Signallinie - Der Remote Viewing-Blog

Unterforum für die Methodik des Remote Viewings. (Projekte, Session-Besprechungen, Protokoll, Fragen und Antworten).

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Remote Viewing in der Erfolgskrise?

Beitrag von Wingman »

Ein Artikel über den aktuellen Zustand der Remote Viewing-Szene aus beruflicher Sicht:

Remote Viewing in der Erfolgskrise?
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

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Das Entführungsphänomen (Updates)

Beitrag von Wingman »

Ein neuer Projekt-Artikel mit Updates zum Entführungsphänomen:

Das Entführungsphänomen (Updates)
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
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Ramsay Bolton
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Re: Signallinie - Der Remote Viewing-Blog

Beitrag von Ramsay Bolton »

Bei dem Mutter-Tochter Phänomen (ich habe es aufgesogen) gruselt es mich. Wahnsinn.

Mir ist eines aufgefallen/eingefallen. Das Wesen am Ende der Session beschreibt den Vorgang als "Hart aber notwendig". "Hart" bezieht sich dabei vermute ich mal auf die Befindlichkeit von Mutter und Tochter. Deshalb würde ich nicht ausschließen, dass dieses Wesen eine Lebensrealität bezieht, die außerhalb dieses medizinischen Tätigkeitsbereichs liegt. ("als wäre die medizinische Tätigkeit dessen einziger Lebensinhalt. Fast so als wäre das Wesen speziell dafür gezüchtet oder bestimmt worden. ")

Wie komme ich darauf. Naja. Wenn es die Auswirkungen dieses Vorgangs als "hart" für die Befindlichkeit von einem sogar fremdartigen Wesens einstufen kann, was es ja korrekt gemacht hat, braucht es irgendeine Art von Einfühlungsvermögen und das kann es sich IMHO nur im Miteinander mit anderen Wesen außerhalb kühl kalkulierender medizinischer Umgebung liegt angeeignet haben. Im Grunde ist es ja ein jahrlanger Lernprozess bis ein Mensch (und wir sind sicherlich nicht die unempathischsten Wesen) das kann. Vielleicht hatte das Wesen eine "normale Kindheit" (keine Ahnung was bei denen normal ist) und wurde dann ausgebildet. Oder es war nur ein "Programm" und keine echte Empathie.

Wir sind doch auf dem Weg auch so "kühl" zu werden. "Professionalität" vorallem im medizinischen Bereich wird oft von Gefühlskälte begleitet. Die meisten Ärzte in invasiv-medizinischen Bereichen werden über jahrelange Praxis tatsächlich zu Psychopathen.
Ich finde das ein merkwürdiges Mysterium übrigens, dass in der physischen Welt die Umgebung nicht automatisch auf das "Mindset" der Realitätsteilnehmer reagiert, aber manchmal entweder "nachzieht" oder das Mindset forciert also im Vorfeld vorgibt (d.h. die phyische Realität hat magische Auswirkungen aber nicht unbedingt sichtbare magische Eigenschaften, noch nicht für uns). Im medizinischen Bereich ist es ein Wechselspiel. Aber man sieht ganz deutlich. Die Umgebung ist kühl, steril etc... und die Menschen werden oder sind im Vorfeld dann auch kühl. Was ist zuerst da? Theorie: Ob man in eine Umgebung kommt (manchmal durch Geburt), die einen selbst durch ihre Eigenschaften formt oder man sie selbst durch die eigenen Eigenschaften formen darf, bestimmt das Karma als einen der größten Faktoren.
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Re: Signallinie - Der Remote Viewing-Blog

Beitrag von Wingman »

Ich vermute, ein gewisses Empathievermögen ist notwendig, auch wenn so ein Wesen nur als "Krankenschwester" gezüchtet wurde. Das könnte zumindest zu Entführungsberichten passen, wo selbst die kleinen Grauen (die oft Bioroboter-Helfer sein sollen) ein Einfühlungsvermögen zeigten, um die Entführten telepathisch zu beruhigen.

Daher kann es also eine rein pragmatische Eigenschaft sein, damit die Entführten nicht vor Angst sterben bzw. die medizinischen Werte nicht durch extremen Stress verfälscht werden. Oft scheinen sie ja sowieso seditert und unbewusst zu sein, aber das klappt scheinbar nicht immer bzw. ist für manche Prozeduren hinderlich.
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Ramsay Bolton
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Re: Signallinie - Der Remote Viewing-Blog

Beitrag von Ramsay Bolton »

Oft scheinen sie ja sowieso seditert und unbewusst zu sein, aber das klappt scheinbar nicht immer bzw. ist für manche Prozeduren hinderlich.
Das stimmt und ich musste kurz schmunzeln (bei "das klappt nicht immer"), denn die können niemals durch keine wie auch immer geartete oder ausgefeilte, hochtechnisierte Methode an Bewusstsein an sich "heran kommen". Denn Bewusstsein ist fundanemtal (und vorallem nicht im Raum, sondern phasenverschoben im Usprung allen Seins) und nicht spezifisch.

Deshalb haben bestimmte Wesen auch so große Angst, dass wir mit unserem scheinbar unsagbar mächtigem Potenzial aufwachen, denn wenn wir so auch lernen unser Bewusstsein durch die multiversum-dimensionen zu verschieben, kann uns niemand mehr kontrollieren oder beeinflussen. Es gibt gerade vermehrt spirituelle Veränderungen und sogar tatsächliche Angriffe von "UAPs" auf Menschen und Einrichtungen (Flughäfen, militärische Einrichtungen), ganz öffentlich.
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Re: Signallinie - Der Remote Viewing-Blog

Beitrag von Ramsay Bolton »

Daher kann es also eine rein pragmatische Eigenschaft sein, damit die Entführten nicht vor Angst sterben bzw. die medizinischen Werte nicht durch extremen Stress verfälscht werden.
Einen Herzinfarkt durch abnormal hohe Ausschüttung von Noradrenalin und Adrenalin zu bekommen bzw. so zu sterben, ist sehr unwahrscheinlich und tritt wenn überhaupt bei Menschen in sehr hohem Alter auf (Z.b. bei eine Nachricht, dass der Sohn oder die Tochter gestorben ist). Es wäre viel einfacher der Person einfach eine Tavor bzw. (das haben wir ja schon) ein Benzodiazepin zu geben und diese Reaktion wäre ausgeschlossen, weil es die Ausschüttung von Adrenalin eben verhindert. Also das wäre nicht das Problem und auch rein wirtschaftlich gesehen viel günstiger als die als Werkzeug dienliche Wesen auf einem uns noch unbekanntem (und deshalb mutmaßlich sehr komplexem) Weg irgendwie mit Mitgefühl DNA-typisierend oder wie gesagt (wie willst du das machen, wenn keine "Seele" inkarniert machen?) durch unbekannte Maßnahme.
Meine Vermutung ist: Wesen, die selbst noch Empathie haben und technologisch so weit fortgeschritten sind, wie es solche Berichte mutmaßen lassen, können in der Tat alles simmulieren. Oder glaubst du tatsächlich die können Menschen in ihr Raumschriff teleportieren, ihren Astral oder Äther- Körper von ihrem PK trennen, aber nicht mal irgendwas beruhigendes simulieren? Da reicht doch wie gesagt ein Medikament und in Kombi vllt. eine Hologramm, dass eben menschlich aussieht wie eine Krankenschwester und die Opfer beruhigt. Wieso "züchten" wenn es simmuliert werden kann? Denen was lustiges Zeigen wie zb:
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Bernhard Reicher im Hoia Baciu-Wald (Update)

Beitrag von Wingman »

Ein kleines Update zu einem Artikel von vor über zehn Jahren:

Bernhard Reicher im Hoia Baciu-Wald (Update)

Hierbei geht es um eine Session auf ein Objekt, was Bernhard damals im Augenwinkel sah, als er sich nachts im Hoia Baciu-Wald aufhielt.
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Liebesaffäre unter Steinen

Beitrag von Wingman »

Ein neuer Projekt-Artikel, wo es um ungewöhnliche Wechselwirkungen zwischen dem berüchtigen Schwarzen Stein aus der 12-Apostel-Zeche, und einem damit in Verbindung gebrachten Bergkristall geht:

Liebesaffäre unter Steinen
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Re: Signallinie - Der Remote Viewing-Blog

Beitrag von Ramsay Bolton »

Ein neuer Projekt-Artikel, wo es um ungewöhnliche Wechselwirkungen zwischen dem berüchtigen Schwarzen Stein aus der 12-Apostel-Zeche, und einem damit in Verbindung gebrachten Bergkristall geht:

Liebesaffäre unter Steinen
An manchen Stellen des Artikels erinnern mich die Eigenschaften an einen Schwingquarz. Als hätte der schwarze Stein eine Resonanzfrequenz mit der Schwingung des Bergkristalls. Habe mal nachgeschaut: "Das Basismaterial eines Schwingquarzes ist einkristalliner Quarz bzw. Siliziumdioxid (SiO2), das auch natürlicherweise als Bergkristall vorkommt". Wiki

Es könnte also sein, dass dieser berüchtigte schwarze Stein elektrische Schwingungen aufweißt, welche nicht auf eine bestimmte Frequenz orientiert ist. Sonst wäre es ein merkwürdiger Zufall, dass es genau zu der eines Bergkristalles passt. Man müsste wie beim Fazit erwähnt mal die Wechselwirkung auch auf andere Kristalle beobachten. Eine wundervolle Liebesgeschichte, die wie ich befürchte ein jähes Ende finden wird.
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