Wahrscheinlichkeitssprünge (aka Mandela-Effekt)

Hier kann man über Grenzthemen diskutieren, welche nicht in die speziellen Kategorien passen.

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Ramsay Bolton
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Re: Wahrscheinlichkeitssprünge (aka Mandela-Effekt)

Beitrag von Ramsay Bolton »

Ich habe die Moonraker-Szene auch eindeutig mit Zahnspange in Erinnerung (schon irgendwann Anfang der 1990er gesehen).
Da gibt es eine einfache Erklärung. Der "Style" der jungen Frau schreit nach Zahnspange d.h. das Mädchen mit solchen Zöpfen, Brille und dem Frohnatur-Lächeln sehr oft mit Zahnspange dargestellt werden (beispielsweise als das schrullige, nervige Pferde-Mädchen (Pferdemäppchen) an der high-school, welches so mit sich selbst beschäftigt ist, dass es die mobbing-versuche der anderen nicht merkt).
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Re: Wahrscheinlichkeitssprünge (aka Mandela-Effekt)

Beitrag von Wingman »

Ramsay Bolton hat geschrieben: So 12. Feb 2023, 09:12 Da gibt es eine einfache Erklärung. Der "Style" der jungen Frau schreit nach Zahnspange d.h. das Mädchen mit solchen Zöpfen, Brille und dem Frohnatur-Lächeln sehr oft mit Zahnspange dargestellt werden (beispielsweise als das schrullige, nervige Pferde-Mädchen (Pferdemäppchen) an der high-school, welches so mit sich selbst beschäftigt ist, dass es die mobbing-versuche der anderen nicht merkt).
Wenn es so "einfach" wäre... Ich kann mich noch gut an das Gefühl erinnern, dass ich die Zahnspange etwas ekelig fand und mich daher störte. Und so geht es eben sehr vielen Zuschauern, die das noch so in Erinnerung haben. Inklusive eines Bekannten von mir, der schon seit Jahrzehnten Bond-Enthusiast ist, und alle Filme zigmal gesehen hat. Auch in manchen Bond-Fankanälen auf YouTube wurde das thematisiert (vor allem die Kommentare sind interessant):



Interessant ist auch dieser finnische Werbespot mit dem Schauspieler des Beißers (Richard Kiel), der auf den Zahnspangen-Gag aufbaut (sonst würde der Szenenbezug garkeinen Sinn machen):

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Re: Wahrscheinlichkeitssprünge (aka Mandela-Effekt)

Beitrag von Ramsay Bolton »

Wenn es so "einfach" wäre... Ich kann mich noch gut an das Gefühl erinnern, dass ich die Zahnspange etwas ekelig fand und mich daher störte. Und so geht es eben sehr vielen Zuschauern, die das noch so in Erinnerung haben. Inklusive eines Bekannten von mir, der schon seit Jahrzehnten Bond-Enthusiast ist, und alle Filme zigmal gesehen hat. Auch in manchen Bond-Fankanälen auf YouTube wurde das thematisiert (vor allem die Kommentare sind interessant):
Ok, ich finde das recht einleuchtend. Ich finde deine Erklärung natürlich interessanter, allerdings habe ich persönlich mit paralellen Zeitlininien stets ab dem Punkt ein Problem, ab dem diese Zeitlinie (das Universum in einem anderen Zustand zur gleichen Zeit in einer anderen Dimension) mit Bewusstsein durchflutet sein soll. Oder ist damit quasi eine Art "Berechnung" bzw. eine Art Akasha-Programmierung gemeint?
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Re: Wahrscheinlichkeitssprünge (aka Mandela-Effekt)

Beitrag von Wingman »

Ramsay Bolton hat geschrieben:Ok, ich finde das recht einleuchtend. Ich finde deine Erklärung natürlich interessanter, allerdings habe ich persönlich mit paralellen Zeitlininien stets ab dem Punkt ein Problem, ab dem diese Zeitlinie (das Universum in einem anderen Zustand zur gleichen Zeit in einer anderen Dimension) mit Bewusstsein durchflutet sein soll. Oder ist damit quasi eine Art "Berechnung" bzw. eine Art Akasha-Programmierung gemeint?
Wir wissen nicht genau, warum es passiert, bzw. seit einigen Jahren so stark bemerkt wird (vielleicht durch das Internet). Allerdings gibt es divinatorische Hinweise (Remote Viewing, magische Verkörperungstechniken...), dass sowas durchaus gezielte Eingriffe in die Zeitlinie sein könnten.

Der Mandela-Effekt könnte dann quasi als chaotischer "Querschläger" im Raum-Zeit-Gefüge entstehen, bei dem ein Teil der Menschheit betroffen ist, ein anderer Teil aber nicht. Wenn man an solche Mandela-Effekte wie die Black Tom-Explosion 1916 denkt, wo viele geschichtsbewusste Menschen (inkl. Fachleute) verblüfft waren, noch nie davon gehört zu haben, könnte man sich größere Eingriffe vorstellen.
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Re: Wahrscheinlichkeitssprünge (aka Mandela-Effekt)

Beitrag von Ramsay Bolton »

Angenommen solche Effekte sind "Fehler in der Matrix", Wahrscheinlichskeitssprünge in der Erinnerung oder wie ich es nennen würde und darunter fallen auch Effekte wie Dejavu, resultierend aus einer Restfehlerquote des LCS ((large consciousness system), keimt bei mir der Gedanke, was sich die Programmierer oder das Bewusste Etwas dabei gedacht hat, das einfach so zu belassen. Denn wer hat es am Ende am Bein kleben? Wir. Also im Prinzip Lernende, die sich ob der Fehlerquote dagegen überhaupt nicht zur Wehr setzen können. Woher weiß ich denn, ob z.B. Krankheiten nicht auch ein Restbestand fehlerhaft programmierter Zellen sind? Gewollt oder ungewollt bekommen Menschen, die ab einem gewissen Zeitpunkt sich nicht mehr weiterentwickeln plötzlich Krebs und sterben und zwei Wochen später, ist es als wären niemals dagegen gewesen (Platz Nummer 1 bei den Tabu-Themen sind Verstorbene). Wenn es gewollt ist vom LCS, dass man bei einer Flaute in der Entwicklung das Bewusstsein heraus transferiert, wieso kann man nicht gezeitl exkarnieren?. Kleiner Themenssprung, wobei ich finde, dass die Überleitung fließend ist und es einen Teilaspekt des Themas darstellen kann, denn sicherlich geht es auch um Wahrscheinliichkeiten. Das habe ich bis jetzt schon so häufig beobachtet, als sich auch das Umfeld fragte warum und eigentlich sei doch alles "prima" gewesen. Aber das ist der Punkt. Wenn stetig alles "prima" ist und vorallem stetig, dann und nur dann, gibt es keine Weiterentwicklung und ich habe das starke Gefühl, dass dann eingegriffen wird um auch dem System den Ruf belassen (toughest training ground you can enter). Quasi könnte man sich fragen, ob nun solche Vorfälle auch ein vorprogrammiertes eingreifen oder etwas von der Restfehlerquote ist. Denn die Meisten behandeln es als Fehler.
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Re: Wahrscheinlichkeitssprünge (aka Mandela-Effekt)

Beitrag von Ramsay Bolton »

Ab welcher Fehlerquote hat "Luzifer" (könnte tatsächlich der Name des Programmierers der Raum-Zeit-Illusion sein) das Go für den Urknall gegeben. Selbst eine Fehlerquote von 0,00001% fällt im Alltag bei dieser Erfahrungstiefe und Dauer der Teilnehmer zeitnah auf. Verständlicherweise noch nicht als wir noch in der Steinzeit waren. Es muss schon eine gewisse Weiterentwicklung geschehen, damit die kognitive und allgemeine geistige Situation es zulässt, sich über sowas überhaupt Gedanken machen. Aber ich sag's mal so: Da kann er die Defintion of Done noch etwas überarbeiten. Da sind überall noch Ecken und Kanten. Physik zum Beispiel. Da ist so unglaublich viel mit neuen Erkenntnissen z.B. aus der Quantenphysik einfach falsch. Die Leute spinnen, ob der unschärfe der physikalischen Realität. Vorallem verrät sich jede künstliche Realität (es gibt 15 Indikatoren) dadurch, dass der Ursprung unbekannt, unklar, mystisch ist.

Wenn ich dem Schöpfer eine Frage stellen dürft: Warum knackst der Fernseher? xD Auch so eine Sache. Genau so wie man kurz vor dem Aufwachen auch ohne bewusste AKE das hinein Fallen in den PK merkt. War bestimmt auch nicht geplant.
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Re: Wahrscheinlichkeitssprünge (aka Mandela-Effekt)

Beitrag von Ramsay Bolton »

Ich wollte jetzt deshalb keinen neuen thread aufmachen also suchte ich nach "Akasha"-Chronik und dies ist scheinbar der einzige thread, indem das Wort vorkommt. Es geht um folgendes: Diverse Persönlichkeiten (darunter auch Tom Campbell) behaupten, dass Erinnerungen nicht innerhalb des Gehirns gespeichert sondern tatsächlich in einer Art Matrix (manche nennen sie Akasha-Chronik) implementiert werden. Nun war ich gerade dabei "Zwischen den Welten [12.01.2024]" auf Cropfm zu hören und ein Thema ist die Möglichkeit sogenannten falsche Erinnerungen z.B. durch hochsuggestible Hpynose-Zustände erinnerbar zu machen, ohne dass der Betroffene den Unterschied zwischen den falschen und den richtigen Erinnerungen differenzieren kann. Dieses Phänomen kommt dadurch zustande, was der Betroffene unterbewusst erwartet oder vielleicht, wenn der Hypnose-Durchführende schlecht in seinem Beruf ist und suggestible Fragen stellt.
Jetzt meine Frage: Speichert die Akasha-Chronik auch falsche Erinnerungen? Oder ist es sowieso mehr oder weniger Humbug, dass das Gehirn überhaupt keine persönlichen Erinnerungen speichert?
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Re: Wahrscheinlichkeitssprünge (aka Mandela-Effekt) - Akasha-Chronik

Beitrag von Wingman »

Ich verstehe den Begriff "Akasha-Chronik" so, dass es das lokale, kollektive Bewusstseinsfeld der Erde ist. Also wo die ganze Erdgeschichte und alle Erlebnisse des irdischen Lebens (inkl. Menschen) gespeichert sind. Das muss jedoch nicht unbedingt für Welten oder Bewusstseinsebenen außerhalb davon gelten (im Gegensatz zur "Matrix", oder wie immer man es nennen möchte, die das ganze physische und nicht-physische Universum umfasst).
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