Danke, Delf!delf1980 hat geschrieben: Also Geist hat eine Menge im Köpfchen.
Das klingt schon einigermaßen plausibel. Wieso geht die Aura (also das feinstoffliche Abbild) über den Rand des Grobstofflichen hinaus? Oder ist es nur unsere Aura, die über unseren Körper hinausgeht? Und die Struktur der Dinge erspürt, ehe wir sie mit unserem grobstofflichen Körper berühren?delf1980 hat geschrieben: Kann sein dass die Aura die Stange erst wahrnimmt und das Signal an unseren Körper sendet und wir deshalb in die Stange donnern ^^
Als ich 12 war, konnte ich ziemlich gut "Auren sehen", sofern das kein kindliches Wunschdenken war. Dass auch Gegenstände Auren hatten, verwirrte mich. Deshalb hielt ich es dann nur noch für eine Sinnestäuschung und "befreite" mich von diesem spannenden Hobby. Jetzt aber bin ich bereit, wieder umzudenken!
Und wenn man explizit die Erwartung hatte, eben ungehindert (ohne Stoß) eine Bewegung durchzuführen?MysticMan hat geschrieben: Meines Erachtens die Unterschiede: Zweifel=(-) Kraft, Keine erwartung= Neutral (gelten die gängigen N.gesetze), Glaube=(+) Kraft
Oh "Gott", da kommt mir jetzt noch ein Gedanke!!
Angeblich soll es in der Quantenmechanik auch Reisen in die Vergangenheit geben, bzw. einen Veränderung des Vergangenen möglich sein, wenn erstmalig ein Beobachter auftaucht.
Vielleicht haben wir ja schon durch feste Materie hindurch gegriffen, ohne dies zu wissen. Und jedes Mal, wenn wir uns unvorbereitet gestoßen haben, hatten wir erst durchgegriffen, aber unser Verstand, der "Beobachter", hat dies nicht akzeptiert und es gab eine Reise zurück in die Zeit, wo wir uns dann doch stießen.
Nur so eine Idee...
Generell bin ich mehr der Verfechter der stofflichen "Ebenen" und dass alle Stoffe derselben Ebene (meist) miteinander agieren.
Viele Grüße euch beiden