Ist mir bewusst. Trotztdem sind Objekte aus Atomen zusammengesetzt. Ich schrieb ja nicht das Atome das kleinste sind was es gibt.
Ja Surflamy ich bin da ganz bei Dir. Nur wäre es bestimmt erstmal wichtig zu klären, was Atome eigentlich sind oder besser gesagt: Welche Beschreibung deckt sich überwiegend mit Beobachtungen und Messungen von Atomen. Anerkannte Beschreibung: Feste Teilchen, die objektiv existieren, auch wenn man sie nicht beobachtet.
Beide Annahmen sind schlichtweg unwahr, wie bereits zwei physikalische, und vor allem reproduzierbare Versuche tatsächlich beweisen (Wheeler- und Doppelspalt-Experiment).
Wird einfach als Abweichung/Abnormalität abgetan, obwohl das alles reproduzierbar ist. Das ist sowas von unwissenschaftlich. Man ignoriert doch keine Ergebnisse, nur weil die irgendwie unbequem in bereits vorhandene Theorien zu integrieren sind.
Worum es streng genommen geht: Verletzte Eitelkeit bornierter Physiker gepaart mit angstbehafteten Vermutungen. Angst davor, dass eben nicht alles genau berechenbar ist, nicht etwas "objektives" dominiert sondern jeder Mensch ganz individuell für sich selbst und überschneidend in andere Wahrnehmungen hinein. Das sich sog. physikalische Regeln vielleicht aus dem Konsens der Glaubensinhalte von Bewohnern einer Realität ergeben... was man glaubt wie die Realität zu sein hat. Das vielleicht Atome Potenziale für Wahrscheinlichkeitsverteilungen sind und durch Erwartungen beeinflusst werden können, also durch Gedanken.
Klingt für jeden Physiker natürlich völlig irre und absurd, aber das ist die Natur künstlicher Realitäten. Und sowas fällt jedem mal auf. Vorallem wenn es um Liebe, Vereinigung von Gegensätzen (die effektivste Verringerung von Entropie/Chaos) geht... wie oft man den gleichen Gedanken mit dem Liebling hat, was teilweise absolut nicht zu erklären ist, vorallem wenn es so oft vorkommt und überhaupt nicht Thema war... aber irgendwie gleichzeitig in beiden Gedanken auftaucht...
Wo man echt da sitzt und sagt... "ja fck Schatz das kann ja gar nicht sein"
und mit der Zeit kommt das so häufig vor, dass man es einfach hinnimmt, ohne überhaupt eine Erklärung dafür zu haben.... was ich nicht schlimm finde.
Lieber nehme ich Vorteile einfach hin ohne eine Erklärung zu haben, anstatt es irgendwie versuchen würde zu leugnen, weil mir die neuen eventuelle Möglichkeiten, die sich damit auftun irgendwie Angst machen oder irgendwie weg zu rationalisieren. Weg von dem Gedanken indirekte Kontrolle durch einseitige Erklärungsmodelle zu faken. Paranormale Phänomene treten oft und öfter auf, wenn man sie nicht unbedingt forcieren will sondern den etwaigen "flow" einfach zulässt. Hat auch irgendwie was mit Vertrauen zu tun, in das, was auch immer diese Phänomen "schickt".
Hmmm!. Tom Campbell hat das mal gemacht.
Irgendwie ist der vom Thema Physik auf das Thema Liebe gekommen, was ich sehr interessant fand, weil es tatsächlich stimmig, sachlich war und einen berechtigten Übergang hatte... lol... habe das gerade ausversehen oder unterbewusst gemacht wenn auch recht dilettantisch ... haha... also man muss nicht mal schlau dafür sein. Aktuell bin ich einfach sehr dumm und das soll ruhig jeder wissen. xD dont care...
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