Bewusstseinseinschränkung nach Wohnungswechsel

Wie entwickelt man das eigene Bewusstsein weiter? Kritische Betrachtungen und Selbstreflexionen. Diskussionen über Philosophie, Psychologie, Alltagserfahrungen, neue Perspektiven.
Ramsay Bolton
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Bewusstseinseinschränkung nach Wohnungswechsel

Beitrag von Ramsay Bolton »

Ich habe seit einem Wohnungswechsel einige Probleme, die man als kurios, merkwürdig oder sogar gruselig bezeichnen kann. Anfängliche Phänomene habe ich noch recht besonnen ignorieren können und viele habe ich wahrscheinlich schon vergessen oder verdrängt, da ich die Wohnung sehr schön finde und ich nahe am Stadtkern wohne. Wo fängt es an. Es fängt schon damit an, dass man, wenn man es nicht anders wüsste, glauben könnte, man würde hier der einzige Mieter im ganzen Haus sein. Dabei hat dieses Haus 4 Etagen und pro Etage 3 Wohnungen. Ich habe hier in den letzten drei Monaten tatsächlich 2-3 mal einen anderen Mieter im Treppenhaus getroffen. Dabei passiere ich pro Tag mindestens 6 mal das Treppenhaus (im Durchschnitt wahrscheinlich öfter). Hinzu kommen die im Betreff genannten Bewusstseinseinschränkungen. Es ist unglaublich schwierig AKEs einzuleiten, wenn nicht gar fast unmöglich. Woran es liegt, kann mir niemand sagen und je länger ich darüber nachdenke, desto trauriger und im Zuge aller Anstrengungen einschränkender ist es. Ich werde diesen Abend mal das Bett umstellen, obwohl ich mitnichten glaube, dass das eine positive oder überhaupt eine Auswirkung hat (am Kopfende ist auch keine Steckdose). Eine weitere Bewusstseinseinschränkung ist, dass in "Dämmerzuständen", wenn ich im Bett liege, ich zwar bewusst werden kann (hinsichtlich pre-AKE Zuständen), aber nie weiß, wo ich bin. Mir ist das früher zwar ein paar mal passiert und ich im Zuge dessen auch außerkörperlich beispielsweise recht überraschend in meinem Kinderzimmer entschwebte. Hier hingegen im Zuge AKE-Anstrengungen gaukelt mir irgendetwas vor in irgendeinem anderen, mir unbekanntem Haus (Häusern) zu sein.
Mir fehlt hier in pre-AKE Zuständen diese Klarheit und Focussiertheit, die ich immer hatte. Es sind eher merkwürdige, dämmerartige und überhaupt nicht energetisierende Zustände. Ich fühle mich auch gar nicht so energiegeladen wie früher, wenn ich diesen Focus auf AKEs und wie auch immer geartete Energieflüsse hatte. Zudem kommt, dass ich abartig viel Schlaf brauche (10 Stunden +), wenn ich ausschlafen kann sind es sogar mehr. Und es liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an der Wohnung bzw. dem Haus oder der Lage oder weiß der Kuckuck. Denn wenn ich woanders schlafe sind diese hier genannten negativen Aspekte nicht der Fall. Pavor nocturnus habe ich auch erst seitdem ich hier wohne. Und diese Episoden werden oft begleitet von dämonisch wirkenden Szenarien. Ein Freund, der hier mal geschlafen hat und mich bei einer Pavor nocturnus Phase erlebt hat (die dauert ca eine Minute -+) meinte ich wirkte als habe ich sehr große Angst, wäre wach, aufrecht sitzend und würde Richtung Tür blicken, wäre aber nicht ansprechbar. Ich sehe während solchen Phasen regelrecht Horrorfilmartige Szenarien, die sich in meine Richtung bewegen. Und alles erst wie gesagt erst seit dem Wohnungswechsel. Es gibt noch eine Hand voll anderer kurioser Phänomene, die hier und nur hier passierten. Da dünkt es nach einer Portion aus dem Stoff, aus welchem klassische Horrorfilme gemacht werden. Es ist aber leider real und eine Mietminderung bekomme ich für solche Phänomene nicht.
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on3jn
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Beitrag von on3jn »

So eine Tendenz liegt seit Längerem in der Luft. Kaum macht man die Augen zu und döst langsam weck, nehmen vermehrt Phänomenen Einfluss. Weshalb das so ist, kann mit starken Umschöpfungsprozessen im Matrixfeld zusammenhängen. Solche Begebenheiten sind zum Beispiel verklemmte Seelen die gelöst werden, oder schnellere Energieverläufte in Bezug auf aktuell Verstorbene im Transfer. Wenn dann grundlegende Veränderungen im kollektiven Bewusstsein mit an oder ausschwingen, kann ein starkes Ruhebedürfnis entstehen, die Leute ziehen sich zurück.

Mit der Meinung, die manche behaupten, auch Hausgeister etc. könnten der Ursprungsgrund für eingreifende Phänomene sein oder ein Standort wäre negativ belastet tue ich mich eher schwer.

Solange sie noch nicht so bei uns im Wohnzimmer stehen! :wink: :| ..

Para Kosmische Wesen.jpg
Ramsay Bolton
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Re: Bewusstseinseinschränkung nach Wohnungswechsel

Beitrag von Ramsay Bolton »

Ich werde da noch näher drauf eingehen, aber die letzten zwei Nächte hatten Horrorfilm-Qualitäten. Ich ziehe in Anbetracht die Wohnung zu wechseln. Insbesondere die letzte Nacht... ich als aufgeklärter AKEler behauptet nun hier terrorisieren Dämonen meinen Schlaf. So wie ich das einschätze passieren diese schrecklichen Phänomene, wenn mein Hirn eine ganz bestimmte Frequenz hat. Es lässt sich zeitlich fast vorher sagen (ca. eine halbe Stunde nach dem Einschlafen bis fast genau 1,5 Stunden nach dem Einschlafen).... Wahrscheinlich schlafe ich diese Nacht nicht und fahre dann mal ein paar Tage weg.

Eins schonmal vorne weg: Gestern zur "Geisterstunde" war da eine unglaubliche Kälte, obwohl es Sauwarum ist....
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Ramsay Bolton
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Re: Bewusstseinseinschränkung nach Wohnungswechsel

Beitrag von Ramsay Bolton »

Ok... ist jetzt nicht optimal, aber die Lösung scheint zu sein, sehr lange wach zu bleiben, bis die Müdigkeit so groß ist, sodass die Tiefschlafphase sehr schnell kommt. Ansonsten möchte ich mich mit Archetypen von Dämonenpräsenzen nicht unbedingt unterhalten, aber einer sieht so aus als wäre die Haut aus Knochen und der/die andere hat einen dunklen Heiligenschein.
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Re: Bewusstseinseinschränkung nach Wohnungswechsel

Beitrag von Ramsay Bolton »

Ich habe die Lösung! Mir wurde es im Grunde vor 16 Jahren schon mitgeteilt. Als ich anfing AKEs zu lernen. Einfach nur zwei Aussagen jeweils eine von Robert Allan Monroe und eine Aussage einer Tabelle von W. Buhlman. Die Aussage von Monroe "Wahrscheinlich öffnet man damit eine Tür, die man nicht mehr schließen kann" und W. Buhlman mit der Tabelle, dass je unbewusster man ist, desto mehr dämonisch wirkende Wesen treten in das Bewusstsein und je bewusster man ist, desto engelartiger werden diese Wesen!!!!!!!!!!
D.h. Ich kann/darf/soll nicht sich "anbiedernde" Schwingungszustände ignorieren, denn das würde auf der falschen Seite W- Buhlmans Tabelle enden.
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Re: Bewusstseinseinschränkung nach Wohnungswechsel

Beitrag von Wingman »

Ich denke mal, die Wesen bzw. Energien sind sowieso immer da. Man wird sich denen nur bewusster und energiefühliger. Das betrifft auch Atmosphären von Orten. Wobei ich sowas als kleines Kind sehr gut spüren konnte, dann ist es abgestumpft, und seitdem ich mich praxismäßig mit Grenzwissen beschäftigte, trat es wieder hervor.

Es scheint aber auch auch auf die Art der Energien anzukommen, denn ein "positives Spukhaus" (z.B. wo ständig Séancen abgehalten werden), oder ein mit Energien überladener Eso-Haushalt, muss sich nicht unbedingt so intensiv anfühlen, wie ein "unerlöstes" Schlachtfeld, oder ähnliche Orte, wo gehäuft schlimme Dinge passiert sind, die den Ort "gesättigt" haben.

Ein Ort, der sich für mich sehr ambivalent anfühlte (so dass es bald unangnehm anstrengend wurde), war ein Hexenmuseum in England, das voller ritueller Objekte war, die sehr lange Zeit benutzt wurden (u.a. mit Gegenständen und ritueller Kleidung verschiedener Geheimbünde a'la O-T-O etc...). Und zwar mit verschiedensten Intentionen. Dieser Intentions-Mix aus "gut", "böse" und teils einfach "chaotisch", war sehr anstrengend.

Hier findet man ein paar Impressionen davon (ab ca 1/4 der Bilder):
Englandreise 2018
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Re: Bewusstseinseinschränkung nach Wohnungswechsel

Beitrag von Ramsay Bolton »

Es scheint aber auch auch auf die Art der Energien anzukommen, denn ein "positives Spukhaus" (z.B. wo ständig Séancen abgehalten werden), oder ein mit Energien überladener Eso-Haushalt, muss sich nicht unbedingt so intensiv anfühlen, wie ein "unerlöstes" Schlachtfeld, oder ähnliche Orte, wo gehäuft schlimme Dinge passiert sind, die den Ort "gesättigt" haben.
Es fühlt sich an, als wäre hier sehr brutal die Hoffnung auf ein liebevolles Wiedersehen "zerstört" beziehungsweise regelrecht damit "gespielt" (Lusch produziert) worden sein. Insbesondere wenn man bewusst im Körper liegt (durch die Augenlieder schauen kann) drückt sich ein kalter Nebel absoluter Hoffnungslosigkeit in den Raum.
Das Seltsame ist: Zwei humanoide Wesen verlassen dennoch den Raum... also Astral (wohl früher haben hier Kinder gewohnt) und eines bleibt hier, weil es Angst hat. Das habe ich jetzt schon einige male mit erlebt und ich glaube, dass sie mich bzw. meine Bewusstheit gar nicht wahrgenommen haben.
Diese Kälte im Raum ist aber nichtphysisch... wie soll ich das beschreiben... als wäre jede Handlung innerhalb jenes Raumes nutzlos, lieblos, traurig... Die Farben sind nur innerhalb eines Grau-Spektrums... eine niedrige Astral-Ebene gell?
Aber vllt kann ich denen ja irgendwie helfen oder? Ich weiß, dass ich mir das nun etwas romantisch vorstelle, aber man stelle sich nur mal vor, man könne für andere Wesen, die es nicht besser wissen, irgendwann ein nützlicher Guide sein! Mir scheint, dass wenn es sozusagen zu einem plötzlichen Tod kommt, dieser Tod einfach hingenommen wird und in Folge dessen der Bewusstseinszustand schlicht als gegeben akzeptiert wird. Weshalb dann auch keine anderen Möglichkeiten geschlussfolgert werden. Dabei reicht manchmal ein kleiner "shift" im Bewusstsein und es entsteht aus Mangel an Kreativität des larger consciousness system als methaphorische Umgebungsdetails Portale, Spiegel oder ein "Sog" in Richtung X. Das Klingt so einfach, aber die Betreffende müssen natürlich auch dafür ihre eigene Angst besiegen und das ist alles andere als einfach, An der Stelle: Vorallem wir Menschen sind so unglaublich konditioniert, bei der kleinsten Unstimmigkeit Angst zu entwickeln.

Mich hat mal jemand gefragt: Was ist denn wenn du bei deinen Reisen in einer fremden Dimension festhängst? Und ich dachte nur "Ingo! Merkst du nicht, dass wir jetzt gerade in einer Realität bereits festhängen und das gepaart mit einer Amnäsie bezüglch aller Ereignisse des Vorfeldes. Das ist bereits passiert!
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Re: Bewusstseinseinschränkung nach Wohnungswechsel

Beitrag von Wingman »

Zu dem Thema wurde letztens zur Selbsthilfe gegriffen: Ich hatte eine Session auf die Wohnung einer Freundin, weil man dort immer das Gefühl von Energielosigkeit hatte, un irgendwie eine subtile, depressive Stimmung war. Wir scherzten sogar schon, ob sich da vielleicht mal jemand erhängt hat, und nicht-physisch immer noch an der Zimmerecke baumelt. Die Katzen starrten nämlich auch oft in eine bestimmte Ecke, obwohl da (für uns) nie was zu sehen war.

Als in der Session dann (verblindet) geviewt wurde, ob es metaphyische Störfaktoren gibt, die einem vor Ort Energie abziehen, kam erstaunlicherweise das:
 
wohnung-metaphysisch.jpg
 
Das war ziemlich gruselig und unangenehm zu viewen. Es wirkte wirklich so, als hätte sich jemand in dem Gebäude (oder gar in der Wohnnung) umgebracht, und würde da noch festhängen (wortwörtlich). Wir haben dann versucht, ein Signal auszusenden, damit die Person abgeholt wird (so a'la "Bergungskommando", wie es Monroe beschrieb).

Es wird sich in nächster Zeit zeigen, ob sich energetisch was verändert hat. Aber der Bewohnerin kommt es bereits so vor, als wäre die Stimmung dort "heller". Ob etwas über einen Suizid in dem Gebäude bekannt ist, konnten wir bisher nichts in Erfahrung bringen. Aber das ist in einer Großstadt in einem Haus mit dutzenden Parteien nicht unwahrscheinlich. Wie alt das Haus ist, wissen wir auch nicht (ich schätze mal in den 60ern oder 70ern erbaut).
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Re: Bewusstseinseinschränkung nach Wohnungswechsel

Beitrag von Ramsay Bolton »

Ja, das ist in der Tat erstaunlich und natürlich gruselig. Habe kurz Gänsehaut bekommen, als ich mir genauer das Blatt Papier anschaute, auf dem das geviewte niedergeschrieben steht. Ich dachte allerdings ein "Knacken" käme vom Genickbruch und wenn dieser stattfindet auch sofort der Tod eintritt. Ein Genickbruch passiert glaube ich aber nicht beim selbstinduzierten Erhängen sondern wenn es ein "Erhängungskommando" gibt, wodurch eine Klappe unter den Opfer aufgeht und man erstmal einen Meter nach unten fällt, weil das Seil sozusagen Spiel nach unten hatte und unter der Klappe 2 Meter bis zum Boden sind. Hat man Glück, bricht das Genick, woraufhin sofort der Tod eintritt (ohne Qualen also). Hat man Pech (die Höhe reicht nicht für einen ausreichend starken Ruck des Seiles bei maximal eintretender Spannung), kämpft man 5-10 Minuten gegen das Ersticken, bis dann erst der Tod eintritt, was als sehr quälend wahrgenommen wird.
Aber nun angenommen jemand erhängt sich Zuhause dann hat man ja immer das zweite Szenario. Denn wenn ich mich auf einen Stuhl Stelle, den Strick fest mache an beiden Enden (Hals und Haken) und dann den Stuhl wegkicke, falle ich keinen Meter sonst stände ich ja wieder auf dem Boden sonden vllt ein paar cm, was den Genickbruch sehr unwahrscheinlich macht. Deshalb frage ich mich, woher das Knacken komm.
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Re: Bewusstseinseinschränkung nach Wohnungswechsel

Beitrag von Wingman »

Ob das Genick gebrochen war, wurde nicht festgestellt. Das war auch eher ein mehrfaches Knacken und Knirschen. Das Wesentliche ist jedoch, dass wenn da noch jemand feststeckte, dieser hoffentlich "abgeholt" wurde. Damit die kontaminierenden Energien verschwinden.
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