Die Erdvernichtungskatastrophe (?)
Verfasst: Do 11. Feb 2021, 11:36
Es gibt ja inzwischen immer mehr Indizien (zumindest im alternativ-archäologischen Bereich), dass vor rund 10.000 bis 12.000 Jahren eine globale Katastrophe stattfand, durch welche die menschliche Zivilisation (vermutete, prähistorische Hochkulturen) größtenteils ausgelöscht und quasi wieder auf Null gesetzt wurde. Dazu korrelieren nicht nur weltweite Sintflut-Mythen, sondern auch diverse Zerstörungsspuren an uralten, megalithischen Ruinen. So gibt es Verwitterungen, die darauf hindeuten, dass eine Struktur sehr lange Zeit im Wasser stand (z.B. Sphinx), und abgesprengte Steinkrusten, Verfärbungen und Verglasungen, die auf eine extrem erhitzte Luft hindeuten (wie Atomexplosionen, solare Plasmastürme oder ähnliches).
Weitere Videos mit Zerstörungsindizien HIER.
Zudem gibt es unterirdische Anlagen, die womöglich aus dem betroffenen Zeitraum stammen, und deren Funktion aus heutiger Sicht nicht geklärt ist. Da gäbe es beispielsweise große, unterirdische Gangsysteme tief unter den dynastischen Ruinen in Ägypten, die größtenteils noch garnicht erforscht sind, unterirdische Städte für zehntausende Menschen in der Türkei, die jedoch nicht als Fluchtburg getaugt hätten (man schreibt sie offiziell den frühen, verfolgten Christen zu), megalithische Gangsysteme in Asien und Südamerika, und die Erdstallanlagen in Europa (vor allem Österreich). Haben sie (oder einige davon) möglicherweise als Schutz bzw. Lebensraum während der globalen Katastrophenzeiten gedient, wie man es heute mit Atombunkern machen würde?
Die Theorien über diese "Erdvernichtungskatastrophe(n)" teilen sich meines Wissens nach momentan in natürliche Ursachen (Polsprung, Asteroiden, Klimawandel) und künstliche Eingriffe (Krieg mit Massenvernichtungswaffen, Angriffe aus dem All). Auf letzteres deuten z.B. Sitzungsprotokolle des Mind Walkings hin, bei der Ereignisse aus ferner Vergangenheit "geviewt", oder Erinnerungen aus früheren Leben hochgeholt wurden. Der Begriff "Erdvernichtungskatastrophe" ist auch diesen Veröffentlichungen entliehen. So wird von einem Krieg im Weltall berichtet, bei dem letztlich ein fünfter Planet (dort "Phaeton" genannt) komplett zerstört wurde. Seine Überreste bilden heute den Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter.
Die Auswirkungen dieser Explosion machten den damals noch bewohnten Mars lebensfeindlich (siehe auch HIER) und beeinträchtigen wohl auch die Erde. Zugleich soll es jedoch Bombardierungen der Erde gegeben haben, die ihren Teil zur Vernichtung beitrugen.Dadurch wäre auch das atlantische Weltreich untergegangen. Als Konsequenz war die Erde quasi entvölkert. In den folgenden Jahrtausenden fand ein Wiederaufbauprogramm statt, bei dem es außerirdische Hilfe gab (würde zu Theorien der Prä-Astronautik passen). Die Menschen fingen für einige Zeit wieder ganz unten in einer neuen Steinzeit an, wurden jedoch soweit unterstützt, dass sich innerhalb kürzester Zeiträume wieder mehrere, frühe Hochkulturen bildeten (Sumerer, dynastische Ägypter etc...).
Als die außerirdische Hilfe abflachte oder zurückgezogen wurde, verlief die Entwicklung wellenförmig, wobei manches Wissen wieder verloren ging. Solche Zyklen von Aufstieg und Niedergang könnte man sogar noch bis ins europäische Mittelalter (vor allem "Dark Ages") hineindeuten, welches gegenüber der Antike einige Errungenschaften verlor oder nicht mehr gepflegt hatte (z.B. Hygiene-Standards, Lesen und Schreiben). Hierbei ist auch interessant, dass die frühesten Bauwerke die technisch aufwendigsten waren (z.B. Megalith-Bauweise in Ägypten, gewaltige Mauern in Südamerika...), die Qualität später jedoch stark zurückfiel (kleine Steine und Mörtel, statt perfekt ineinanderpassende, megalithische Blöcke).
Auch die großen Pyramiden werden von alternativen Forschern in die Zeit vor oder während der Katastrophe verortet, während die kleineren Mastabas und Pyramiden, die nur aus handlichen Steinen (manchmal sogar nur Lehm) bestehen, inzwischen viel stärker verfallen sind, als die großen Pyramiden. Manche davon sind so stark verwittert, dass man im Prinzip nur noch einen Sandhaufen sieht. Neben den Pyramiden, sind z.B. auch megalitische Strukturen wie das Osirion hochinteressant. Das Osirion liegt viele Meter unter den neueren Bauten, welche wiederum mit deutlich schlichterer Technologie erbaut wurden.
Man vermutet, dass die dynastischen Ägypter solche Megalith-Bauten (inkl. der großen Pyramiden) später einfach übernommen und für sich umgenutzt haben. Ebenso einige Objekte, wie Riesen-"Sarkophage" und perfekte, riesige Statuen. Das gilt auch für andere Kulturen, z.B. den Maya oder Inka, und teilweise sogar in Griechenland (neuere Gebäude auf früheren, gewaltigen Megalith-Blöcken). Oder so gesehen sogar für die Erdstallanlagen in Europa, wo man primitiv (nach)gemauerte Eingänge aus dem Mittelalter findet, die jedoch im völligen Kontrast zu teils erstaunlich gebauten Gangpassagen in der Tiefe stehen. Eine sehr aufwendige, neue Datierungsmethode (TCN) hat hier für die aufwendigeren Gänge ein Alter zwischen 10.000 und 20.000 Jahren festgestellt.
Neben den archäologischen Aspekten, ist hier auch der kollektive (Unter)Bewusstseinsaspekt spannend. Denn einige Daten lassen vermuten, dass die heutige Menschheit immer noch tiefe Traumatisierungen aus der damaligen Zeit in sich trägt, und dadurch unbewusst immer wieder gewisse Zerstörungsmuster nachspielt. Vielleicht ist neben der Aufklärung unserer prähistorischen Vergangenheit, auch irgendwann mal ein globales "Coaching" nötig, um gewisse Verhaltensmuster zu entschärfen. Zumindest sollte eine Spezies lernen, ihre inneren Motivationen und Impulse zu verstehen, wenn sie wahrhaft erwachsen werden will.
Weitere Videos mit Zerstörungsindizien HIER.
Zudem gibt es unterirdische Anlagen, die womöglich aus dem betroffenen Zeitraum stammen, und deren Funktion aus heutiger Sicht nicht geklärt ist. Da gäbe es beispielsweise große, unterirdische Gangsysteme tief unter den dynastischen Ruinen in Ägypten, die größtenteils noch garnicht erforscht sind, unterirdische Städte für zehntausende Menschen in der Türkei, die jedoch nicht als Fluchtburg getaugt hätten (man schreibt sie offiziell den frühen, verfolgten Christen zu), megalithische Gangsysteme in Asien und Südamerika, und die Erdstallanlagen in Europa (vor allem Österreich). Haben sie (oder einige davon) möglicherweise als Schutz bzw. Lebensraum während der globalen Katastrophenzeiten gedient, wie man es heute mit Atombunkern machen würde?
Die Theorien über diese "Erdvernichtungskatastrophe(n)" teilen sich meines Wissens nach momentan in natürliche Ursachen (Polsprung, Asteroiden, Klimawandel) und künstliche Eingriffe (Krieg mit Massenvernichtungswaffen, Angriffe aus dem All). Auf letzteres deuten z.B. Sitzungsprotokolle des Mind Walkings hin, bei der Ereignisse aus ferner Vergangenheit "geviewt", oder Erinnerungen aus früheren Leben hochgeholt wurden. Der Begriff "Erdvernichtungskatastrophe" ist auch diesen Veröffentlichungen entliehen. So wird von einem Krieg im Weltall berichtet, bei dem letztlich ein fünfter Planet (dort "Phaeton" genannt) komplett zerstört wurde. Seine Überreste bilden heute den Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter.
Die Auswirkungen dieser Explosion machten den damals noch bewohnten Mars lebensfeindlich (siehe auch HIER) und beeinträchtigen wohl auch die Erde. Zugleich soll es jedoch Bombardierungen der Erde gegeben haben, die ihren Teil zur Vernichtung beitrugen.Dadurch wäre auch das atlantische Weltreich untergegangen. Als Konsequenz war die Erde quasi entvölkert. In den folgenden Jahrtausenden fand ein Wiederaufbauprogramm statt, bei dem es außerirdische Hilfe gab (würde zu Theorien der Prä-Astronautik passen). Die Menschen fingen für einige Zeit wieder ganz unten in einer neuen Steinzeit an, wurden jedoch soweit unterstützt, dass sich innerhalb kürzester Zeiträume wieder mehrere, frühe Hochkulturen bildeten (Sumerer, dynastische Ägypter etc...).
Als die außerirdische Hilfe abflachte oder zurückgezogen wurde, verlief die Entwicklung wellenförmig, wobei manches Wissen wieder verloren ging. Solche Zyklen von Aufstieg und Niedergang könnte man sogar noch bis ins europäische Mittelalter (vor allem "Dark Ages") hineindeuten, welches gegenüber der Antike einige Errungenschaften verlor oder nicht mehr gepflegt hatte (z.B. Hygiene-Standards, Lesen und Schreiben). Hierbei ist auch interessant, dass die frühesten Bauwerke die technisch aufwendigsten waren (z.B. Megalith-Bauweise in Ägypten, gewaltige Mauern in Südamerika...), die Qualität später jedoch stark zurückfiel (kleine Steine und Mörtel, statt perfekt ineinanderpassende, megalithische Blöcke).
Auch die großen Pyramiden werden von alternativen Forschern in die Zeit vor oder während der Katastrophe verortet, während die kleineren Mastabas und Pyramiden, die nur aus handlichen Steinen (manchmal sogar nur Lehm) bestehen, inzwischen viel stärker verfallen sind, als die großen Pyramiden. Manche davon sind so stark verwittert, dass man im Prinzip nur noch einen Sandhaufen sieht. Neben den Pyramiden, sind z.B. auch megalitische Strukturen wie das Osirion hochinteressant. Das Osirion liegt viele Meter unter den neueren Bauten, welche wiederum mit deutlich schlichterer Technologie erbaut wurden.
Man vermutet, dass die dynastischen Ägypter solche Megalith-Bauten (inkl. der großen Pyramiden) später einfach übernommen und für sich umgenutzt haben. Ebenso einige Objekte, wie Riesen-"Sarkophage" und perfekte, riesige Statuen. Das gilt auch für andere Kulturen, z.B. den Maya oder Inka, und teilweise sogar in Griechenland (neuere Gebäude auf früheren, gewaltigen Megalith-Blöcken). Oder so gesehen sogar für die Erdstallanlagen in Europa, wo man primitiv (nach)gemauerte Eingänge aus dem Mittelalter findet, die jedoch im völligen Kontrast zu teils erstaunlich gebauten Gangpassagen in der Tiefe stehen. Eine sehr aufwendige, neue Datierungsmethode (TCN) hat hier für die aufwendigeren Gänge ein Alter zwischen 10.000 und 20.000 Jahren festgestellt.
Neben den archäologischen Aspekten, ist hier auch der kollektive (Unter)Bewusstseinsaspekt spannend. Denn einige Daten lassen vermuten, dass die heutige Menschheit immer noch tiefe Traumatisierungen aus der damaligen Zeit in sich trägt, und dadurch unbewusst immer wieder gewisse Zerstörungsmuster nachspielt. Vielleicht ist neben der Aufklärung unserer prähistorischen Vergangenheit, auch irgendwann mal ein globales "Coaching" nötig, um gewisse Verhaltensmuster zu entschärfen. Zumindest sollte eine Spezies lernen, ihre inneren Motivationen und Impulse zu verstehen, wenn sie wahrhaft erwachsen werden will.