Hallo erst mal
Ich hätte da ein paar Fragen dazu, wie man telekinese erlernen kann, ich würde sie nämlich gerne beherrschen.
Es würde mich echt freuen Tipps und hilfreiche Antworten zu bekommen.
Telekinese erlernen
Moderator: Moderatoren
Du könntest versuchen mit dem Psiwheel anzufangen - das ist eine Anfängerübung womit man sehr gut Fortschritte machen kann. Ich habe grade keine wirklich gute Anleitung per Hand, habe jedoch vor einiger Zeit mal ne Homepage mit einer Anleitung aufgesetzt zu der Technik die ich nutze für Telekinese - solltest du interesse haben schicke ich sie dir per Privatnachricht (möchte hier nicht unnötig werbung machen).
Ansonsten kann ich dir nur als Tipp geben es nicht zu verkrampft versuchen sondern Entspannen beim Üben, und nicht so schnell aufgeben wenn es nicht auf Anhieb funktioniert.
grüße
Ansonsten kann ich dir nur als Tipp geben es nicht zu verkrampft versuchen sondern Entspannen beim Üben, und nicht so schnell aufgeben wenn es nicht auf Anhieb funktioniert.
grüße
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Re: Telekinese erlernen
Lass die Hände weg beim Üben! Keine Blockaden wie "notwendige Hände" aufbauen.ElaYe hat geschrieben:Hallo erst mal
Ich hätte da ein paar Fragen dazu, wie man telekinese erlernen kann, ich würde sie nämlich gerne beherrschen.
Es würde mich echt freuen Tipps und hilfreiche Antworten zu bekommen.
Zeitlich kann es sehr lange dauern(Wochen), nicht zu früh aufgeben, dran bleiben.
Zusätzlich: Eher nicht bewusst steuern wollen, sondern es einfach "geschehen lassen", allerdings mit der Intention dahinter.
Beim zuletzt genannten Punkt möchte ich aber nicht zu sehr reinreden, da bei mir die Kontrolle auch noch zu wünschen übrig lässt.
mfG.
Ich stelle mir es so vor, möge es "falsch" sein, dass wir den ganzen Tag nichts anderes tun, als unseren Körper mit Telekinese (= mit Gedanken) zu steuern.
Das Ziel, um eine "außerkörperliche" Telekinese durchzuführen, muss es nun sein, seine ganze Konzentration, die ansonsten dem eigenen Körper gilt, dem Zielobjekt zu widmen.
Du musst ihm deine volle Konzentration schenken und dich in es hinein versetzen, du musst zum Objekt werden. Dann wirst du es, wie deinen Körper, steuern können.
Ein passendes Zitat aus einem Film dazu:
"Nicht der Löffel biegt sich, sondern du biegst dich."
Was meint ihr dazu?
Grüße, Dlesnu
Das Ziel, um eine "außerkörperliche" Telekinese durchzuführen, muss es nun sein, seine ganze Konzentration, die ansonsten dem eigenen Körper gilt, dem Zielobjekt zu widmen.
Du musst ihm deine volle Konzentration schenken und dich in es hinein versetzen, du musst zum Objekt werden. Dann wirst du es, wie deinen Körper, steuern können.
Ein passendes Zitat aus einem Film dazu:
"Nicht der Löffel biegt sich, sondern du biegst dich."
Was meint ihr dazu?
Grüße, Dlesnu
@ Dlesnu
Streng genommen wäre Telekinese eine Auswirkung der Gedanken auf von dem eigenen physischen Körper räumlich getrennte Materie... so würde ich es ausdrücken...
Das passiert teils unbewusst im Alltag. Unbewusst hat es aber leider kaum merkbare Auswirkungen (auf Beispielsweise die Mechanik einer Spieluhr). Es hat aber nachweisbar, in einigen Versuchsreihen, Auswirkungen auf quantum event based number generators. Bzw. messbare Abweichungen bezüglich einem erwarteten 50:50 Verhältnis.
Das ist gar nicht falsch. Nur Bedingt. "Man selbst" (wer oder was ist man eigentlich) ist ja nicht räumlich von seinem Körper getrennt (nur innerdimensional). Der Geist, in dem sich auch das Bewusstsein befindet, ist phasengleich mit dem physischen Körper "geschaltet".Ich stelle mir es so vor, möge es "falsch" sein, dass wir den ganzen Tag nichts anderes tun, als unseren Körper mit Telekinese (= mit Gedanken) zu steuern.
Streng genommen wäre Telekinese eine Auswirkung der Gedanken auf von dem eigenen physischen Körper räumlich getrennte Materie... so würde ich es ausdrücken...
Das passiert teils unbewusst im Alltag. Unbewusst hat es aber leider kaum merkbare Auswirkungen (auf Beispielsweise die Mechanik einer Spieluhr). Es hat aber nachweisbar, in einigen Versuchsreihen, Auswirkungen auf quantum event based number generators. Bzw. messbare Abweichungen bezüglich einem erwarteten 50:50 Verhältnis.
Das Zitat hab' ich nie so ganz verstanden.Ein passendes Zitat aus einem Film dazu:
"Nicht der Löffel biegt sich, sondern du biegst dich."
Ein Löffel hat im Gegensatz zu deinem physischen Körper aber keine Muskeln, Sehnen, Nervenbahnen, oder Gelenke, die eine Bewegung möglich machen könnten. Überleg doch mal wielange du als Baby gebraucht hast, um überhaupt mal diesen Fleisch-Körper bewusst zu steuern, der ja vollkommen auf Bewegung ausgelegt ist. Das hat Jahre gedauert.... obwohl er dafür ausgelegt ist....du musst zum Objekt werden. Dann wirst du es, wie deinen Körper, steuern können.
Ich bewege den Löffel ja auch nicht 18/7. Sicherlich hast du Recht, dass ein Löffel keine Muskeln, Sehnen usw. hat.General Pepper hat geschrieben: Ein Löffel hat im Gegensatz zu deinem physischen Körper aber keine Muskeln, Sehnen, Nervenbahnen, oder Gelenke, die eine Bewegung möglich machen könnten. Überleg doch mal wielange du als Baby gebraucht hast, um überhaupt mal diesen Fleisch-Körper bewusst zu steuern, der ja vollkommen auf Bewegung ausgelegt ist. Das hat Jahre gedauert.... obwohl er dafür ausgelegt ist....
Doch diese tragen, meiner Meinung nach, nur zur Erleichterung bei.
Du wirst keinen Löffel so oft und ausgiebig bewegen, wie deinen eigenen Körper, deshalb braucht er auch keine Muskeln.
Bewegen kannst du ihn aber trotzdem, wenn natürlich auch schwerer.
Das Zitat meint, dass sich nicht der Löffel biegen muss, sondern du dich biegen musst. Nur eben mit dem Löffel als "Körper".
Ziemlich schwer zu erklären^^
Grüße, Dlesnu