Ich bin nicht gegen Technologie, aber gegen kontraproduktive Technologie. Vor allem dreht sich mir der Magen bei Technologien wie VR schnell um. Nicht weil VR nicht ausgereift wäre, aber wegen dem was es bedeutet.
Menschen tendieren dazu sich in Scheinwelten zu flüchten. Vor allem dann, wenn sie ihr eigenes Leben schlecht ertragen. Sich eine Brille aufsetzen zu können, und sofort jede erdenkliche Simulation zu erleben (inkl. VR-Pornos), bedeutet man geht nicht auf die Straße um zu demonstrieren, oder ein hübsches Mädchen kennen zu lernen. Wozu, wenn man in 2-3 Jahren foto-realistische Animationen darstellen kann. Gerenderte Fotos, welche nicht mehr von realen zu unterscheiden sind, gibt es zu Tausenden. Mal danach Googlen. Wozu sich noch mit Freunden treffen wenn man sehr bald virtuell eine Party feiern kann. Das sind nur ganz einfache Beispiele.
Spirituell gesehen ist das Ganze noch eine weitaus großere Katastrophe. Anstatt einen Schritt AUS der Illusion zu tätigen, geht man tiefer hinein. Sie erschaffen damit über kurz oder lang eine noch illusionärere Kabbalah als die, die wir schon bewohnen. Wozu noch träumen, wenn ich mit meiner VR Brille fliegen kann...

Wer anderer Meinung ist, soll sich zuerst Wall-E anschauen.
Caprica ist auch vielleicht nicht schlecht zum verstehen.
Wer checken will welche Art von Energie hinter solchen Ideen steckt, sollte sich Dark City reinziehen.

Wer sich real über AKEs, Mentalreisen, oder Remote Viewing selbst informieren kann, muss gar nix schauen, sondern kann die Gefahr selbst überprüfen.
Und wer denkt es gibt keine Wesen welche sich von Energien ernähren (Meta-physisch), kann das gerne tun und sich einfach auf VR Ebene aussaugen lassen

South Park Macher sind in meinen Augen sowieso Propheten der Sonderklasse... (Haben teilweise PhD´s in Sozialwissenschaften und Psychologie. South Park sollte man recht Ernst nehmen


In Wahrheit wollte ich mich nur mal auslassen darüber WIE Sch**** ich VR finde

