Kombinierte Technik um eine Astralreise einzuleiten
Kombinierte Technik um eine Astralreise einzuleiten
Kombinierte Technik um eine Astralreise zu starten
(für sich allein und für andere)
Schwierigkeitsgrad: variabel, Grundwissen erforderlich
1) Vorwort
Diese Kombination der verschiedensten Techniken mag anfangs etwas befremdlich wirken, schnell wird einem aber klar welche Vorteile es mit sich bringt die Vorzüge einer jeden zu nutzen. Vor allem eignet sich diese Art von Kombination hervorragend für Dreamsharing.
2) Vorbereitung
Suggestionen
Das wichtigste bei den gesamten Techniken sind die Suggestionen, die je nach Zielsetzung gesetzt werden. Es genügt völlig diese einmal zu wiederholen.
Allgemeine Suggestion: "Ich erinnere mich an meine Träume."
Klartraum Suggestion: "Ich werde klar."
Dreamsharing Suggestion: "Ich suche nach Person XY."
Astralreise Suggestion: "Ich beginne eine Astralreise wenn ich klar bin."
Mentalreise
Das Grundgerüst ist die Mentalreise. Wir stellen uns vor, wie wir in einer Landschaft stehen, diese Landschaft hat nur wenige Details. Eine flache Ebene mit Schnee, vereinzelte Bäume. Das wichtigste was auf dieser flachen Ebene steht & sind fünf Türen. Die Zahl kann natürlich auch auf zwei begrenzt werden.
Wir geben diesen Türen mental ein bestimmtes Aussehen/einen Wiedererkennungswert. (zB. Eine schwere Metall Tür, eine weiße Holztür, etc.). Nachdem das Aussehen konfiguriert wurde, kommt die mentale Energie dazu die auf die Türen projeziert wird.
In unserem Fall laden wir die Türen mit dem Gedanken
"Wenn ich durch diese Türen gehe werde ich klar."
oder zum Support anderer , "Wenn Person A durch diese Türen geht, wird sie klar."
Wenn man jemanden mental supportet, ist die Entfernung im übrigen egal. Derjenige muss nur auf seine Träume achten und es sollte sich automatisch eine Verbindung herstellen.
Anmerkung: Diese Mentalreise kann über den Tag verteilt gefestigt werden. Mit jeder erneuten Vorstellung wird sich das Gebiet verfestigen. Im Normalfall genügt es aber diese Mentale Vorstellung einmal vor dem zu Bett gehen anzuwenden. Je stärker verfestigt die Vorstellung ist, desto besser wird sie im Unterbewussten greifen.
Wichtig: Es genügt vollkommen wenn nur Türen in der Landschaft stehen, das Unterbewusste schafft sich aus diesen gegeben Faktoren ohnehin seinen eigenen Traum aber dazu gleich mehr. Deswegen ist es hinfällig sich ein komplettes Haus vorzustellen, da es vom Aussehen her ohnehin verfälschst sein wird.
3) Einstieg und variable Möglichkeiten
Nachdem wir unsere Türen erstellt haben gilt es auf unsere Träume zu achten. Meist sollten die Türen bereits im Trübtraum auftauchen, ob wir nun hindurch gehen oder nicht. Dadurch hat man bereits einen Anhaltspunkt und einen ersten Erfolg erreicht. Wenn man diese Türen sieht kann es bereits jetzt passieren, dass man automatisch in den luziden Zustand wechselt.
Am besten schreibt man sich die Träume im Laufe dieser Übung immer auf. So wird die Traum Erinnerung geschult. Sobald man es schafft durch diese Türen zu gehen und/oder klar ist hat man mehrere Möglichkeiten wie man die Kombinations Technik fortführen möchte.
3)1)Klartraum
Wenn ihr den Bewusstseinszustand eines Klartraums erreichen wolltet, habt ihr jetzt die Möglichkeit alles zutun was ihr wollt. Sogesehen habt ihr euer Ziel für den Moment erreicht. Gut gemacht!
3)2)Dreamsharing
Dreamsharing funktioniert nach dem einfachen Suchen-Finden Prinzip. Sobald wir klar sind
konzentrieren wir uns auf die Person die wir aufsuchen möchten. Automatisch sollten wir uns im Traum der anderen befinden oder sie in unserem.
Ab und an kann es auch vorkommen, dass man in Gebiete kommt die als eine Art "Auffangbecken" für verirrte Klarträumer dienen. Dies tritt vor allem dann auf, wenn der aufgesuchte Träumer gerade nicht schläft. Ab und an kann es auch vorkommen, dass der "Besuch" phasenverschoben ankommen kann.
Bsp: Person A will Person B erreichen. Person B kommt nun auch vor im Traum von Person A. Allerdings berichtet sie am nächsten Tag, dass sie zu diesem Zeitpunkt nicht geschlafen hat. Person B träumt die Nacht darauf, den exakt gleichen Traum der bei Person A einen Tag zuvor war.
Anmerkung: Ebenso ist es möglich gemeinsam eine AKE zu starten aus einer Dreamsharing Aktion. Allerdings gehört das schon zu den etwas schwierigeren Aktionen
4) Das ist mein Ziel
Wir wollen nun eine Astralreise beginnen. Wir gehen durch die Tür, die sich durch unser Mentalreisen Konstrukt verfestigt hat. Wir werden klar, sind uns bewusst was wir wollen & durch die zuvor getätigten Suggestionen. Wir befinden uns nun im luziden Bewusstseinzustand. Die Erinnerung an die Suggestionen treten ein & wir wissen & wir wollen eine Astralreise starten. Der Gedanke genügt und wir sehen kurze Zeit schwarz vor Augen. Möglicherweise spüren wir in diesem Augenblick auch die typischen Schwingungen im Körper. Das ist bei jeder Person verschieden. Danach müssten wir uns im neuen Bewusstseinszustand wieder finden.
5) Schlusswort
Ich hoffe ich konnte euch etwas motivieren diese Idee der kombinierten Technik mal selbst auszuprobieren. Falls ihr Fragen habt & einfach an mich wenden.
Sieh die Welt in einem Sandkorn und den Himmel in einer wilden Blume.
Halt die Unendlichkeit in der Fläche deiner Hand und die Ewigkeit in einer Stunde.
-
William Blake
http://welten-wanderer.com/
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Es gibt noch ein paar Kleinigkeiten, die man vielleicht optimieren könnte. Die Astralreise Suggestion:
"Ich beginne eine Astralreise wenn ich klar bin."
würde ich knapper formulieren. Beispielsweise "Klarheit, sofort!" oder "Ich BIN JETZT außerkörperlich!" Je knapper und ausdruckstärker, desto effektiver.
Und bei:
Klartraum Suggestion: "Ich werde klar."
Würde ich stattdessen die formulieren: "Ich BIN klar"
Das hat einen relativ einfachen Grund, welcher auch im Buch "out of body" auftaucht: Das Unterbewusstsein kennt im Semantikverständnis keine Vergangenheit und auch keine Zukunft. Von daher sollte man bei Suggestions"trigger" Formulierungen wie "ich werde" eher vermeiden. Effektiver sind Formulierungen wie "Ich BIN...." oder "Klarheit SOFORT!"
"Ich beginne eine Astralreise wenn ich klar bin."
würde ich knapper formulieren. Beispielsweise "Klarheit, sofort!" oder "Ich BIN JETZT außerkörperlich!" Je knapper und ausdruckstärker, desto effektiver.
Und bei:
Klartraum Suggestion: "Ich werde klar."
Würde ich stattdessen die formulieren: "Ich BIN klar"
Das hat einen relativ einfachen Grund, welcher auch im Buch "out of body" auftaucht: Das Unterbewusstsein kennt im Semantikverständnis keine Vergangenheit und auch keine Zukunft. Von daher sollte man bei Suggestions"trigger" Formulierungen wie "ich werde" eher vermeiden. Effektiver sind Formulierungen wie "Ich BIN...." oder "Klarheit SOFORT!"
Danke für die Anleitung!
Nachdem ich mir das Thema 'Klartaum' vor ein paar Jahren als real bewiesen hatte, habe ich es nicht weiter verfolgt.
Nach Deinem Hinweis, dass es aus einem Klartraum heraus unter Umständen "so einfach" sein kann, eine AKE zu starten, werde ich das wieder angehen.
Die "üblichen" AKE-Übungen scheitern bei mir bereits im Ansatz daran, dass der Kopf nie stillsteht.
Alles Gute, Kim..
Nachdem ich mir das Thema 'Klartaum' vor ein paar Jahren als real bewiesen hatte, habe ich es nicht weiter verfolgt.
Nach Deinem Hinweis, dass es aus einem Klartraum heraus unter Umständen "so einfach" sein kann, eine AKE zu starten, werde ich das wieder angehen.
Die "üblichen" AKE-Übungen scheitern bei mir bereits im Ansatz daran, dass der Kopf nie stillsteht.
Alles Gute, Kim..
> NVC Workshop #1
"Informationen im Internet entsprechen nicht immer der Wahrheit" - Albert Einstein
Hat mal jemand 'ne blaue Pille für mich..?
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Dani, zwei Fragen habe ich noch..
Hattest Du für Dich selbst die Möglichkeit, irgendwie zu verifizieren, dass die AKE aus dem Traum heraus auch tatsächlich stattgefunden hat und nicht lediglich eine AKE-spezifische Traumsequenz eingeleitet hat?
(Möchte nicht nach persönlichen Details fragen, ein 'Ja' oder 'Nein' würde auch reichen.)
Bei einer "gewöhnlichen" AKE startet man anscheinend meist bei seinem Körper und befindet sich dann dort, wo auch der physische Körper gerade liegt.
Falls man die Frage so formulieren kann, wo waren denn die "Startpunkte" der AKEs aus dem Traum heraus?
Danke im Voraus!
Alles Gute, Kim..
Hattest Du für Dich selbst die Möglichkeit, irgendwie zu verifizieren, dass die AKE aus dem Traum heraus auch tatsächlich stattgefunden hat und nicht lediglich eine AKE-spezifische Traumsequenz eingeleitet hat?
(Möchte nicht nach persönlichen Details fragen, ein 'Ja' oder 'Nein' würde auch reichen.)
Bei einer "gewöhnlichen" AKE startet man anscheinend meist bei seinem Körper und befindet sich dann dort, wo auch der physische Körper gerade liegt.
Falls man die Frage so formulieren kann, wo waren denn die "Startpunkte" der AKEs aus dem Traum heraus?
Danke im Voraus!
Alles Gute, Kim..
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Huhu Kim,
Ich hatte insgesamt drei AKE´s aus dem Traum heraus. Bei zwei kann ich klar ›Ja‹ sagen. Wenn ich »gewöhnliche AKE´s« starte, ist es bei mir zweimal vorgekommen, dass ich im eigenen Zimmer auftauchte.
Ansonsten war ich gleich in anderen Ebenen oder in anderen Räumen (zb Nachbarn) etc. Es muss nicht unbedingt das eigene Zimmer der Startpunkt sein. Meist kann man das ohnehin nicht bestimmen.
Liebe Grüße,
Dani
Ich hatte insgesamt drei AKE´s aus dem Traum heraus. Bei zwei kann ich klar ›Ja‹ sagen. Wenn ich »gewöhnliche AKE´s« starte, ist es bei mir zweimal vorgekommen, dass ich im eigenen Zimmer auftauchte.
Ansonsten war ich gleich in anderen Ebenen oder in anderen Räumen (zb Nachbarn) etc. Es muss nicht unbedingt das eigene Zimmer der Startpunkt sein. Meist kann man das ohnehin nicht bestimmen.
Einmal an einem Mentalort der verifizierbar ist, dann an der Zimmerdecke meiner Mutter. Beim dritten Mal handelte es sich um eine höhere Ebene (also keine materielle indem sinne mehr). Man merkt selbst ob es Ein Klartraum ist oder ob es sich um eine AKE handelt. Hätte noch mehr Beispiele, aber im Grunde ist es genauso wie eine gewöhnliche Ake, nur kommt es mir viel steuerbarer vor.Falls man die Frage so formulieren kann, wo waren denn die »Startpunkte« der AKEs aus dem Traum heraus?
Liebe Grüße,
Dani
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Halt die Unendlichkeit in der Fläche deiner Hand und die Ewigkeit in einer Stunde.
-
William Blake
http://welten-wanderer.com/
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General Pepper hat geschrieben:Es gibt noch ein paar Kleinigkeiten, die man vielleicht optimieren könnte. Die Astralreise Suggestion:
"Ich beginne eine Astralreise wenn ich klar bin."
würde ich knapper formulieren. Beispielsweise "Klarheit, sofort!" oder "Ich BIN JETZT außerkörperlich!" Je knapper und ausdruckstärker, desto effektiver.
Das hat einen relativ einfachen Grund, welcher auch im Buch "out of body" auftaucht: Das Unterbewusstsein kennt im Semantikverständnis keine Vergangenheit und auch keine Zukunft. Von daher sollte man bei Suggestions"trigger" Formulierungen wie "ich werde" eher vermeiden. Effektiver sind Formulierungen wie "Ich BIN...." oder "Klarheit SOFORT!"
Ich sage immer wieder vor mich hin "aus dem Körper" oder setzte ein "ich fliege jetzt" davor.
Das Wort "Ausserkörperlich" kann ich nicht so oft hintereinander aufsagen
Findet ihr des in ordnung von der Formalierung her ?
Wenn du das Wort "außerkörperlich" nicht so oft hintereinander sagen kannst, dann wähle doch ein Synonym oder ein Wort, dass ungefähr das gleiche bedeutet. Seelenflug, Astralreise, Bewusstseinskontiunität, oder einfach "ich bleibe bewusst während ich einschlafe". Hauptsache du verbindest mit dem Wort die Vorstellung dich vom Körper temporär zu trennen. Mag sogar ein Begriff sein, der vielleicht unbehagen auslöst. Ich habe bei meinen ersten Affirmationen oft das Wort "tod" benutzt.Ich sage immer wieder vor mich hin "aus dem Körper" oder setzte ein "ich fliege jetzt" davor.
Das Wort "Ausserkörperlich" kann ich nicht so oft hintereinander aufsagen. Sehr glücklich
Findet ihr des in ordnung von der Formalierung her ?