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Verfasst: Do 25. Jan 2007, 18:56
von ToniC
Also ich bin gerade wieder voll dabei, aber es klappt nicht so wirklich :) Hab gestern einmal kurz gefühlt wie das Metall sehr weich wurde, aber es war nur ganz kurz, ich war total überrascht - und weg wars wieder....

Aber generell muss man sich von solchen Dingen selbst überzeugen, das ist der beste Beweis.
Praktisch ist es sicherlich auch *autoausbeulen * :lol: :lol: :lol:

Schön das du nun bei uns im Forum bist Bernhard :).

VooDoo

Verfasst: Do 25. Jan 2007, 22:45
von Bernhard
Danke für die Willkommensgrüße!!

Ich hab die Erfahrung gemacht: Das, was ich glauben kann, funktioniert. Will heißen: Mit einem Teelöffel hat's bei mir am Anfang nicht so richtig geklappt, weil ich irgendwie den Eindruck hatte, daß er zu kurz ist -- ein großer Löffel hat ja einen längeren Hebel :roll: (absoluter Blödsinn, ich weiß, aber so was macht der Verstand halt) ... Und dadurch hat's auch nur mit größeren Löffeln funktioniert!

Also: Wovon ich mich überzeugen kann, das klappt auch. Manchmal sogar unverhofft, siehe meine Stahlstange *g*.

Verfasst: Do 25. Jan 2007, 23:00
von Wingman
Ja, das habe ich gestern bei den Biegungsversuchen schon ein wenig vermutet. Ich glaube, in dem Moment wo es (im kleinen Umfang) zu klappen schien, ließ ich auch jegliche Analytik los und tat es einfach (vielleicht eine Art Intuition, wenn man es so nennen möchte).

Verfasst: Fr 26. Jan 2007, 10:33
von tRife
Das alles Grund genug, dass ich es auch mal versuche. Bin ja ein grundsätzlich offener Mensch... Oke noch nicht so lange (erst NACH meiner ersten AKE habe ich mein Wertesystem inkl. Weltanschauung über den Haufen geworfen), aber dennoch.

Löffelquälen-Update

Verfasst: Mo 29. Jan 2007, 23:29
von Wingman
Heute habe wieder ein wenig mit dem Löffel experimentiert (eher nebenbei). Irgendwann fiel mir auf, das er nun viel biegsamer und flexibler wirkte, als vorher. Dann habe ich versucht den Löffelkopf einmal zu drehen, was auch tatsächlich funktionierte. Hier das Resultat:

Bild

Bild

Vielleicht liegt es an Materialermüdung (der Analytiker in mir *g*), aber wenn ich an den ersten Versuch zurückdenke, fällt mir nun auf, das der Löffel damals viel härter und unflexibler war. Irgendwas hat sich eindeutig verändert. Mal sehen, wieviel noch möglich ist, bevor dort irgendwas bricht :lol:.

Verfasst: Mo 29. Jan 2007, 23:30
von Amillea
Du Killer :zunge:

Verfasst: Mo 29. Jan 2007, 23:33
von Wingman
Juvi hat geschrieben:Du Killer :zunge:
Ich fühl mich geschmeichelt :mrgreen:. Der Löffel aber vermutlich weniger :lol:...

Verfasst: Sa 23. Jun 2007, 14:24
von Omega_Hunter
So hab eben grad ein Löffel gebogen ohne vorher etwas gemacht zu haben, also keine Übung vorher gemacht.
Dafür habe ich in den letzten Tagen häufig geübt.
Joa ich saß grad ,hab mir ein Löffel genommen und er ließ sich verbiegen.

Bild

sogar am griff ging er leicht zu verbiegen.
ca. so wie ein löffelhals bei einem leicht zu verbiegenden Löffel.

Habe mir noch ein löffel genommen danach (der gleichen sorte) und am griff keinen zentimeter verbogen bekommen.
Auch der verbogende Löffel geht nur mir sehr viel kraft wieder zurückzubiegen. vermutlich würde er dann brechen.

Verfasst: Di 26. Jun 2007, 00:26
von Wingman
Hier noch ein interessantes Löffelbiegen-Video:

Spoon bending demonstration

Verfasst: Di 26. Jun 2007, 10:38
von Eledhwen
Wow, zuerst hab ich mir gedacht, wieso schaut denn der so verzwickt, aber dann war ich schon beeindruckt.... ich meine, Skeptiker können da natürlich sagen, dass der Löffel aus einem anderen Material ist und es deshalb so "flüssig" abläuft. Da ich es schon selbst mal probiert habe (danke an Bernhard :) ), weiß ich, dass es gehen kann, jedoch war bei mir noch viel zu viel Skepsis dabei und wie immer meine Ungeduld :roll:

Aber es tut gut zu sehen wie es funtkioniert

lg,eledhwen