Echtheitsanzeichen bei AKEn / Nahtodeserfahrungen

Außerkörperliche Erfahrungen, Nahtodeserfahrungen, (luzide) Träume, Inkarnationserinnerungen und andere Bewusstseinsphänomene

Moderatoren: tRife, Wingman

Benutzeravatar
Chrysalis
Inkarnation
Inkarnation
Beiträge: 224
Registriert: So 14. Jan 2007, 18:57
17
Wohnort: Bayern

Beitrag von Chrysalis »

Huiiiii.....das ist ja mal wieder eine richtig spannende Gesprächsrunde.

Haggi...ich dachte , dass autistische Menschen GRUNDSÄTZLICH in irgend einem Bereich hochbegabt sind?....eben weil sie sich auf einen gewissen Bereich konzentrieren und vieles andere um sich herum ausblenden? Ich lasse mich gern belehren :)
------------
Ich selbst bin einmal einem Wesen begegnet, das sich als 'Der Tod' offenbarte. Ich nahm ihn als eine menschlich wirkende Person wahr, die dreidimensional, aber völlig schwarz (im Sinne von lichtlos) wirkte. Ich hätte mir bis zu diesem Moment nie vorstellen können, dass 'Tod' auch als greifbare Person auftreten könnte !

Zuerst fühlte ich Angst, dann eine Art Ergeben in die Situation 'Na gut. Wenns denn sein muss *seufz*Dann mach mal...'
Er nahm mich daraufhin mit sich mit und setzte mich in eine Situation, die ich bis heute nicht verstehe.
Finde dich, sei dir selber treu,
lerne dich verstehen, folge deiner Stimme,
nur so kannst du das Höchste erreichen.
---Bettina von Arnim---
Benutzeravatar
Wingman
Administrator
Administrator
Beiträge: 4165
Registriert: Mo 4. Sep 2006, 00:00
17
Wohnort: Zeit/Raum-Illusion
Kontaktdaten:

Beitrag von Wingman »

freily hat geschrieben:Nur in einem Punkt bin ich anderer Ansicht aufgrund von Erlebtem.
Die höhere Macht funkt dazwischen, wenn eine gewisse Zeit abgelaufen ist. Daß man das nicht sofort mitbekommt, liegt an unserer Wahrnehmung.
Es liegt aber auch an der Freiheit der Entscheidungen, die einen freien Willen ausmachen, wenn nicht sofort eingegriffen wird, aber der Spruch: "Der Mensch denkt, aber Gott lenkt" zeigt deutlich die weiche Führung der höheren Kräfte.
Könnte durchaus sein. Wobei ich dann diesen Einfluss speziell beim höheren Selbst des jeweiligen Individuums (bzw. der daraus aktuell inkarnierten Individuen) sehe. Z.B. scheinen nach einer gewissen Zeit durchaus Fingerzeige bzw. Impulse im Leben auftauchen, die jemanden in eine bestimmte Richtung zu stubsen versuchen. Was Bewusstsein am meisten verabscheut, ist offenbar Stagnation, denn dann läuft der "Entwicklungsmotor" nicht mehr weiter. Allerdings ist der freie Wille teilweise so stark (vor allem in Verbindung mit dem menschlichen \\ = >>E.G.O.<< = //™), das manche Leute offenbar Jahrtausende (bzw. durch mehrere Leben hindurch) in selbstgewählter Stagnation hängen können, weil ihr höheres Selbst garnicht mehr richtig an sie rankommt. Die Bewusstheit und Verbindung zu sich selbst ist bei diesen Leuten stark beeinträchtigt, und davon gibts auf diesem Planeten offenbar nicht wenige.
Daß es soviel Übles gibt liegt in diesem Prinzip, denn wie will einer zum Wissen gelangen, wenn er vor lauter Licht geblendet ist und keine Schatten sieht?
Das Extreme zwischen Gut und Böse macht uns doch erst fähig, den Kontrast zu erkennen um das Gute wählen und genießen zu können.
Da stimme ich vollkommen zu! Aus dieser Dualität ergibt sich überhaupt erst der Lernmotor, den wir in dieser Erfahrung erleben und für unsere Bewusstseinsentwicklung nutzen können. Wie gut das funktioniert, sieht man z.B. bei Licht-Esos, die sich nur noch dogmatisch auf Licht und Liebe konzentrieren, ohne aber die notwendige "Schattenarbeit" bei sich selbst zu machen. Sprich, sie verdrängen unangenehme Aspekte ihrer selbst, statt sie bewusst anzuschauen, zu integrieren und somit zu transformieren. Was man dann sieht, ist immer wieder amüsant: Die ach so ego-befreiten Licht und Liebe-Leute werden auf einmal die größten, abgehobenen Egomanen, ohne es jedoch selbst noch zu merken. Denn diese "Schattenseite" agiert nunmehr aus ihrer Unbewußtheit heraus, da sie verdrängt wurde.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing) :P
General Pepper

Beitrag von General Pepper »

@ Haggard
"Dich mitzunehmen wäre wie die Katze im Sack zu kaufen. Ich kann nicht reinschauen in deine Seele, wer weiß was ich mir da einfange, du gehörst nicht in den Himmel, du gehörst auch nicht zu mir, du bist mir ein Rätsel."
Bei "du bist mir ein Rätsel" hab ich echt kurz ne Gänsehaut bekommen.

@ freily
Die höhere Macht funkt dazwischen, wenn eine gewisse Zeit abgelaufen ist. Daß man das nicht sofort mitbekommt, liegt an unserer Wahrnehmung.
Was genau bedeutet "höhere Macht?". Sind zum Beispiel die Schwingungen, die mich vom Körper ablösen können Teil von mir oder nicht? Fühlt sich nämlich so an als wären sie eine externe "Macht" (Energie). Es ist für mich recht schwierig zu sagen, was genau nun zu mir gehört und was nicht.
Benutzeravatar
Haggard
Forscherdrang
Forscherdrang
Beiträge: 47
Registriert: Do 23. Mai 2013, 19:33
10

Beitrag von Haggard »

Haggi...ich dachte , dass autistische Menschen GRUNDSÄTZLICH in irgend einem Bereich hochbegabt sind?....eben weil sie sich auf einen gewissen Bereich konzentrieren und vieles andere um sich herum ausblenden? Ich lasse mich gern belehren Smilie
Ja, da ist was dran. Es kursieren aber auch unheimlich viele Klischees in Bezug auf Autisten. Die meisten stammen wohl aus dem Film "Rain Man". :wink:

Autisten sind höchst unterschiedlich in den Ausprägungen ihrer Symptome. Von sogenannten geistig Behinderten mit stark verminderter Intelligenz, über recht unaufällige Menschen wie du und ich, bis hin zu Einsteinschen Genies ala Sheldon Cooper. ^^

Viele Autisten haben sogenannte Spezialinteressen, denen sie sich exzessiv widmen, geradezu perfektionitisch, und dabei alles andere ausblenden. Man kann pauschal sagen, daß sich Autisten mit ihrem Spezialinteresse auf höchst intelligente Art und Weise beschäftigen, daß das Spezialinteresse aber selbst immer intelligenter Natur wäre, ist ein Klischee.

Der eine mag sämtliche Flaggen aller Nationen der Erde im Handumdrehen indentifizieren, ein anderer kann dir in Sekundenschnelle sagen, was für ein Wochentag der 13.05.1345 war, ein anderer mag mit 17 einen Doktor der Physik haben, während andere halt Star Trek oder Pokemon-Experten sind, und ihr ganzes Leben auch nicht mehr erreichen. Manche sollen sogar nichts anderes machen als sich umfangreiche Pornosammlungen zuzulegen, die sie nach fetischinteresse, Regisseuren und Darstellern sortieren. :lol:

Ich selber habe keinen bestimmten Bereich in dem ich hochbegabt bin. Die Bezeichnung "Hochbegabung" wird dann vergeben, wenn der festgestellte IQ über 130 liegt. Der geistig behinderte Autist gilt also grundsätzlich nicht als hochbegabt, selbst wenn er über ein paar erstaunliche Fähigkeiten verfügen mag. Worin die Hochbegabung genau besteht, ist wieder eine andere Frage, die wohl nur der Betroffene für sich selbst herausfinden kann. Ich meine mal gelesen zu haben, daß 20 % der Autisten kein Spezialgebiet haben. Ich interessiere mich eigentlich für alles mögliche. Mathematik ist bei mir eine Katastrophe. Ich habs eher mit Sprache und Kreativität. Letztlich kommt es wohl auch darauf an, welche Gehirnhälfte man stärker beansprucht.

Und genau wie in allen anderen Gesellschaftsbereichen sind die Lebenswege der Autisten höchst unterschiedlich. Unter ihnen gibt es Ärzte, Psychologen, Soldaten, Politiker, Broker, Musiker, Schauspieler, Anwälte, Unternehmer, aber auch Hilfsarbeiter, Burgerbrater, Reinigungskräfte, während andere es nie aus der Behindertenwerkstatt schaffen. Ein grosser Teil ist natürlich Zeit seines Lebens auch von Sozialleistungen, oder den eigenen Eltern abhängig, und erwerbsunfähig.

Was jemand erreicht ist also erstens davon abhängig, in welchem Verhältnis die individuellen Begabungen, zu den Beeinträchtigungen stehen, und natürlich auch davon, in welchem sozialen Umfeld er aufwächst. (Letzteres gilt natürlich generell für alle in Deutschland, leider). Aber der Autist der in keinem stabilen Umfeld aufwächst, ist natürlich doppelt gestraft.

Viele Betroffene wissen unter Umständen aber auch ihr ganzes Leben nichts von ihrem Autismus. Manche kommen relativ gut klar, da ist es unerheblich, andere haben Probleme, werden aber fälschlicherweise oft falsch diagnostiziert. (Psychose, Schizophrenie, ADHS). Das Fatale daran ist, daß sie dann auch medizinisch falsch behandelt werden, und Autisten generell kaum auf die gängigen psychopharmaka ansprechen. Es gibt schlichtweg keine Autismusspezifischen Medikamente, und keinerlei anerkannten Therapiekonzepte. Psychopharmaka führen in der Regel eher dazu, daß die vorhandenen Symptome nicht bekämpft werden, die vorhandenen Stärken, also das kognitive leistungsvermögen in der Regel noch gedämpft wird, was dann zur totalen Zombiefizierung führt. :lol:

Auch die gängigen Psycho-Gesprächstherapien sind nicht für Autisten geeignet, da das Konzept aus dem Abfragen von Gefühlen und Gemütslage besteht, und auf solche Fragen hat selbst das grösste Genie unter den Autisten schlichtweg keine Antwort. Das ist so, als würde man Data aus Star Trek fragen wie er sich fühlt.

So, sorry für offtopic. ^^
ch selbst bin einmal einem Wesen begegnet, das sich als 'Der Tod' offenbarte. Ich nahm ihn als eine menschlich wirkende Person wahr, die dreidimensional, aber völlig schwarz (im Sinne von lichtlos) wirkte. Ich hätte mir bis zu diesem Moment nie vorstellen können, dass 'Tod' auch als greifbare Person auftreten könnte !

Zuerst fühlte ich Angst, dann eine Art Ergeben in die Situation 'Na gut. Wenns denn sein muss *seufz*Dann mach mal...'
Er nahm mich daraufhin mit sich mit und setzte mich in eine Situation, die ich bis heute nicht verstehe.
Klingt ähnlich. Naja, dieses Wesen offenbarte sich mir als Teufel. Lassen wir das mal so stehen. :lol: Es war ein charismatischer Herr in schickem Anzug, aber er war schwarz/weiß, als würden man schwarz/weiß-fernsehen gucken. :lol: Er hatte irgendwie was Mafioso-artiges. :lol:
Da stimme ich vollkommen zu! Aus dieser Dualität ergibt sich überhaupt erst der Lernmotor, den wir in dieser Erfahrung erleben und für unsere Bewusstseinsentwicklung nutzen können. Wie gut das funktioniert, sieht man z.B. bei Licht-Esos, die sich nur noch dogmatisch auf Licht und Liebe konzentrieren, ohne aber die notwendige "Schattenarbeit" bei sich selbst zu machen. Sprich, sie verdrängen unangenehme Aspekte ihrer selbst, statt sie bewusst anzuschauen, zu integrieren und somit zu transformieren. Was man dann sieht, ist immer wieder amüsant: Die ach so ego-befreiten Licht und Liebe-Leute werden auf einmal die größten, abgehobenen Egomanen, ohne es jedoch selbst noch zu merken. Denn diese "Schattenseite" agiert nunmehr aus ihrer Unbewußtheit heraus, da sie verdrängt wurde.
Ich bin froh, mal soetwas zu lesen. Es bestätigt mein Empfinden, aber mit solchen Ansichten habe ich Eso-Menschen schon stark verunsichert. ^^
Bei "du bist mir ein Rätsel" hab ich echt kurz ne Gänsehaut bekommen.
Joa, ich vermute ich bin einfach eine Energie, die ihm nicht geläufig war.
Benutzeravatar
freily
Forscherdrang
Forscherdrang
Beiträge: 41
Registriert: Di 26. Mär 2013, 10:23
11
Wohnort: Landshut
Kontaktdaten:

Beitrag von freily »

Wingman hat geschrieben: Z.B. scheinen nach einer gewissen Zeit durchaus Fingerzeige bzw. Impulse im Leben auftauchen, die jemanden in eine bestimmte Richtung zu stubsen versuchen. Was Bewusstsein am meisten verabscheut, ist offenbar Stagnation, denn dann läuft der "Entwicklungsmotor" nicht mehr weiter.
Wenn man durch Visionen in eine Richtung geschubst wird, dann nur deswegen, weil man in dieser Richtung noch ein Defizit besteht.
Deine Beobachtung über die Stagnation des Bewußtseins kann ich nur bestätigen, denn ein Sinn des Lebens ergibt sich nur in der Entwicklung; meiner Erfahrung nach.
Allerdings ist der freie Wille teilweise so stark (vor allem in Verbindung mit dem menschlichen \\ = >>E.G.O.<< = //™), das manche Leute offenbar Jahrtausende (bzw. durch mehrere Leben hindurch) in selbstgewählter Stagnation hängen können, weil ihr höheres Selbst garnicht mehr richtig an sie rankommt. Die Bewusstheit und Verbindung zu sich selbst ist bei diesen Leuten stark beeinträchtigt, und davon gibts auf diesem Planeten offenbar nicht wenige.
Genau meine Meinung, aber sie sind auch der Schatten, der uns zur Erkenntnis leitet, wie eine Leitplanke, starr und unbeweglich, aber durchaus von Nutzen für uns.
Da stimme ich vollkommen zu! Aus dieser Dualität ergibt sich überhaupt erst der Lernmotor, den wir in dieser Erfahrung erleben und für unsere Bewusstseinsentwicklung nutzen können. Wie gut das funktioniert, sieht man z.B. bei Licht-Esos, die sich nur noch dogmatisch auf Licht und Liebe konzentrieren, ohne aber die notwendige "Schattenarbeit" bei sich selbst zu machen. Sprich, sie verdrängen unangenehme Aspekte ihrer selbst, statt sie bewusst anzuschauen, zu integrieren und somit zu transformieren. Was man dann sieht, ist immer wieder amüsant: Die ach so ego-befreiten Licht und Liebe-Leute werden auf einmal die größten, abgehobenen Egomanen, ohne es jedoch selbst noch zu merken. Denn diese "Schattenseite" agiert nunmehr aus ihrer Unbewußtheit heraus, da sie verdrängt wurde.
Stimmt, da sie zwischen Licht und Schatten bzw. Schwarz und Weiß die Vielfältigkeit des Seins nicht mehr erkennen und so in einer Unität gefangen sind, die nur noch Weiß zuläßt und verschmähen so die Vielfalt an Entscheidungen, die aber im Jenseits wichtig werden, wenn wir einmal abtreten und zu einer anderen Form von Energie werden.

Ich sehe schon, zu 98% sind wir einer Meinung, daß andere ist induviduelles erleben.
freily©®
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Benutzeravatar
freily
Forscherdrang
Forscherdrang
Beiträge: 41
Registriert: Di 26. Mär 2013, 10:23
11
Wohnort: Landshut
Kontaktdaten:

Beitrag von freily »

Wendulin hat geschrieben: Was genau bedeutet "höhere Macht?". Sind zum Beispiel die Schwingungen, die mich vom Körper ablösen können Teil von mir oder nicht? Fühlt sich nämlich so an als wären sie eine externe "Macht" (Energie). Es ist für mich recht schwierig zu sagen, was genau nun zu mir gehört und was nicht.

Du fühlst schon die höhere Macht, kannst es aber noch nicht richtig einordnen?

Konzentriere Dich in einer Meditation darauf, und Du bekommst die für Dich richtige Antwort. Allerdings ist die Antwort nicht immer das, was man sich wünscht, aber trotzdem muß man darauf dann reagieren.
Ich könnte bei Dir nur raten und das hilft Dir nicht, oder?
freily©®
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
General Pepper

Beitrag von General Pepper »

Du fühlst schon die höhere Macht, kannst es aber noch nicht richtig einordnen?
Was für ne höhere Macht? Meine Einstellung ist mitlerweile einfach nur noch: Scheiß drauf !, Mach was du willst. Ob physisch oder nicht-physisch - ob körper verlassen oder das physische Leben feiern. Es ist alles verrückt genug d.h. wir können tun, was immer wir wollen. Es gibt Leute, die ihren Körper bewusst verlassen können. Wir haben alle endlos viel Zeit um verschiedene Wirklichkeiten kennen zu lernen. Endlos viel Zeit - Das Spiel der Formen spielen zu können. Man stirbt halt nicht wirklich, wenn der physische Körper stirbt - da bleibt noch einiges.
Benutzeravatar
freily
Forscherdrang
Forscherdrang
Beiträge: 41
Registriert: Di 26. Mär 2013, 10:23
11
Wohnort: Landshut
Kontaktdaten:

Beitrag von freily »

Wendulin hat geschrieben:
Was für ne höhere Macht? Meine Einstellung ist mitlerweile einfach nur noch: Scheiß drauf !, Mach was du willst. Ob physisch oder nicht-physisch - ob körper verlassen oder das physische Leben feiern. Es ist alles verrückt genug d.h. wir können tun, was immer wir wollen. Es gibt Leute, die ihren Körper bewusst verlassen können. Wir haben alle endlos viel Zeit um verschiedene Wirklichkeiten kennen zu lernen. Endlos viel Zeit - Das Spiel der Formen spielen zu können. Man stirbt halt nicht wirklich, wenn der physische Körper stirbt - da bleibt noch einiges.

Tja, und das Erwachen wird dan böse enden, oder?

Deine Art zu denken ist wie ein Fluß, der über die Ufer treten will, aber keine Konsequenzen, sprich Verantwortung übernehmen will.
Der pure Egoismus bringt Zerstörung. :twisted:
Der Egoismus gepaart mit Altruismus bringt den Aufstieg, den man sich wünscht.

Unendlich viel Zeit hatten auch die Dinosaurier und sie lebten nach deinem Motto, aber gebracht hat es garnichts.

Wer auf die höhere ordnende Macht herab sieht, der wird seinen Gestank nicht los und schleppt diesen in das nächste Leben.
freily©®
Wer den richtigen Weg nicht sucht, ihn auch nicht findet.
Benutzeravatar
Wingman
Administrator
Administrator
Beiträge: 4165
Registriert: Mo 4. Sep 2006, 00:00
17
Wohnort: Zeit/Raum-Illusion
Kontaktdaten:

Beitrag von Wingman »

freily hat geschrieben:Unendlich viel Zeit hatten auch die Dinosaurier und sie lebten nach deinem Motto, aber gebracht hat es garnichts.
Hmm, wer weiß, ob aus denen nicht auch eine intelligente Spezies hervorging, welche inzwischen wieder ausstarb / "aufgestiegen" ist, oder die Erde verlassen hat. Von der Menschheit würde man nach ein paar Millionen Jahren (eher viel kürzer) auch keine technologischen Spuren mehr finden. Aber nur so als Hypothese... :)
Wer auf die höhere ordnende Macht herab sieht, der wird seinen Gestank nicht los und schleppt diesen in das nächste Leben.
Jede Bewusstseinsformation hat ihre Aufgabe im Universum. Viele haben einen größeren Überblick und größere Einflussmöglichkeiten, als eine menschlich inkarnierte Seele (das Gehirn hat seine Grenzen). Auf Bewusstsein herabschauen ist unlogisch, da alles seinen Platz und Zweck im Universum hat, sei es nun das kosmische All-Einheitsbewusstsein, die größten Höheren Selbst-Gruppen, Weltenbauer etc..., oder nur die kleinsten, inkarnierten Bewusstseinsfunken (wie Einzeller).

Aber genauso unlogisch ist es, unterwürfig zu ihnen heraufzuschauen, und Eigenverantwortung an sie abschieben zu wollen, nur weil sie mehr "Bewusstseins-Ressourcen" zur Verfügung haben. Ich bin gerne auf Augenhöhe mit dem Kosmos (nicht ego-motiviert zu verstehen), und das klappt bisher ganz gut. Ehrlich gesagt, so anmaßend es klingt, aber unsere Remote Viewing-Erfahrung zeigt, das viele "hohe" Wesen froh sind, wenn man ihnen nüchtern und neutral auf Augenhöhe begegnet, statt sie unterwürfigst und unbewußt anzubeten oder zu verherrlichen (egal mit welcher Methode).

Es gibt in der deutschen Remote Viewer-Szene seit über zehn Jahren ein Projekt auf das Thema "Engel" (wo ich selbst auch schon mitgearbeitet habe), und die sind schon regelrecht "genervt" von unbewussten Anbetern und Hilfesuchenden, die aber nichts für sich selbst tun, obwohl es in ihrem Potential läge. Sobalt man sich aber als neutraler, neugieriger Forscher vorstellt, oder gar seine Hilfe anbietet, werden sie hellhörig und geben freudig Auskunft. Die Essenz dieser Projekte wird vermutlich eines Tages als Buch veröffentlicht. AKEler berichten ja ähnliche Verhaltensweisen von nicht-physischen Wesen, mit denen sie interagieren. Nur allzu verständlich...

Genauso empfinde ich es mit Menschen, die mir seelisch etwas "jünger" als ich vorkommen (nicht wertend zu verstehen), aber ein aufrichtiges Interesse an ihrer eigenen Entwicklung demonstrieren. Das Gegenteil ist allerdings der Fall, wenn welche ihre Eigenverantwortung abzuschieben versuchen, oder mich auf einen Guru-Sockel heben wollen (leider schon erlebt), statt an sich selbst zu arbeiten, und sich von anderen Leuten lediglich inspirieren zu lassen. Da trenne ich dann auch mal schnell die Spreu vom Weizen, und investiere lieber Zeit in die Leute, welche auf Augenhöhe sein wollen.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing) :P
General Pepper

Beitrag von General Pepper »

@ freily
Tja, und das Erwachen wird dan böse enden, oder?
Du bist halt schon n' grober Eso-Spast.
Antworten