
Zumindest formal gesehen könnte man jedoch seit kurzer Zeit behaupten, dass Disclosure tatsächlich begonnen hat:
Exopolitik Deutschland: Disclosure hat begonnen
Jedenfalls wird mit der Eröffnung der UFO-Akten des Pentagon und dem Eingestehen von Forschungsprojekten (in einem wirkte sogar Hal Puthoff mit) jetzt zugegeben, dass da selbstverständlich jahrzehntelang dran geforscht wurde. Das wurde ja bekanntlich bis vor kurzer Zeit immer wehemend dementiert, und Zweifler daran wurden in die UFO-Spinnerecke verortet. Sicherlich vor allem eine Genugtuung für Jene, die sich das schon vor über 50 Jahren anhören mussten (falls sie heute noch leben).
Kritisch anzumerken sei dabei natürlich, dass sicherlich nicht alle brisanten Fälle veröffentlicht werden, oder zumindest vieles geschwärzt bleibt. Das kennt man ja auch aus dem Remote Viewing-Bereich und anderen, ehemaligen Geheimprojekten, die unter dem FOIA veröffentlicht wurden. Und vielleicht steckt hinter den aktuellen Veröffentlichungen auch eine ganz andere Absicht, als Aufklärung.