Remote Viewing-Ergebnisse werden bei mir immer schlechter?

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Remote Viewing-Ergebnisse werden bei mir immer schlechter?

Beitrag von Surflamy »

Hey,
Ich bemerke bei mir in letzter Zeit das meine Sessions scheinbar immer schlechter werden, beziehungsweise die erbrachten Daten. Das komische daran ist das sich in meinem Umfeld und Praktischem Umgang mit dem Protokoll nichts verändert hat - ich mache alles noch genauso wie bisher immer. Dazu muss ich sagen das ich letztens die Tipp Videos von MCMoneagle angeschaut habe, und sein Tipp ausprobiert der besagt es klappt gut im Dunklen Zimmer mit einer kleinen Lichtquelle am Arbeitstisch. Diese Session war extrem gut, ich hatte das erstemal in meinem Leben eine extrem gute Session. Man sah auf der Skizze die Gebäude, die Anordnung auf dem Bild, ich konnte das Umfeld im Target beschreiben, und auch Details wie ein Brunnen etc war vorhanden. Aber seit dieser Session wird das ganze irgendwie von Session zu Session schlechter. Es fühlt sich während den Sessions aber nicht so an als würde ich z.b mich in AUL´s vergreifen oder nicht losbekommen.
Bewegungsübungen habe ich auch gemacht, was aber scheinbar auch nur wenig bis kaum etwas brachte.

Kurz zu meinem Täglichen Ablauf wie ich meine Übungssessions (ARV) vorbereite:
Ich habe ein Pool von ca. 6 bis 10 Targets, die von meinen vorherigen Übungs Session stammen. Ich suche jedesmal bei einer Session mir zufällig eine Target-Nummer aus meinem Archiv (blind) und viewe dann. Mittlerweile mache ich mehr Associative Remote Viewing Sessions auf Fußballspiele.. das klappte vor einer Weile sehr sehr gut, mittlerweile scheint es aber garnicht mehr zu funktionieren. Bei der Session gestern z.b konnte ich perfekt ein Target aus den 3 möglichen beschreiben (blind session), und was kam raus? Das Target was überhaupt nicht zu den Daten der Session passte sondern total abwägig erschien :?

Kann es sein das ich langsam "Abstumpfe" weil ich bei jeder Session den gleichen Grundtext für die Target erstellung benutze? Habe mir für die Associative Remote Viewing Targets eine Art "Vorschrieb" als Dokument auf dem Computer, wo ich dann nur noch die entsprechenden Daten (Datum, Teams, Uhrzeit, Target Zuweisungen) eintragen muss und es als Pdf abspeichern. Wäre es möglich das sich die Verknüpfung durch dieses "Ich trag nur die Daten ein und speichere es ab" nicht richtig entsteht, und man es am besten jedesmal neu schreiben sollte, eventuell sogar von Session von Session mit anderem Text / Aufbau?

Ich weiß das es sicherlich schwer ist eine Ferndiagnose zu stellen, aber es wäre Nett wenn ihr eventuell ein paar Tipps oder Ideen hättet wo ich ansetzen könnte um das ganze wieder ans laufen zu bekommen.

Grüße,
Surflamy
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Beitrag von Wingman »

Ist "täglicher Ablauf" hierbei wörtlich zu verstehen? Dann würde ich erstmal eine Woche Pause machen, und dann drauf achten, ob die Ergebnisse wieder besser werden. Obwohl es vermutlich individuell ist, sagen viele erfahrene Viewer, man sollte maximal 2-3 Sessions pro Woche machen, um keinen Abstumpfungseffekt zu kriegen. Gerade im ARV-Bereich, wo wir täglich versuchten, Sportergebnisse zu viewen, haben wir eine Abstumpfung bemerkt (die ersten 15-20 Sessions gings noch glatt, danach wurde es immer zäher).

Ich mache zur Zeit ein Solo-Projekt mit zehn Targets zu jeweils drei Sessions pro Target (also 30 Sessions insgesamt). Da mache ich sechs Sessions pro Woche, außer Sonntag (zur Regenerierung). Aber das könnte eigentlich auch schon zuviel sein. Ich werde es bei der Auflösung des Pools an der Ergebniskurve sehen.

Wie gesagt, nicht jeden Tag viewen, sondern zumindest ein paar Tage Pause pro Woche.
Surflamy hat geschrieben:...Dazu muss ich sagen das ich letztens die Tipp Videos von MCMoneagle angeschaut habe, und sein Tipp ausprobiert der besagt es klappt gut im Dunklen Zimmer mit einer kleinen Lichtquelle am Arbeitstisch...
Mache ich auch meistens so, zumindest wenn es nach Sonnenuntergang ist. Allerdings sagt McMoneagle ebenfalls, dass ein Viewer so gleichgültig werden sollte, das er seine Session förmlich in einer lauten Bar hinkriegt.
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Beitrag von Surflamy »

Wingman hat geschrieben:Ist "täglicher Ablauf" hierbei wörtlich zu verstehen? .
Ja ist es - versuche eigendlich jeden Tag mindestens eine Session zu machen, habe da schon ein ganzen Aktenordner voller Sessions deshalb^^
Wingman hat geschrieben: Wie gesagt, nicht jeden Tag viewen, sondern zumindest ein paar Tage Pause pro Woche.
Dürfte mir denke schwer fallen weil ich immer total Neugierig bin und Viewen möchte.. hatte es letztens gut gemerkt als ich mal 3-4 Tage keine Session machte.. da wurde mein Verlangen nach einer Session immer größer.. wie wenn man lange nichts Süßes isst und dann immer mehr Lust darauf bekommt :oops:
Aber danke für die Tipps, hätte nicht gedacht das es wirklich eine Art Abnutzungserscheinung gibt wenn man nur eine Session pro Tag macht.
Hätte das eher bei 2-3 Sessions täglich erwartet.
Wingman hat geschrieben:Allerdings sagt McMoneagle ebenfalls, dass ein Viewer so gleichgültig werden sollte, das er seine Session förmlich in einer lauten Bar hinkriegt.


Ich sags mal so, wenn ich richtig in einer Session drin bin blendet alles außen um mich rum aus, da könnte ich es sicherlich auch im Alltag machen.. aber es ist einfach angenehmer in Entspannung und abgedunkelten Raum zu viewen finde ich .. vorallem als "Anfänger" der erst ein paar Monate viewed.

Mal vielen Dank für deine Tipps, werde versuchen sie zu beherzigen :)
Sofern es dich interessieren sollte kann ich die erwähnte Session die so gut verlief ja mal hochladen - da bin ich tierisch stolz drauf..hätte nicht erwartet das ich schon so gute Ergebnisse hinbekommen kann :D

Grüße,
Surflamy
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Beitrag von Wingman »

Surflamy hat geschrieben:Dürfte mir denke schwer fallen weil ich immer total Neugierig bin und Viewen möchte.. hatte es letztens gut gemerkt als ich mal 3-4 Tage keine Session machte.. da wurde mein Verlangen nach einer Session immer größer.. wie wenn man lange nichts Süßes isst und dann immer mehr Lust darauf bekommt :oops:
Aber danke für die Tipps, hätte nicht gedacht das es wirklich eine Art Abnutzungserscheinung gibt wenn man nur eine Session pro Tag macht.
Ich würde vorschlagen, am besten nur alle zwei Tage, aber dann eben sehr gründlich. Z.B. durchaus die Stufe 2 und 3 doppelt machen (also 2 und 3 und dann nochmal 2 und 3), das kann den Targetkontakt verstärken. Und dann noch einige Bewegungsübungen (z.B. "Das Target sollte von der Seite wahrnehmbar sein!", "Das Target sollte aus doppelter Distanz von oberhalb wahrnehmbar sein!" etc...). Solange halt was kommt. Und wenn neue sensorische Eindrücke auftauchen, immer in die entsprechenden Skizzen eintragen. So kann man auch Stufe 3-Sessions gut ausschlachten.
Hätte das eher bei 2-3 Sessions täglich erwartet.
Wir machen an Projektwochenenden durchaus auch 3-4 Sessions pro Viewer, aber dann halt nicht täglich über die Woche hinweg weitere. Wie gesagt, etwas Pause sollte schon sein. Mach jeden zweiten Tag eine gründliche Session. So lernst du auch Geduld in Bezug auf das Ergebnis. Löse das eine oder andere Target auch ruhig erstmal ein paar Tage nach der Session auf.

Bei mir ist der Durchschnitt übrigens ca. 60 Minuten und zehn Seiten. Die heutige Solo hatte 68 Minuten und zwölf Seiten. Mein Rekord liegt allerdings bei 90 Minuten und 20 Seiten. Ich sah aber schon weit umfangreichere Sessions auf Projekttreffen.
Sofern es dich interessieren sollte kann ich die erwähnte Session die so gut verlief ja mal hochladen
Immer her damit. ;)
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Beitrag von Surflamy »

Wingman hat geschrieben: Ich würde vorschlagen, am besten nur alle zwei Tage, aber dann eben sehr gründlich. Z.B. durchaus die Stufe 2 und 3 doppelt machen (also 2 und 3 und dann nochmal 2 und 3), das kann den Targetkontakt verstärken. Und dann noch einige Bewegungsübungen (z.B. "Das Target sollte von der Seite wahrnehmbar sein!", "Das Target sollte aus doppelter Distanz von oberhalb wahrnehmbar sein!" etc...). Solange halt was kommt. Und wenn neue sensorische Eindrücke auftauchen, immer in die entsprechenden Skizzen eintragen. So kann man auch Stufe 3-Sessions gut ausschlachten.
Nunja, ich brauche durchschnittlich pro Session ungefähr 30-35 Minuten.
Ich habe nun festgestellt das wenn ich länger brauche, das ich dann unruhig und zappelig werde, und mich nicht mehr richtig darauf konzentrieren kann. Würde ich jetzt die Session 2 und 3 doppelt machen würde das denke ich dann Zeitlich nicht mehr wirklich großartig hinkommen. Mache die Sessions die letzte Zeit bis Stufe 5, Stufe 6 empfinde ich momentan als "unwichtiger" / "unnötig", da ich dort noch zu wenig Anwendungsmöglichkeit für die Übungstarget sehe. Da muss ich erst noch bisschen die einzelnen Tools genauer anschaun die es dann alle noch gibt und Üben.
Bei mir ist der Durchschnitt übrigens ca. 60 Minuten und zehn Seiten. Die heutige Solo hatte 68 Minuten und zwölf Seiten. Mein Rekord liegt allerdings bei 90 Minuten und 20 Seiten. Ich sah aber schon weit umfangreichere Sessions auf Projekttreffen.
Das ist dann schon sehr Umfangreich :shock:
Womit füllst du dann die ganzen Seiten? Machst du Stufen öfters oder arbeitest du mit Stufe 5 + 6 dann viele Eindrücke ab, so das dadurch soviele Seiten entstehen?
Meine größte Session war mal ungefähr 50 Minuten und 5 Blätter (Beidseitig beschrieben).
Dazu muss ich aber auch sagen das ich die Blätter auf beiden Seiten beschreibe + Stufen auch auf ein Blatt packe und daher wohl weniger Blätter brauche als sonst.

Momentan hat sich der Aufbau bei mir so eingespielt ->
Stufe 1-3 : Seite 1
Stufe 4: Seite 2
Stufe 5: Seite 3
Abschluss-Skizze am Ende der Session: Seite 4

Finde es immer schön bevor ich die Session beende nochmal auf einem Blatt eine Skizze zu machen, wo ich meine Eindrücke im Kopf und Gefühle zum Target aufzeichne.. so kann man sich dann auch nochmal schön "vom Target Freimachen" damit man seine Eindrücke besser los wird nach der Session und sich besser entfernen kann dann.
Hat mir bisher sehr gut geholfen, besser als die Detox Methode (wobei ich diese auch manchmal nutze wenn ich merke das der Target Kontakt ziemlich stark ist).
Immer her damit. ;)


Target: https://dl.dropboxusercontent.com/u/500 ... 6-E7CW.pdf

Session: https://dl.dropboxusercontent.com/u/5004539/Session.pdf

Noch ein paar Fotos vom Ort wo ich den Zielort etwas aufsplitte zum verifizieren von Daten in der Session :

Getränke & Flüssigkeit: https://dl.dropboxusercontent.com/u/5004539/1.png

Bäume & Pflanzen: https://dl.dropboxusercontent.com/u/5004539/3.png

Wasserquelle: https://dl.dropboxusercontent.com/u/5004539/5.png

Plattformen aus Stein (Fußplatten): https://dl.dropboxusercontent.com/u/5004539/6.png

Golden - Sehr Teuer : https://dl.dropboxusercontent.com/u/500 ... er-dom.jpg

Alles im Allen ziemlich gut finde ich.. :)

Ich finds immer wieder interessant wie ich vor der Session manchmal nicht sonderlich Lust drauf habe, und dann während der Session wenn ich mal angefangen hab garnicht mehr aufhören will weil mich der Informationsfluss so Fasziniert, und der Aufbau von der Struktur beim Target.. wie die Informationen zusammengesetzt sind dann Gefühlstechnisch.. Ist richtig fesselnd finde ich.. Aber vorallem Interessant was man in der Session als "Tierisch Spannend und Interessant" findet , was dann auf dem Bild eigendlich total normal wirkt. Bei einem Target auf eine Libelle hatte ich z.b einen Luft Wirbel wahrgenommen der Luft nach oben saugt, und als ich dann nachgeforscht habe im Internet fand ich raus das Libellen sehr kleine Luftwirbel erzeugen beim Fliegen, wo dann Oben an den Flügeln ein Unterdruck entsteht und Luft nach oben "gesaugt" wird. Das ganze aber so klein das man es im normalen Fall garnicht bemerken würde ohne genaue Beobachtung.
Fasziniert mich wirklich immer wieder was mit Remote Viewing alles möglich ist.
Der Betrachtungswinkel den man während einer Session einnimmt ist ein komplett anderer.. man bemerkt im Alltag garnicht wie Interessant und Spannend manche Dinge sein können, die für einen für total normal wirken.. Dabei sind oft die kleinsten und einfachsten Dinge oft Faszinierender als man denken mag.
Wirklich genial.. ich glaube RV wird mich nie wieder los lassen :D

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Beitrag von Wingman »

Gut getroffen, wobei es eher in Richtung AUL-Treffer tendieren würde. Sprich, beeindruckende Skizze, aber vergleichsweise wenig inhaltliche Daten (beim Remote Viewing gehts eher um letzteres). Mach dir zum Ziel, in Stufe 4 mindestens je vier Begriffe rauszuschreiben. In Stufe 1 und 2 reichen vier bis sechs Begriffe (nicht mehr, das hält auf).
Surflamy hat geschrieben:Ich habe nun festgestellt das wenn ich länger brauche, das ich dann unruhig und zappelig werde, und mich nicht mehr richtig darauf konzentrieren kann. Würde ich jetzt die Session 2 und 3 doppelt machen würde das denke ich dann Zeitlich nicht mehr wirklich großartig hinkommen.
Dann musst du die Unruhe in den Griff kriegen. Ich mache zur Zeit einen Solo-Pool, auf dessen Auflösung ich über zwei Monate warten muss (damit meine ich jedes einzelne Target nach 30 Sessions!). Wenn man RV betreibt, kann es auch mal passieren, das man zu bestimmten Targets nie ein Feedback bekommt (nichtmal die Targetformulierung). Deshalb sage ich ja, mache Sessions und löse die Targets probehalbe mal erst einige Tage später auf. Ein Zustand der Gleichgültigkeit und ohne Selbsterwartungen ist wichtig.
Stufe 6 empfinde ich momentan als "unwichtiger" / "unnötig", da ich dort noch zu wenig Anwendungsmöglichkeit für die Übungstarget sehe
Im Gegenteil: Ab Stufe 6 bieten sich (auch solo) erst Möglichkeiten, das Target richtig essenziell zu erforschen. Und seien es auch nur relationale Diagramme auf Stufe 4-Begriffe (manch andere Tools benötigen natürlich einen Monitor, der Vorgaben macht). Die Stufe 5 war mir schnell zu starr und beschränkt.
Stufe 1-3 : Seite 1
Drei Stufen auf einer Seite? Wo dekodierst du dann das Ideogramm bei sowenig Platz? Manche Viewer brauchen dafür sogar mehr als eine Seite. Wir haben sowieso immer mindestens zwei Seiten für Stufe 1, da wir sie doppelt machen. Bei mir sieht das sachgemäß so aus (und das war schon eine sehr eilige Stufe 1, mit nur drei Abschnitten im Ideogramm):

Bild
Bild

Das Ideogramm sachgemäß zu dekodieren, mit Linienverlauf, erstem Reinfühlen und erster Schlussfolgerung (I-A-B-Ablauf) ist essenziell, um gut on target zu kommen.
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Beitrag von Surflamy »

Wingman hat geschrieben:Mach dir zum Ziel, in Stufe 4 mindestens je vier Begriffe rauszuschreiben. In Stufe 1 und 2 reichen vier bis sechs Begriffe (nicht mehr, das hält auf).
Normalerweise habe ich schon 3-4 Begriffe, aber wenn ich keine Daten dazu reinbekomme, möchte ich auch nicht Krampfhaft versuchen nun irgendwas hinzuschreiben nur damit da jetzt exakt 3-4 Begriffe sind - möchte ja nicht Fantasieeindrücke dort reingeschreiben weil ich es erzwinge jetzt irgendwas zu finden.
Es gibt da zwar dann Tipps & Tricks wie man trotztdem noch was rauskitzeln kann, aber habe da oft noch bedenken das es dann AUL´s sind wenn ich sowas anwende. Da mache ich dann meißtens lieber die Session weiter, bevor ich mich dann komplett in AUL´s verfange ohne es bewusst zu bemerken, und die restliche Session in die Tonne kloppen kann.



Im Gegenteil: Ab Stufe 6 bieten sich (auch solo) erst Möglichkeiten, das Target richtig essenziell zu erforschen. Und seien es auch nur relationale Diagramme auf Stufe 4-Begriffe (manch andere Tools benötigen natürlich einen Monitor, der Vorgaben macht). Die Stufe 5 war mir schnell zu starr und beschränkt.
Ich glaube das kam eventuell etwas falsch rüber von mir.
Ich meinte lediglich das ich ja bisher nur relationale Diagramme gut kenne, und ich damit noch nicht all zu viel anfangen kann. Bei mir sind oft die Fragen die ich dort stelle nicht wirklich, wie soll ich sagen - Hilfreich. Die Antworten stimmen zwar dann, aber es hilft mir nicht großartig sonderlich weiter (bezüglich des ARV) weil es sich nicht besonders gut besser zuordnen ließ bisher dadurch.
Fande es bisher Entspannter / Produktiver diese Skizze am Ende der Session anstelle einer Stufe 6 zu machen, wo ich dann versuche Dinge zuzuordnen (die Skizze von der Session oben hat keine Zuordnungen), wahrzunehmen, Räumlich wahrzunehmen wo, was steht.. was es tut etc.

Wollte damit nicht sagen das Stufe 6 kein gutes Tool ist, oder nicht nützlich - ich hatte lediglich nur bei meiner Täglichen Praxis bisher festgestellt das ich anscheinend besser fahre wenn ich z.b Skizze + weitere Aufschriebe mache zu Dingen die ich wahrnehme anstelle einer Stufe 6. Trotztdem hatte mir die Stufe 6 schon gute Dienste bisher geleistet, nur in letzter Zeit empfande ich die Skizze am Abschluss als effektiver (so stupide es möglicherweise auch wirken mag als erfahrener remote viewer).

Drei Stufen auf einer Seite? Wo dekodierst du dann das Ideogramm bei sowenig Platz? Manche Viewer brauchen dafür sogar mehr als eine Seite.
Das Ideogramm ist bei mir nicht so groß wie bei dir oder möglicherweise auch anderen, es ist eigendlich sogar ziemlich klein im Vergleich zu deinem & oben Rechts bei mir angeordnet.. das hatte sich so bei der Praktischen Ausübung des Protokolls bei mir so ergegeben. Keine Sorge, ich arbeite es schon gemäß des Protokolls ab wie es sich gehört mit I-A-B.

Das passt bei mir eigendlich ziemlich gut bei mir auf ein Blatt.

Oben Rechts die Targetnummer, links name,datum, uhrzeit, dann das ideogramm rechts auf dem Papier unter der Targetnummer, und dann Links das Aufdröseln des Ideogramms wie es sich gehört mit I-A-B, und dann drunter Farben, Oberflächen usw.. Und dadrunter dann eine Schemenhafte Skizze.

Damit du dir die Anordnung besser vorstellen kannst mal ein Beispiel der Anordnung

Bild

das einzige was ich bisher bemerkt habe ist das ich beim Ideogramm manchmal ein "zusammengedrücktes" habe, das sieht aus als würde man ein Großes zusammendrücken zu einem kleinerem. Da könnte ich in Zukunft eventuell dann versuchen ein bisschen größer zu werden, damit ich da noch etwas mehr Platz für habe.


Grüße
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Beitrag von Wingman »

Surflamy hat geschrieben:Es gibt da zwar dann Tipps & Tricks wie man trotztdem noch was rauskitzeln kann, aber habe da oft noch bedenken das es dann AUL´s sind wenn ich sowas anwende. Da mache ich dann meißtens lieber die Session weiter, bevor ich mich dann komplett in AUL´s verfange ohne es bewusst zu bemerken, und die restliche Session in die Tonne kloppen kann.
Wenn nach drei Sekunden kein Eindruck kommt, weitergehen oder nochmal neu "reinpieken". AULs sind Verstandesgebilde, die aus den reinkommenden Rohdaten geschlossen werden. Daher kann man durchaus neutrale Rohdaten-Eindrücke von AULs unterscheiden. Das muss man halt trainieren.
Ich glaube das kam eventuell etwas falsch rüber von mir.
Ich meinte lediglich das ich ja bisher nur relationale Diagramme gut kenne, und ich damit noch nicht all zu viel anfangen kann. Bei mir sind oft die Fragen die ich dort stelle nicht wirklich, wie soll ich sagen - Hilfreich.
Dann stell Standardfragen bei den zu untersuchenden Begriffen, wie "Eigenschaften" (einfach alles, was dann kommt aufschreiben), "Wozu dient es?" oder "Zweck?". Und entsprechend der Outputs dann weitere, gezieltere Fragen verschachteln. Hauptsache man hat einen Anfang.
Die Antworten stimmen zwar dann, aber es hilft mir nicht großartig sonderlich weiter (bezüglich des ARV) weil es sich nicht besonders gut besser zuordnen ließ bisher dadurch.
ARVs sind ja auch keine Kalibrierungstargets. Da sind relationale Diagramme wirklich nebensächlich, weil sich die ITs verwirrend vermischen könnten. Dafür kann man sich dort Anwendungen von Aktionslinien, Entscheidungstools bzw. spontanen Bemaßungen vorstellen.

Auf was machst du überhaupt die ARVs? Sportwetten? Börsenkurse? Trends? Ja / Nein-Fragen? Letzteres kann man auch viel kürzer haben, wenn man geübt ist.

Beim jetzigen Trainingsstand würde ich dir erstmal von ARVs abraten. Lerne erstmal das Protokoll bis Stufe 4 richtig mit Kalibrierungstargets (das bedeutet auch, nicht Stufe 1-3 auf eine Seite zu quetschen). Zeig mir mal eine komplette Session von dir (auf Papier, nicht abgetippt), oder noch besser: Triff uns mal in einer Skype-Konfi, dann monitoren wir dich mal. Wird viele Mißverständnisse bezüglich des Protokolls und der Technik beseitigen, für die ich mir hier ansonsten (erfahrungsgemäß zum Großteil umsonst) die Finger wundtippe.
Fande es bisher Entspannter / Produktiver diese Skizze am Ende der Session anstelle einer Stufe 6 zu machen, wo ich dann versuche Dinge zuzuordnen (die Skizze von der Session oben hat keine Zuordnungen), wahrzunehmen, Räumlich wahrzunehmen wo, was steht.. was es tut etc.
Das nennt man Mapping / Detailling, und ist Bestandteil der Stufe 6. Du scheinst die Stufe 6 als eine fixe Vorgabe zu sehen, aber sie ist in Wirklichkeit frei, und nur mit einer handvoll vorgefertigter Tools gespickt, die man jeder Zeit in neuen Zusammenhängen improvisieren, erweitern oder neu erfinden kann. Bewegungsübungen und Skizzen kannst du immer und überall machen.
Wollte damit nicht sagen das Stufe 6 kein gutes Tool ist, oder nicht nützlich...
Wie gesagt, du hast noch nicht verstanden, was die Stufe 6 eigentlich ist. Stufe 6 definiert sich als "freies Bewegen im Zielgebiet". Das umfasst es eigentlich ziemlich gut. Alles davor ist vorgegeben und relativ unfrei.
Das Ideogramm ist bei mir nicht so groß wie bei dir oder möglicherweise auch anderen, es ist eigendlich sogar ziemlich klein im Vergleich zu deinem & oben Rechts bei mir angeordnet.. das hatte sich so bei der Praktischen Ausübung des Protokolls bei mir so ergegeben. Keine Sorge, ich arbeite es schon gemäß des Protokolls ab wie es sich gehört mit I-A-B.
Wie gesagt, das möchte ich mal auf Papier sehen. Ich kenne keinen, der es sich freiwillig antun würde, das was bei uns auf mindestens zwei Seiten muss, so klein zu quetschen. ;)
Oben Rechts die Targetnummer, links name,datum, uhrzeit, dann das ideogramm rechts auf dem Papier unter der Targetnummer, und dann Links das Aufdröseln des Ideogramms wie es sich gehört mit I-A-B, und dann drunter Farben, Oberflächen usw.. Und dadrunter dann eine Schemenhafte Skizze.
Das festgelegte Schema des CRV hat schon seinen Sinn (wurde ca. 30 Jahre lang so entwickelt - die neurowissenschaftlichen Hintergründe sind mir jetzt zu ausschweifend, um sie hier dazulegen, gibts Literatur zu).

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Ich würde es an deiner Stelle in den Stufen 1-5 exakt so befolgen, zumindest bis du es völlig beherrschst. Sonst "verbildest" du dich sozusagen, und du kommst nie über eine RV-Halbbildung (wie soviele in der Online-RV-Szene) hinaus. Es hat auch seinen Grund, warum ich in meinem Blog nur die Stufen 1-3 beschreibe, weil sich beim Selbstlernen bis dato eh schon genug Stolperfallen einstellen, die die meisten Leute dann wie einen Klotz am Bein verschleppen. Es geht nichts über zwei bis drei Sessions unter Aufsicht eines ausgebildeten Viewers (selbst wenn er "nur" die Stufe 1-3 Ausbildung gemacht hat; ich habe Stufe 6 + Aufbautrainings).

Wie gesagt, wenn du mit uns Skype-Sessions machen würdest, würde sich schlagartig vieles klären, woran du vielleicht sonst monatelang unnötig klebenbleibst. Ist sogar (noch!) kostenlos, aber unsere Zeit wird immer enger für freie Trainings. Aber tu es entweder richtig, oder lass es.
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Beitrag von Surflamy »

Ersteinmal möchte ich dir für das Angebot mit der Skype Konfi einen Dank aussprechen.. Momentan habe ich jedoch leider nicht die Möglichkeit dazu - Tschuldige.

Zudem glaube ich jedoch das ich mich einfach nicht entsprechend gut genug in Text ausdrücken kann wie ich es gerne hätte.. dadurch entstehen scheinbar viele Missverständnisse :cry:

Ich besitze ja die Bücher von Jelinski (Stufe 1-6 + Sportwetten + Schritte in die Zukunft), und befolge auch seine Anweisungen, Tipps und auch Tipps die du mir gibst - und für deine guten und hilfreichen Tipps bin ich dir auch unendlich dankbar :D

Ich mache ja auch grundsätzlich alles so wie auf deinen Bilder abgebildet, nur das ich eben Stufe 1-3 auf einer Seite habe, und nicht auf 3 Seiten. Ich sehe jetzt nicht direkt den großartigen Unterschied an der Technik ansich, wenn ich nun das ganze auf 3 Seiten packen würde als auf 1. An der Technik ansich ändert sich dadurch ja nichts, nur die größenverhältnisse - soweit ich das Beurteilen kann.


Würde ich es auf 3 Seiten machen würde sich faktisch nur folgendes ändern:

- Die Schemenhafte Skizze und Ideogramm wäre größer

Wäre ultra Lieb von dir wenn du mir den Hintergrund erklärst weshalb ich das ganze so breitflächig auf 3 Seiten machen soll / muss - die Größe meiner Schrift, Skizzen etc sollte doch eigendlich für das funktionieren des Protokoll selbst nebensächlich sein, oder nicht?
Kann leider nicht so richtig nachvollziehen wieso du das als falsch erachtest wenn ich statt 3 Seiten nun 1 verwende.
Wingman hat geschrieben: Zeig mir mal eine komplette Session von dir (auf Papier, nicht abgetippt)
Glaubst du ich tippe die umsonst ab? :oops:
Problem: Ich habe aktuell leider keine Webcam, Digitalcamera oder sonstiges wo ich die Seiten entsprechend als Bild hochladen könnte, sonst hätte ich das vorgezogen - zudem meine Handschrift zusätzlich auch noch grässlich ist :oops:

Werde mal später schauen ob ich es irgendwie mit der Iphone Kamera hinbekomme eine Session entsprechend in lesbarer Qualität abzufotografieren.

p.s: Ich mache (btw machte) mit ARV Fußballspiele, und hatte da immer ungefähr 2-5 Stunden vor dem Fußballspiel dann entspannt meine Session gemacht.
Manchmal auch am Vortrag oder Tage davor, jenachdem wie ich eben Lust hatte - wollte mir ja auch nicht selbst Zeitdruck machen.

EDIT:
Hab hier mal ne ARV Session - die Session ansich war jetzt nicht besonders großartig, die Vorherrsage stimmte aber. Habe noch bessere.. aber die habe ich grad nicht zur Hand (Desktop Computer erkennt Bildschirme nicht mehr :roll: ).

Stufe 1-3: https://dl.dropboxusercontent.com/u/500 ... %201-3.JPG
Stufe 4: https://dl.dropboxusercontent.com/u/500 ... fe%204.JPG
Stufe 5: https://dl.dropboxusercontent.com/u/500 ... fe%205.JPG
Auflösung (anhand Fußballspiel Ergebniss + Daten der Session) : https://dl.dropboxusercontent.com/u/500 ... 2-B9S3.pdf

Mit den Daten die ich da geliefert habe bin ich nicht zufrieden, würde sagen das ich da nicht richtig in der Verfassung war.. die Daten sind bisschen naja, sagen wir einfach ich bin nicht zufrieden und weiß das sie nicht wirklich besonder dolle sind.
Soll jetzt einfach mal mein Vorgehen zeigen damit du ungefähr siehst wie es bei mir ausschaut. Besser bekam ich die Blätter leider nicht fotografiert, hoffe das genügt so.

Übrigens nicht wundern, die neuen Archetypen wie "Tal" z.b sind Archetypen die in meinen Session immer mal wieder vorkamen und die ich für mich selbst rausfand / in vielen Session vorkamen.



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Beitrag von Wingman »

Surflamy hat geschrieben:Wäre ultra Lieb von dir wenn du mir den Hintergrund erklärst weshalb ich das ganze so breitflächig auf 3 Seiten machen soll / muss - die Größe meiner Schrift, Skizzen etc sollte doch eigendlich für das funktionieren des Protokoll selbst nebensächlich sein, oder nicht?
Kann leider nicht so richtig nachvollziehen wieso du das als falsch erachtest wenn ich statt 3 Seiten nun 1 verwende.
Wie gesagt, ich werde das nicht ausführen, ist mir zu viel Arbeit (davon habe ich momentan genug). Ich sag nur AI-Übergang zum nächsten Blatt und loslösen von einer Stufe in die nächste. Und ein Ideogramm auf 1/3-Seite zu quetschen, nur damit es passt, könnte den Datenstrom durchaus behindern. Das Ideogramm sollte sich meiner Ansicht nach besser "austoben" können, selbst wenn es zur Hälfe auf dem Schreibtisch landet, oder das Blatt danach zerissen ist. ;)

Weitere Haarspaltereien nur in praktischer Zusammenarbeit, denn ich fang nicht immer wieder bei Adam & Eva an, wo sich doch alles von selbst klären würde in der Praxis (vgl. auch Trockenschwimmen und ins Wasser geworfen werden)...

Ist es eigentlich immer noch so, das du Sessions heimlich machen musst, wegen Familie im Hause (inkl. Sessions verstecken oder vernichten)? Das wären natürlich generell keine optimalen Bedingungen, um sich da frei entfalten und entwickeln zu können.
p.s: Ich mache (btw machte) mit ARV Fußballspiele, und hatte da immer ungefähr 2-5 Stunden vor dem Fußballspiel dann entspannt meine Session gemacht.
Manchmal auch am Vortrag oder Tage davor, jenachdem wie ich eben Lust hatte - wollte mir ja auch nicht selbst Zeitdruck machen.
Und, wieviel schon gewonnen? Ich für meinen letzten Urlaub 80 € (mit relativ wenig Risiko -> Tennis), aber man darf es nicht überstrapazieren. ;)
EDIT:Hab hier mal ne ARV Session...
Sorry, aber wie gesagt, ich bin mit genügend Arbeit (auch RV-mäßig) eingedeckt. Es ist einfach viel zu aufwändig, jemandem auf diese Weise ständig seine Fehler hinterherzuräumen und verständliche Vorschläge zu machen. Frag mal die Leute, die auf dem Soulfire Camp mit mir (und inzwischen auch mit sich selbst) Schnuppersessions gemacht haben, was das für einen Unterschied macht. ;)

Ansonsten frag mal Karsten (http://www.remoteviewing.org/de/), denn er ist einer der wenigen RVler, die sich das quasi gänzlich solo beigebracht haben (was aber auch ein steiniger Weg ist). Oder drücken wir es präziser aus: Solo erfolgreich beigebracht. Denn die Meisten haben es nur halbgar gemacht, und irgendwann ganz aufgehört, weil sie damit nie an einen nutzvollen Punkt kamen, sondern es eher um die Sensationslüsternheit ging, ohne konkret zu wissen, was sie mit der Technik wollen.

Karsten verkürzt übrigens auch die Stufe 1 (sprich, Dekodierung fällt weg), aber das würde ich Neulingen eher abraten. Wie gesagt, ich finde, man sollte erstmal etwas richtig lernen, bevor man anfängt, es zu modifizieren. Dogmen und Traditionen hinterfragen ist gut, aber dann muss man seine Hausaufgaben auch gemacht haben (sonst blamiert man sich nur).
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing) :P
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