Aber ersteinmal möchte ich erzählen was sich bei mir getan hat.
Ich habe es endlich geschafft, regelmäßig zu meditieren, etwas, was meinem Leben irgendwie sehr viel Ordnung gebracht hat, innerlich, irgendwie... ihr wisst schon.
Und ich erinnere mich immer besser an meine Träume und führe sogar ein Traumtagebuch, das hat eine unterstützende Wirkung anscheinend.
Auch fällt es mir unheimlich leicht mich zu entspannen am Abend, was vorher eine halbe Stunde mindestens dauert, geht jetzt in höchstens einer Viertelstunde.
Am Mittwochabend lag ich nun seit ungefähr einer halben Stunde im Bett, spürte immer mal wieder eine "bruchstückhafte" Schlapfaralyse und hatte kurz bevor ich wegtrat eine Optik, wie am Ende eines alten Bugs Bunny Cartoons, wenn das Bild schwarz ist und sich ein Loch auftut wo die Köpfe der Protagonisten herausgucken. Das hatte ich nur, dass das Loch eine Wolkenform hatte und in dem Wolkenausschnitt in meinem ichtfeld konnte ich in eine Traumszene licken. Sah nach alten Straßenlaternen aus. Ich hatte zum Schluss meiner Erinnerung das Gefühl, als würde ich in den Traum hineingesogen werden.
Das nächste woran ich mich (zur jetzigen Zeit) erinnere, ist dass ich in meinem physischen Körper im Bett liege. Ich erhebe mich aus meinem physischen Körper und meine Sicht ist irgendwie weiß, ich denke ich bin gereist, ich weiß es nicht. Dann fliege ich über eine Landschaft, nicht weit entfernt vom Boden. Ich weiß leider nicht mehr wie die Landschaft aussah.
Ich hatte beim Fliegen Probleme mit meinem Gleichgewichtssinn, mein Schwerpunkt war irgendwie an meinem Kopf, deshalb hab ich mich ungewollt umgedreht, Rollen gemacht sozusagen

Klar besteht die Möglichkeit, dass das ein Traum war, aber ich weiß, wie sich mein Bewusstsein "angefühlt" hat, das war kein Traumbewusstsein.
So, was sagt ihr dazu
