Verfasst: Sa 4. Apr 2015, 01:32
Vielleicht sollte man erst einmal definieren was »Nichts« ist. Antimaterie gibt es in Inselvorkommen im Weltraum und in mikroskopischen Größen in irgendwelchen Laboren dieser Erde. Wenn uns Antimaterie also nicht umhüllt, was tut es dann? Richtig, Materie. Somit ist die Aussage, dass eine Materialisierung nicht möglich sei, weil keine Grundlage vorhanden sind- falsch! Materialisierungen entstehen folglich durch das Umwandeln von einer Materie in eine Andere.
In alltäglichen Dingen...
kann der Bass einer Musicbox einem das Trommelfell zerschmettern, was eine Manifestation von reiner Masse ist. Worte, die lediglich Schall/ Bewegung sind, die als Träger für Datensätze dient, können massiven Einfluss auf den Hormonhaushalt, anderer indivduuen haben. Bis hin zu Augenzeugenberichten über Geister, Gesetz dem Fall, es handelt sich nicht um eine Halluzination, müssen sie Masse besitzen, ein Minimum an Materialität. Denn sonst kann das Licht keine Reflexion auf die Pupille der Augen/ Kamera werfen. Somit wäre zum Beispiel auch sogenanntes Ektoplasma eine Form von Materie, die aus »dem Nichts« entsteht. Am Ende sind es lediglich Bausteine aus der Umgebung, die willentlich, physikalisch, chemisch, zufällig etc. kombiniert werden.
In der Psychologie...
können Gedanken Realität formen. Gedanken und Gefühle sind reine nichtphysikalische Daten, die in Verbindung mit Energie, Elektrizität und Chemie, Hormonen stehen. Diese reinen Datensätze sind durch eine Befehlskette in der Lage neue chemische oder energetische Bausteine entstehen zu lassen. Hier werden durch reine Daten, die Materie so kombiniert, dass Wachstum und Degeneration entstehen- sogenannte Psychosomatik. Auch wenn man hier sagen könnte, dass diese Form der Materialsierung wenig Aussagekraft hätte, weil es sich um eine Befehlskette handelt, bleibt eines Fakt:
Nicht-physische Datensätze, Gedanken, haben zumindest Einfluss auf Energie und Chemie.
In der Chemie...
ein bekannter Vorgang, beispielsweise können polymere Festkörper kombiniert werden und es entsteht ein völlig neues Material. Kohlenstoff und Wasserstoff ergeben Polypropylen. In verschiedenen Mischungsverhältnissen ergeben sie Polycarbonat, Polyvinylchlorid oder Acrylintrill. Allein das Mischungsverhältnis bestimmt also das Material. Dabei können derartige Kombinationen extrem resistent gegen Säuren sein, obwohl es »nur« Plastik ist. Das bedeutet im Endeffekt, dass die Bausteine in der Luft, die ebenfalls Kohlenstoff und Wasserstoff enthält, ein Potential haben. Nur durch das richtige Verhältnis zueinander bestimmt ob sich etwas materialisiert! Vermutlich wird nicht plötzlich eine Tupperdose in der Luft auftauchen und zu Boden purzeln. Jedoch gibt es tatsächlich mikroskopische Plastikteilchen in der Luft, die sich durch »Zufall« zusammengesetzt haben.
In der Physik...
Ist das Materialisieren »aus dem Nichts« ebenfalls ein alter Hut. Gravitation etwa, ist reine Energie, ein nichtmaterieller Vorgang. Masse wird bewegt, wobei die Geschwindigkeit vorgibt, wie fest die Masse wird. Je fester die Masse ist, desto massiver bzw »materieller« wird das, wo vorher »Nichts« war. Kleinste Bauteile, Atome, werden zusammengepresst und erzeugen somit nicht nur greifbares, sondern gleich eine weitere Dimension- die Zeit! Folglich kann Energie zu Materialisierungen führen, und dabei muss angeführt werden, dass Gravitation noch immaterieller ist, als Licht! Licht entsteht erst durch Gravitation, etwa Reibung, und enthält bereits Materie: Photonen und Neutronen, die zwar nicht als Materie gelistet werden, dennoch Masse besitzen.
In der Biologie...
wird ebenfalls Materie aus dem Nichts, besser gesagt aus nicht sichtbaren Elementen erschaffen. Damit eine Pflanze wachsen kann wird Energie des Sonnenlichts durch Photosynthese in Chemische Energie umgewandelt und in Form von Zucker gespeichert. Also wurde aus reiner Energie, etwas materielles erschaffen, dazu noch ein Mineral! Die Pflanze hat obendrein noch die Dreistigkeit, nicht sichtbaren Kohlendioxyd in Sauerstoff umzuwandeln. Also sehen wir auch hier, dass durchaus Materialisierungen stattfinden- und zwar ganz ohne physikalische, motorische Vorgänge.
Nur weil wir kein Verständnis dafür haben, wie sich die materiellen Dinge, egal in welcher Dichte, Energie, Zeit etc. gegenseitig Beeinflussen, heißt es nicht, dass sie es nicht tun. Im Gegenteil, viele naturwissenschaftliche Fakten widerlegen das materialisieren »aus dem nichts« nicht- sondern bestätigen sie Hunderte Male. Es ist weitergehend denkbar, dass nicht nur (ZB) Gravitation Masse verdichtet, sondern auch Datensätze, wie Gedanken es tun können, wenn sie eine entsprechende Dichte haben.
In alltäglichen Dingen...
kann der Bass einer Musicbox einem das Trommelfell zerschmettern, was eine Manifestation von reiner Masse ist. Worte, die lediglich Schall/ Bewegung sind, die als Träger für Datensätze dient, können massiven Einfluss auf den Hormonhaushalt, anderer indivduuen haben. Bis hin zu Augenzeugenberichten über Geister, Gesetz dem Fall, es handelt sich nicht um eine Halluzination, müssen sie Masse besitzen, ein Minimum an Materialität. Denn sonst kann das Licht keine Reflexion auf die Pupille der Augen/ Kamera werfen. Somit wäre zum Beispiel auch sogenanntes Ektoplasma eine Form von Materie, die aus »dem Nichts« entsteht. Am Ende sind es lediglich Bausteine aus der Umgebung, die willentlich, physikalisch, chemisch, zufällig etc. kombiniert werden.
In der Psychologie...
können Gedanken Realität formen. Gedanken und Gefühle sind reine nichtphysikalische Daten, die in Verbindung mit Energie, Elektrizität und Chemie, Hormonen stehen. Diese reinen Datensätze sind durch eine Befehlskette in der Lage neue chemische oder energetische Bausteine entstehen zu lassen. Hier werden durch reine Daten, die Materie so kombiniert, dass Wachstum und Degeneration entstehen- sogenannte Psychosomatik. Auch wenn man hier sagen könnte, dass diese Form der Materialsierung wenig Aussagekraft hätte, weil es sich um eine Befehlskette handelt, bleibt eines Fakt:
Nicht-physische Datensätze, Gedanken, haben zumindest Einfluss auf Energie und Chemie.
In der Chemie...
ein bekannter Vorgang, beispielsweise können polymere Festkörper kombiniert werden und es entsteht ein völlig neues Material. Kohlenstoff und Wasserstoff ergeben Polypropylen. In verschiedenen Mischungsverhältnissen ergeben sie Polycarbonat, Polyvinylchlorid oder Acrylintrill. Allein das Mischungsverhältnis bestimmt also das Material. Dabei können derartige Kombinationen extrem resistent gegen Säuren sein, obwohl es »nur« Plastik ist. Das bedeutet im Endeffekt, dass die Bausteine in der Luft, die ebenfalls Kohlenstoff und Wasserstoff enthält, ein Potential haben. Nur durch das richtige Verhältnis zueinander bestimmt ob sich etwas materialisiert! Vermutlich wird nicht plötzlich eine Tupperdose in der Luft auftauchen und zu Boden purzeln. Jedoch gibt es tatsächlich mikroskopische Plastikteilchen in der Luft, die sich durch »Zufall« zusammengesetzt haben.
In der Physik...
Ist das Materialisieren »aus dem Nichts« ebenfalls ein alter Hut. Gravitation etwa, ist reine Energie, ein nichtmaterieller Vorgang. Masse wird bewegt, wobei die Geschwindigkeit vorgibt, wie fest die Masse wird. Je fester die Masse ist, desto massiver bzw »materieller« wird das, wo vorher »Nichts« war. Kleinste Bauteile, Atome, werden zusammengepresst und erzeugen somit nicht nur greifbares, sondern gleich eine weitere Dimension- die Zeit! Folglich kann Energie zu Materialisierungen führen, und dabei muss angeführt werden, dass Gravitation noch immaterieller ist, als Licht! Licht entsteht erst durch Gravitation, etwa Reibung, und enthält bereits Materie: Photonen und Neutronen, die zwar nicht als Materie gelistet werden, dennoch Masse besitzen.
In der Biologie...
wird ebenfalls Materie aus dem Nichts, besser gesagt aus nicht sichtbaren Elementen erschaffen. Damit eine Pflanze wachsen kann wird Energie des Sonnenlichts durch Photosynthese in Chemische Energie umgewandelt und in Form von Zucker gespeichert. Also wurde aus reiner Energie, etwas materielles erschaffen, dazu noch ein Mineral! Die Pflanze hat obendrein noch die Dreistigkeit, nicht sichtbaren Kohlendioxyd in Sauerstoff umzuwandeln. Also sehen wir auch hier, dass durchaus Materialisierungen stattfinden- und zwar ganz ohne physikalische, motorische Vorgänge.
Nur weil wir kein Verständnis dafür haben, wie sich die materiellen Dinge, egal in welcher Dichte, Energie, Zeit etc. gegenseitig Beeinflussen, heißt es nicht, dass sie es nicht tun. Im Gegenteil, viele naturwissenschaftliche Fakten widerlegen das materialisieren »aus dem nichts« nicht- sondern bestätigen sie Hunderte Male. Es ist weitergehend denkbar, dass nicht nur (ZB) Gravitation Masse verdichtet, sondern auch Datensätze, wie Gedanken es tun können, wenn sie eine entsprechende Dichte haben.