
Es gibt ja nun verschiedenen "Orakelmethoden" und verschiedene andere Technicken die man zu Rate zieht, sofern man nicht mehr weiter weiß, man den Wald vor lauter Baümen nicht mehr sieht und einfach einen kleinen Wink mit dem Zaunpfahl sucht- wie man weiter machen könnte, warum man sich blockiert fühlt oder glaubt sich ständig im Kreise zu drehen.
Die Fläche der Fragen ist groß jedoch wird die Hemmschwelle vieler immer kleiner.
Man versucht Geheimnisse herauszufinden-meisst um Konfrontationen aus dem Weg zu gehen oder versucht den vorgehaltenen Spiegel ( zB Tarot) bewusst als den einzigen Weg zu verstehen , der einem hilft-ohne über den eigentlichen Sinn der darin verborgen liegt auch nur ansatzweise nachzudenken oder ihn wahr zunehmen.
Wo liegen hier nun die Grenzen?
Was meint ihr welche hintergründlichen Gedanken,Fragen und Ziele bei einer Befragung tabu sind, moralisch unter die Gürtellinie gehen oder einfach unfair sind?
Habt ihr selbst Erfahrungen in dem Punkt gesammelt oder beobachtet?
Ich wurde als ich mal Freunden die Karten legte gefragt ob ich auch sehe wann jemand sterben könnte oder halt Geheimnisse so erfahren kann. Für mich tabu.
Liebe Grüße, Dey
