Thetawaves

Ein Video über unser Zukunftsprojekt von Multi:

Online-Vortrag zur Geschichte und Anwendung des Remote Viewing:

Martin Zoller über seine Technik des Freestyle Remote Viewings und zwei Targets, die er in seinem nächsten Video auflösen möchte.




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Ein sehr ausführliches Video über Remote Viewing (vor allem geschichtlich):

Video mit Session-Beispielen aus über zehn Jahren Remote Viewing-Praxis:

Zu Gast bei septemFM zum Thema "Remote Viewing" (und gesellschaftlicher bzw. bewusstseinsmäßiger Zukunftstrends):

Mir kam eins zu Ohren und ich ärgere mich so, dass ich die Quelle auf Verdei und Verderb nicht mehr erinnere, dass Menschen von Anfang an ihrer Existenz, die Methodik Remote Viewing eigentlich ganz natürlich durch ihren ätherischen Körper zur Verfügung hatten (Vllt. war es Jürgen Ziewe, der das in einem seiner Bücher erwähnte). Im Endeffekt schienen die Auswirkungungen dem Erschaffer oder den Erschaffern auf lange Sicht kaum einschätzbar zu sein. Also blieb man lieber auf der sicheren Seiten und baute im Hirn sozusagen einen kleinen Filter hinein. Zu unserem Glück gibt es die sog. Neuroplastizität, die es uns ermöglicht gezielt wunderbare Schlupfwinkel zu finden und quasi als Bewusstsein das Hirn zu "hacken" bzw. feinste Hirnareale (Synapsen) auf Wunsch zu verändern. Und so hat sich das wie du am Anfang des Podcasts erwähntest, angefangen zu etablieren in kleinste Interessensgruppen, Geheimdienste oder es wurde halt belächelt. Davon man völlig abgesehen bin ich mir sicher, dass diese Methodik RV für den Viewer viel gefährlicher sein kann, als für dasTarget. Und das ist vielleicht gar nicht vergleichbar zu einer Ajuaskar-Session - also es differiert in möglicher Brutalität viel stärker. Als Viewer kann man durchaus, was ich jetzt als Laie sage, Traumata durchleben etc... sehr gefährlich.

Ja, das kann passieren. Deshalb gibt es in der Ausbildung Techniken zur Herausführung aus heiklen Target-Aspekten und Detoxing von fremden Bewusstseinsinhalten:

Der Ernstfall: Bilokation und Detoxing

Den Viewern wird auch immer angeraten, NoGo-Listen anzulegen, wenn sie sich von Anderen auf operationale Targets schicken lassen wollen. Zu diesen NoGo's gehören häufig Gewaltverbrechen, Katastrophen oder Kontakt mit Wesen, die vielleicht geistig mächtiger sind, als man selbst.

Damals, in der wilden Anfänger-Zeit unserer Remote Viewing-Projekte, gab es auch Situationen, die nicht angenehm waren, und wo der (unausgebildete) Monitor sich auch sehr hilflos verhielt. Zum Glück ging das alles relativ glimpflich aus, bzw. der Viewer war gefasst genug, um sich selbst da raus zu helfen (Beispiel).

Es gibt jedoch auch eine Geschichte aus der Frühzeit der militärischen Remote Viewer-Einheit, wo angeblich ein Viewer an einem Herzinfarkt gestorben ist, da ihm ein Target mit Grey-Aliens untergeschoben wurde (eigentlich standen nur harmlose Trainingstargets auf dem Plan). Das Unglück soll in dem Moment passiert sein, als die Greys ihn bemerkten und quasi geistig "anschauten". Bestätigt ist die Geschichte allerdings nicht, soweit ich weiß. Ob er nun einfach an dem Schreck gestorben ist, plötzlich Aliens vor sich zu haben, die ihn "interaktiv" wahrnahmen, oder ob diese irgendwas mit ihm gemacht haben, ist auch unklar.

Remote Viewing-Podcast bei BergGesundheit: