Experiment mit Tieren

Hier kann man über Grenzthemen diskutieren, welche nicht in die speziellen Kategorien passen.

Moderator: Moderatoren

Antworten
Benutzeravatar
Urmel
Energiewirbel
Energiewirbel
Beiträge: 5
Registriert: Fr 16. Feb 2007, 21:28
17

Experiment mit Tieren

Beitrag von Urmel »

Forschung: Experiment mit Tieren

Durchgeführt in Kentucky um 1960


Die Sensibilität von Tieren, insbesondere von Katzen und Hunden, für paranormale Phänomene ist allgemein bekannt. Der Parapsychologe Dr. Robert Morris aus Kentucky verwendete in den sechziger Jahren in seinen Experimenten Tiere als "Kontrollen".
Er berichtet über seine Untersuchung eines Spukhauses, in dem sich in einem Zimmer eine Tragödie ereignet hatte. Er setzte einen Hund, eine Katze, eine Ratte und eine Klapperschlange als Versuchstiere ein.
Als der Hund sich kaum einen Meter in dem Zimmer befand, knurrte er seinen Herrn an und wich zur Tür zurück. Kein gutes Zureden konnte das Tier davon abhalten, den Raum zu verlassen, und es weigerte sich, ihn erneut zu betreten.
Die Katze wurde auf dem Arm ihres Besitzers in das Zimmer gebracht. Als sie sich ebenfalls ungefähr einen Meter im Raum befand, sprang sie auf die Schulter ihres Herrn, krallte sich fest und sprang dann auf den Boden, von wo aus sie zu einem Stuhl blickte. Mehrere Minuten lang fauchte und zischte sie den leeren Stuhl in der Zimmerecke an, bis sie fortgetragen wurde.
Die Klapperschlange nahm sofort eine Angriffsstellung ein, die sich gegen den gleichen Stuhl richtete, für den sich die Katze interessiert hatte. Nach einigen Minuten bewegte sie langsam den Kopf zu einem Fenster, zog sich dann zurück und nahm etwa fünf Minuten später erneut ihre wachsame Haltung ein.
Nur die Ratte reagierte überhaupt nicht.
Alle vier Tiere wurden einige Zeit später in einem anderen Zimmer getestet. Hier benahmen sie sich völlig normal.

Quelle: www.gespensterweb.de


So also was sagt ihr dazu wieso haben manche Tiere diese Fähigkeit und manche nicht?!
Denn das würde bedeuten das sie individuell sind.
Und das wiederum bringt mich zu dem Schluß das Tiere eine Seele haben müssen.


mfg Urmel
Urmel ist ein Paranormaler Hüpfball.

Genau wie jeder andere Tag ist dieser Gottverdamte Tag.Wo ich die gleichen Sorgen hab, wie einen Tag davor und danach.--MC Basstard--
Benutzeravatar
Wingman
Administrator
Administrator
Beiträge: 4165
Registriert: Mo 4. Sep 2006, 00:00
17
Wohnort: Zeit/Raum-Illusion
Kontaktdaten:

Re: Experiment mit Tieren

Beitrag von Wingman »

Urmel hat geschrieben: So also was sagt ihr dazu wieso haben manche Tiere diese Fähigkeit und manche nicht?!
Vielleicht reagieren verschiedene Tierarten auf nicht-physische Energien unterschiedlich. Auf jeden Fall zeigt es, das Tiere solche Energien leichter wahrnehmen können, als durchschnittliche Menschen.
Und das wiederum bringt mich zu dem Schluß das Tiere eine Seele haben müssen.
Tiere gehören IMHO zum Erfahrungssystem "Erde", wie die Menschen. Daher denke ich auch, das sie eine Seele haben, die in sie (bzw. die Tierkörper) inkarniert, um Erfahrungen machen zu können.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing) :P
Benutzeravatar
Urmel
Energiewirbel
Energiewirbel
Beiträge: 5
Registriert: Fr 16. Feb 2007, 21:28
17

Beitrag von Urmel »

Tiere gehören IMHO
Was heißt denn, bitte IMHO? :oops:


Hmm also ich stimme dir da voll und ganz zu in dem Punkt das Tiere sensibler sind in solchen Punkten wie "Energyen" wahr nehmen..


mfg Urmel
Urmel ist ein Paranormaler Hüpfball.

Genau wie jeder andere Tag ist dieser Gottverdamte Tag.Wo ich die gleichen Sorgen hab, wie einen Tag davor und danach.--MC Basstard--
Benutzeravatar
Wingman
Administrator
Administrator
Beiträge: 4165
Registriert: Mo 4. Sep 2006, 00:00
17
Wohnort: Zeit/Raum-Illusion
Kontaktdaten:

Beitrag von Wingman »

Was heißt denn, bitte IMHO? :oops:
IMHO ist eine Abkürzung für "In my humble Opinion" ("Meiner bescheidenen Meinung nach").

Hier gibts ein Lexikon zu solchen Internet-Abkürzungen:
http://www.chatslang.de/
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing) :P
CORNHOLIO
Inkarnation
Inkarnation
Beiträge: 118
Registriert: Di 24. Okt 2006, 22:45
17
Wohnort: Wien

Beitrag von CORNHOLIO »

Mich interessiert aber wieso sich die Schlange zum Stuhl "geschaut" hat. Soweit ich weiß sind Schlangen blind. Aber interessant ist es auf jeden fall
Benutzeravatar
Wingman
Administrator
Administrator
Beiträge: 4165
Registriert: Mo 4. Sep 2006, 00:00
17
Wohnort: Zeit/Raum-Illusion
Kontaktdaten:

Beitrag von Wingman »

Ich glaube, Schlangen haben eine Art "Wärmedetektor"-Sinnesorgan (hab ich mal in irgendeiner Tierdoku gesehen). Vielleicht können sie damit quasi sehen oder zumindest die Richtung eines auffälligen Objekts bestimmen.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing) :P
Benutzeravatar
Wanderer82
Bewusstsein
Bewusstsein
Beiträge: 17
Registriert: So 15. Jul 2007, 16:52
16

Beitrag von Wanderer82 »

naja Schlangen sind nicht wirklich blind aber der Kontrast lässt zu wünschen übrig und tatsächlich erhalten sie einen Großteil der Informationen über ihre (physische) Umwelt anhand von "Infrarotdetektoren" und ihrem sehr gut entwickelten Geruchssinn.

Ich glaube aber auch, dass das Sehen nicht viel damit zu tun hat, dass einige Tierarten in der Lage sind auch nichtphysische "Objekte" war zu nehmen.

Ein Grund dafür das Tiere offensichtlich solche Phänomene wahrnehmen können, ist meiner Meinung nach darin begründet, dass sie keine vorgefertigte Version der Wirklichkeit vorgesetzt bekommen. Wenn wir uns in unseren eigenen vier Wänden beobachtet fühlen geben wir nicht viel drauf, weil unser "rationaler" Verstand uns sagt, dass wir allein sind...
Antworten