hast wie ich, danke dir für den Beitrag :)! Psychokinese ist ein Begriff den ich noch von damals aus der Esoterik her kenne.. da fing man irgendwann an zig hundert (gefühlt) "-kinesen" zu erfinden die dann alle geübt werden konnten.. am ende gabs dann soviel Kinesen das man keinen Überblick mehr hatte. Ob das jetzt Luftkinese, Feuerkinese, Telekinese, Kyrokinese, Wetterkinese oder sonstiges war.. es wurde Chaotisch. Deshalb begann man zumindestens damals bei Psi**te (heutzutage virenverseucht) damit diese ganzen Kinesen unter "Psychokinese" einzuordnen. Wenn ich also von Psychokinese spreche, meine ich damit grundsätztlich "mit dem bewusstsein direkten einfluss auf materie ausüben.".
RS hat geschrieben: Die ANDERE Variante davon, nach Innen gerichtet und deutlich weniger kraftaufwendig, find ich persänlich viel spannender, wenn auch erstmal in der Beschreibung weniger spektakulär und vom Verstand vielleicht weniger leicht zugänglich.
....
....
Das würde ich hingegen dann schon nicht mehr als Psychokinese einordnen :D
Ist natürlich Definitionssache, klar. Ich würde das was du beschreibst mehr in den Bereich "Wünsche ans Universum" einordnen. Das ganze funktioniert mit etwas Übung sehr gut, das weiß ich aus eigener Erfahrung selbst. Ich habe einige Zeit damit mal experimentiert und damit sehr interessante Dinge erlebt.. aber es ist eben auch nicht ganz ohne Kraftaufwand zu erreichen und imho auch nicht so sehr verlässlich wie wenn man die Beeinflussung jetzt selbst vornehmen würde.

Bei diesem "Wunsch ans Universum" wie ichs jetzt mal nenne, ist es meiner Meinung nach Symbolisch gesehen so als würde ich einen Wunschzettel schreiben, den dann in den Briefkasten des Universums packen.. und dann mit etwas Übung & Glück liest das Universum diesen Wunsch dann & wenn die Umstände es zulassen (Wahrscheinlichkeitsbezogen), dann wird der Wunsch auch umgesetzt. Aber zumindestens meiner Erfahrung ist es damit halt nicht möglich z.b zu sagen "joa, jetzt fällt vom himmel plötzlich ein auto runter das ich dann behalten darf" o.ä.. klar, es gibt eine kleine Wahrscheinlichkeit das vllt ein Flugzeug genau in dem Moment über mien Haus fliegt und da ein Auto rausfallen könnte.. aber sowas ist dann immer auch mit anderen Dingen verbunden die zusätzlich eintreten. Es heißt ja nicht umsonst "Pass dir auf was du dir wünscht, es könnte realität werden". Ich hatte es oft so, das ich mir etwas "Wünschte" (hört sich blöd an.. i know^^).. dies dann umgesetzt wurde.. aber dann eben auch noch Events & Dinge mit dieser Erfüllung mitgespült wurden die ich dann eben nicht wollte.

Krasses Theoretisches Beispiel:

Ich: "Liebes Universum, bitte schenke mir einen Schulfreien Tag!"
Universum: "Okay. Done."
Ich: "Aber.. jetzt ist ein Schüler in meiner Schule Amok gelaufen und hat zig Kinder umgebracht.."
Universum: "Jetzt hast aber einen Schulfreien Tag.. oder vllt sogar einige Wochen mehr.. das wolltest du doch."

So in etwa... auch wenn das ganze jetzt ein ziemlich derbes Beispiel ist :D
Das passiert dann halt bei der klassischen "Telekinese" o.ä nicht - meiner Erfahrung nach.
Es kommt halt immer drauf an was man erreichen möchte^^
Wenn man sein Ziel / Wunsch halt an externe Instanzen abgibt, hat man keine wirkliche Kontrolle mehr darüber wie das ganze umgesetzt wird.. und am Ende gefällt es einem dann vllt garnicht.

Ich bin eigendlich mein ganzes Leben schon ein ziemlicher "Pechvogel" der nie was gewinnt bei Preisausschreiben, Gewinnspielen oder so.. aber als ich mal mit meiner Schule auf so einem Event war wo man was gewinnen konnte, habe ich Intuitiv & Spontan als die Namen der Gewinner vorgelesen wurde den "Wunsch" ins Universum reingestrahlt das der Typ nun meinen Namen vorlesen wird und ich dann gewinne.. keine 2 Sekunden später wurde mein Name vorgelesen.. ich war da in dem Moment ziemlich geflasht weil es halt keine Energie oder Anstrengung gebraucht hat. Es funktioniert, aber ist halt nicht wirklich kontrollierbar im Bezug darauf "wie wird es umgesetzt" ^-^ Ich habe auch gemerkt das es dann auch nur funktioniert, wenn es quasi "im bereich des möglichen" liegt.. wenn das Universum denkt "nö", dann ises halt nö^^ Sozusagen :lol:

grüße
Benutzeravatar
delf1980
Supporter
Supporter
Beiträge: 110
Registriert: Fr 29. Sep 2017, 17:09
6

Beitrag von delf1980 »

Surflamy hat geschrieben:Ich bin eigendlich mein ganzes Leben schon ein ziemlicher "Pechvogel" der nie was gewinnt bei Preisausschreiben, Gewinnspielen oder so.. aber als ich mal mit meiner Schule auf so einem Event war wo man was gewinnen konnte, habe ich Intuitiv & Spontan als die Namen der Gewinner vorgelesen wurde den "Wunsch" ins Universum reingestrahlt das der Typ nun meinen Namen vorlesen wird und ich dann gewinne.. keine 2 Sekunden später wurde mein Name vorgelesen.. ich war da in dem Moment ziemlich geflasht weil es halt keine Energie oder Anstrengung gebraucht hat. Es funktioniert, aber ist halt nicht wirklich kontrollierbar im Bezug darauf "wie wird es umgesetzt" ^-^ Ich habe auch gemerkt das es dann auch nur funktioniert, wenn es quasi "im bereich des möglichen" liegt.. wenn das Universum denkt "nö", dann ises halt nö^^ Sozusagen :Lachen:
Vielleicht hast du nur deine Zukunft "geviewt", also nicht direkt im Sinne von RV, aber deine Zukunft wahr genommen. Zahlreiche Zeitexperimente von mir ergaben, dass man (da könnt ihr ruhig anderer Meinung sein, waren halt meine Ergebnisse) kurz vor eintreffen eines Ereignisses keine Wahl mehr hat. Die Würfel sind gefallen, wie man so schön sagt. Als Beispiel (offtopic), viewte ich mehrere Male das Target, welche meine Freundin NACH der Session, aus dem Couvert zieht. Selbst wenn sie von dem Haufen Bilder 3 aussuchte, und von diesen 3 Bilder dann 1 Bild heraus zog, entsprach das meiner Session. Die anderen 2 Bilder hatten nichts mit meiner Session gemeinsam. Und ich meine wirklich "überhaupt nichts", so dass man meinen könnte, dass meine Session auch auf das eine oder andere Bild zu getroffen hätte. Der Gedanke ist beängstigend. Haben wir überhaupt noch eine Entscheidungsmöglichkeit oder ist das ein Trugschluss?

(Ontopic):
RS hat geschrieben:Nein, defacto kein Kraftaufwand. Also, es hat dann im relevanten Moment natürlich den physischen Impuls gebraucht für die Biegung, aber das war in dem Moment so als würd sich das Material für wenige Augenblicke in ne Art zäher Gummi verwandeln.
Ich kenn das beim Löffelbiegen, daß sichs plötzlich anfühlt wie wabbeliger Pudding oder so.
Das einzig "schwierige" daran ist, diesen kurzen Moment optimal zu erwischen. Da ist man sehr leicht zu früh oder zu spät dran und dann hauts nicht wirklich hin, was zB für mich die Hauptschwierigkeit dabei bisher ist.
Geil! Endlich weiss ich wie sich das anfühlen muss. Herzlichen Dank für die ausführliche Beschreibung :thumbup: Ich habe mich immer gefragt wie das wohl ist in dem Moment wo der Impuls auftritt.

Angenommen man nimmt eine schnurgerade Stange mit Länge ~50cm und ö20mm. So beträgt vor der Biegung der Winkel 180°. Jetzt kommt dieser Initialimpuls und man biegt die Stange. Bis zu einem Winkel von 90° muss der Kraftaufwand enorm sein. Die Sache lässt sich auch berechnen. Ich bin nur zu faul dazu. Aber wir haben das in der Gewerbeschule häufig getan in der Materialkunde. Ab einem Winkel von <= 90° ist die Materialermüdung durch das Biegen enorm gewachsen. Fast Exponential, weswegen imho oder meines Wissens nach, weniger Kraft braucht. Bedingung ist natürlich, dass der Biegeprozess noch im Gange ist. Mit einer sensiblen Wärmebildkamera, kann man an der Biegestelle sogar einen Temperaturanstieg beobachten. Hervorgerufen durch die Reibung. Ich behaupte jetzt einfach mal folgendes: Beim Löffel-, Stangebiegen fängt die Materialermüdung schon vor dem Biegen an, und zwar solange man den Fokus behält. Da ich dieses Talent nicht besitze, kann ich nur Vermutungen anstellen. Es wäre aber mega interessant die Sache mal richtig zu untersuchen und sich nicht auf irgendwelche Dokumente von irgendwelchen staatlichen oder gewerblichen Untersuchungen zu verlassen. Ich meine: welcher Bauunternehmer würde zugeben, dass seine Armierungseisen ihre Integrität durchs Fokussieren verlieren? :D Wer würde so ein Haus noch kaufen? Ist eigentlich logisch, dass in solchen Berichten immer nur von mechanischer Einwirkung gesprochen wird und ab dort nicht weiter untersucht wird.

Sollte ich mal in eure Nähe kommen und wenn ihr einverstanden wärt, würde ich meinen GC mitnehmen und die Wärmebildkamera um der Sache auf den Grund zu gehen. Stellt euch mal die Schlagzeilen vor wenn heraus kommt dass man mit der Technik die Integrität von Armierungseisen in Gebäude schwächen kann :mrgreen: Auch wenn es nur für einen Augenblick ist, so bin ich überzeugt, dass man diesen einen Moment wo das Material zu Gummi wird, ausdehnen kann und es dann nicht mehr ein Moment sondern mehrere Sekunden sind. Dann diese Technik weiteren 100 Personen beibringen. Tschüss F-Statue, gute Nacht E-Turm :D :D :D Kleiner Scherz ;) Sicher hat hier niemand Interesse daran irgendwas zu zerstören. Ist nur ein Gedankenspiel ohne Berücksichtigung der Folgen. Es geht mit einzig um die Stabilität.

Es gibt ja ne Verschwörungstheorie, nach welcher die beiden "Brüder" durch eine ähnliche Technik zusammen gefallen sind. Nur halt eine technische Technik und nicht durch "Manpower". Ich schweife schon wieder ab.. böser delf...
RS hat geschrieben:mitunter ein ziemlicher Kraft- und Konzentrationsakt. Und von der Art her sozusagen "explosiv" bzw nach Außen gerichtet iS eines zielgerichteten Impulses.
Bin nicht sicher ob ich dich richtig verstehe bezüglich Kraftaufwand. Meinst du damit, dass es ein initialer Kraftaufwand benötigt resp. ein gleich grosser, als ob du die Stange nur mit physischen Kräften verbiegen würdest?

Liebe Grüsse

delf
Foren = Individuelles Gruppenvegetieren :D
Benutzeravatar
Surflamy
Höheres Selbst
Höheres Selbst
Beiträge: 835
Registriert: Mo 15. Sep 2008, 10:10
15

Beitrag von Surflamy »

delf1980 hat geschrieben: Vielleicht hast du nur deine Zukunft "geviewt", also nicht direkt im Sinne von RV, aber deine Zukunft wahr genommen.
Das Problem bei sowas ist - man kann es nicht zu 100%ig sagen ob es nun eine Prä-kognition war oder eben direkte beeinflussung. Dieses Problem hast du aber sogesehen bei allen möglichen Spirituellen Tätigkeiten. Bei RV, Energiemanipulation, wünsche ans universum usw usf.. Selbst bei Inkarnation kann man dieses "Problem" feststellen wenn man genauer drüber nachdenkt.

Beispiel:

Ich mache eine Rückführung in eins meiner Früheren Leben. Weil ich natürlich wissen will ob meine Wahrnehmung richtig war, gehe ich nach Spanien wo mein vorheriges Leben war. Nun prüfe ich jede Wahrnehmung nach.. Straßennamen, Namen von Menschen, Events usw.. alles stimmt 1 zu 1 überein. Was sagt dir aber jetzt, das du nicht bei deiner Rückführung "nach vorne" anstelle "zurück" geviewt hast und die Daten deiner Rückführung eigendlich von dem Zeitpunkt stammen wo du die selbigen nachprüfen wolltest? Es würden hier quasi Daten aus der Zukunft kommen, du hälst sie für Wahrnehmungen vergangener Leben, aber in Wirklichkeit hast du vllt nur die Daten aus der Zukunft abgefischt wo du die Daten ja schon hattest wegen deiner Rückführung.. das ist quasi eine Art Zeitschleife die sich selbst unendlich lang am Leben erhält ohne direkten "Anfang". Du kannst die Daten in der Zukunft nur nachprüfen, weil du sie in deiner Rückführung bekommen hast. Du konntest aber die Daten in der Rückführung nur bekommen weil du sie in der Zukunft nachprüfen wirst. Unendlicher Loop..

Ich sage jetzt nicht das dies 100% auf Inkarnationen / Rückführungen zutrifft, aber es wäre möglich. Ich habe solche Dinge schon bei Remote Viewing aus eigener Hand erfahren und sowas tritt auch bei anderen Spirituellen Techniken auf die sich auf die Fernwahrnehmung beziehen. Du siehst also.. man kann es nicht wirklich sagen da sobald Zeit-Effekte hinzukommen das ganze ein ziemlich unüberschaubares etwas wird.. das ist das, was iich btw vor einiger Zeit meinte bezüglich Zeit-Effekte bei RV.. und das ist nur der Anfang^^ Geht noch viel komplexer. Das ist auch das Problem beim ganzen^^
Aber grundätzlich ist es auch egal wie war.. mein Wachbewusstsein wollte es, und es passierte.
Benutzeravatar
RS
Inkarnation
Inkarnation
Beiträge: 116
Registriert: Di 9. Mai 2017, 10:10
6
Wohnort: Graz
Kontaktdaten:

Beitrag von RS »

delf1980 hat geschrieben: Beim Löffel-, Stangebiegen fängt die Materialermüdung schon vor dem Biegen an, und zwar solange man den Fokus behält. Da ich dieses Talent nicht besitze, kann ich nur Vermutungen anstellen.
Ich persönlich hab keine Ahnung ob es sich dabei um Materialermüdung handelt...

Und Talent ist es nicht wirklich. Bernhard bietet Workshops dazu an, und innerhalb der 3h (wobeis da um viele andere Dinge geht und das Löffelbiegen ist nur der Abschluß am Ende des Abends) schaffen das mit dem Löffel sicher 80% der Leute. Nochmal 10-15% brauchen etwas länger und schaffens dann daheim, wenn sie ein paar Tage drüber geschlafen haben und nur ca 5% kriegens (zumindest erstmal) nicht wirklich hin.
Eisenstange is da durchaus nochmal was anderes, aber Löffel reicht ja für den Anfang.
Bin nicht sicher ob ich dich richtig verstehe bezüglich Kraftaufwand. Meinst du damit, dass es ein initialer Kraftaufwand benötigt resp. ein gleich grosser, als ob du die Stange nur mit physischen Kräften verbiegen würdest?
Naja, es biegt sich halt ned von selber wie im Film Matrix. Also Kraftaufwand iSv: Man muß schon nen physischen Impuls geben. Also beim Löffel halt manuell nen Knoten reinmachen oder bei der Stange halt die Enden irgendwie zusammendrücken. Er ist nur nicht im Ansatz vergleichbar mit dem eigentlich physikalisch notwendigem Kraftaufwand sondern viel geringer.

Aber der "energetische" Kraftaufwand wird bei diesem "explosiven" Prinzip stäker, je weniger physische Kraft man anwendet. Bei Telekinese ist der eben mangels jeglicher physischer Einwirkung teils sehr hoch. Das was surflamy da beschreibt aus den Sessions.
Kann zu extremen Kopfschmerzen, plötzlicher Müdigkeit etc führen. Ist eher wie ne Art Überspannung im Körper.
[/quote]
Mysterien - Minduck - Magie - und anderer Hokuspokus

www.reicherundstark.at
Antworten