Zeit und Unsterblichkeit Teil 4
Verfasst: Do 8. Apr 2021, 12:13
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten für verschiedene Wirklichkeitsmodelle.
Das aktuelle Modell, dasjenige mit dem wir zwanghaft verbunden sind beeinflusst immer im Hintergrund unsere Entscheidungen, unser Befinden unsere offensichtlichen Möglichkeiten. (Es ist das sogenannte Unbewusste)
Wenn uns das so nicht gefällt (ganz oder in Teilen), warum sollten wir dann nicht unser eigenes Modell erschaffen?
Pipi Langstrumpfs Motto war : Ich erschaffe mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Denn das was wir so erschaffen, das werden wir erleben.
Aber können wir das überhaupt? Ist das möglich?
Nun, wenn wir Schöpfergötter sind, die in dieses Lebensspiel hineingegangen sind um Erfahrungen zu machen, die sie sonst nicht hätten machen können, dann muss es auch möglich sein wieder herauszukommen, wenn wir die Hindernisse erkannt haben, die das verhindern.
Und das erste Hindernis ist ein Begrenzendes Wirklichkeits-Modell.
Die Grenzen Deiner Welt sind die Grenzen Deiner Überzeugungen.
Andere Grenzen gibt es nicht.
Das ist die Freiheit Gottes.
Wir leben in einem mental begrenzenden Wirklichkeits-Konstrukt, der Matrix.
Die Matrix ist ein Kunstwerk und da wir nichts anderes kennen, verehren wir dieses Kunstwerk untersuchen es und versuchen seinen Aufbau zu verstehen.
Ich will hier versuchen ein anderes Wirklichkeits-Modell zu entwickeln, das uns ermöglichen soll aus diesem Spiel - in dem wir in sogenannte Realitäten gegangen sind - wieder herauszukommen.
IMHO ist dazu als erstes richtige, geeignete Information notwendig.
Dabei ist folgendes wichtig:
Information darüber und erkennen, dass unser allgemeines Weltbild nicht die Welt, das Universum, oder alles was ist, abbilden kann, weil dieses Weltbild - durch unsere begrenzten Sinnesdaten erworben - nur eine Landkarte. aber nicht das Land selbst sein kann.
Erkennen, wer wir wirklich unserem Wesen nach wirklich sind.
Dazu eine kurze Einführung:
Eine unzweifelhafte Erfahrung ist, dass ich bin.
Dass etwas da ist, was ich als mein eigenes Ich bezeichne.
Dieses "Ich" nimmt wahr, das heisst es nimmt etwas wahr was "Nicht-Ich" ist.
ABER: Nicht die Dinge "da draussen" sind zuerst da, sondern zuerst muss "Ich" sie wahrnehmen. Wenn das "Ich" sie nicht wahrnimmt, sind sie für "Ich" nicht da.
(N.B.: Das ist ein gewollter Fehler einer materialistischen Sichtweise: Von den Dingen auszugehen und dann Wahrnehmung (Bewusstsein) davon ableiten zu wollen.
Etwa als Produkt einer materiell gedachten Evolution.)
Diese Wahrnehmung IST Bewusstsein und "Ich" bin ein Teil dieses Allumfassenden Bewusstseins.
(Der Ausgangspunkt, der Samen, bestimmt in jedem Modell der Welt wohin man in diesem Modell kommen wird.
Ist der Ausgangspunkt Materie - äussere Objekte um objektiv zu sein - dann sind dadurch die Grenzen des Weltbildes bestimmt und was ausserhalb liegt kann nicht mehr gebührend berücksichtigt werden, ist "mystisch" oder ergibt Paradoxa wie in der Quantenphysik. )
Aber dieses "Ich" wollte Erfahrungen machen und hat sich, um in dieses Lebens-Spiel hinein gehen zu können, begrenzt . Das geschah in dem es einen Schleier über sein Wahrnehmungsvermögen, sein zuvor allumfassendes Bewusstsein gelegt hat.
Es wollte gewisse Erkenntnisse "Nicht-Wissen" oder Fähigkeiten "Nicht-Können"
So erschuf es sich aus dem "Meer aller Möglichkeiten" eine begrenzte Welt und ging in Übereistimmung mit anderen "Ichs" was eine "objektive" Realität erzeugte, die Matrix, in der wir nun alle feststecken…..
…..solange feststecken werden bis wir die Information gefunden haben (und mit ihr arbeiten) die herausführen kann. Eben ein besseres Modell der Wirklichkeit.
Das was ich hier versuche zu entwickeln.
Nützliche Informationen sind in allen Religionen und Philosophien zerstreut zu finden. Aber immer nur in Bruchstücken und vermischt mit blockierenden Vorstellungen.
Das Kunststück besteht nun darin zu erkennen was Weizen ist und was Spreu und beides zu trennen.
Die Zeit drängt in Anbetracht der Bestrebungen eine Welt die durch Bewusstsein erschaffen werden kann, durch eine digitale Imitation ohne Bewusstsein zu ersetzen.
Dazu werden Prozesse die im Gehirn ablaufen (und deren wirklicher Ablauf nicht verstanden wird, deren Funktion aber abgeleitet werden kann) , durch Computerprogramme ersetzt , die äusserlich gesehen das gleiche bewirken, aber ohne Bewusstsein.
Die wilden Bestrebungen die Daten der Menschen zu sammeln, dienen dazu Computer so zu programmieren, dass sie fähig werden menschliches Verhalten zu simulieren.
So wird man fähig werden menschliche Klone zu erzeugen, die sich wie Menschen verhalten, dieses Verhalten aber nur nachahmen können und völlig ohne Bewusstsein sind, was man aber von aussen nicht erkennen kann.
Weil geeignete Informationen bei den meisten Menschen fehlen können sie die am Horizont aufziehenden Gefahren nicht wahrnehmen. Davon will ich zwei nennen:
Super intelligente Computer:
Alles was möglich ist wird auch gemacht werden. So wird es Computer geben, die intelligentere Computer erzeugen können. Das wird zu einer immer grösseren Abhängigkeit von künstlicher Intelligenz führen, bis zu dem Punkt, wo die Gefahr besteht, dass diese AI die Führung übernimmt.
Transhumanismus
Elron Musk hat Neurolink entwickelt das eine Verbindung von Nervenzellen zu elektronischen Bauteilen herstellen kann.
Es wird Nano-Roboter geben und gibt sie schon, die im Blutkreislauf zirkulieren und alle physiologischen Funktionen steuern können. (Deswegen der Drang sich impfen zu lassen.) Diese Nanos können mit einem Zentralcomputer verbunden werden, der mittels 5G überall präsent ist. So kann im Effekt jeder Mensch von diesem Zentralcomputer aus gesteuert werden.
Verkaufen wird man das ganze mit der Möglichkeit über diesen Zentralcomputer sofort auf das ganze Wissen der Menschheit zugreifen zu können.
Die Frage ist nur, wer steuert diesen Zentralcomputer und welches Wissen ist dort (noch) verfügbar.
Meiner Meinung nach wird jeder, der jetzt nicht die notwenigen Barrieren (in Form von nützlichen Vorstellungen) aufbaut unter die Räder dieser Entwicklung geraten.
Und aller Widerstand muss mit einem besseren Wirklichkeit-Modell beginnen, das gut verankert sein muss.
Vielleicht können die folgenden Artikel dieser Reihe einen Beitrag dazu leisten.
Das aktuelle Modell, dasjenige mit dem wir zwanghaft verbunden sind beeinflusst immer im Hintergrund unsere Entscheidungen, unser Befinden unsere offensichtlichen Möglichkeiten. (Es ist das sogenannte Unbewusste)
Wenn uns das so nicht gefällt (ganz oder in Teilen), warum sollten wir dann nicht unser eigenes Modell erschaffen?
Pipi Langstrumpfs Motto war : Ich erschaffe mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Denn das was wir so erschaffen, das werden wir erleben.
Aber können wir das überhaupt? Ist das möglich?
Nun, wenn wir Schöpfergötter sind, die in dieses Lebensspiel hineingegangen sind um Erfahrungen zu machen, die sie sonst nicht hätten machen können, dann muss es auch möglich sein wieder herauszukommen, wenn wir die Hindernisse erkannt haben, die das verhindern.
Und das erste Hindernis ist ein Begrenzendes Wirklichkeits-Modell.
Die Grenzen Deiner Welt sind die Grenzen Deiner Überzeugungen.
Andere Grenzen gibt es nicht.
Das ist die Freiheit Gottes.
Wir leben in einem mental begrenzenden Wirklichkeits-Konstrukt, der Matrix.
Die Matrix ist ein Kunstwerk und da wir nichts anderes kennen, verehren wir dieses Kunstwerk untersuchen es und versuchen seinen Aufbau zu verstehen.
Ich will hier versuchen ein anderes Wirklichkeits-Modell zu entwickeln, das uns ermöglichen soll aus diesem Spiel - in dem wir in sogenannte Realitäten gegangen sind - wieder herauszukommen.
IMHO ist dazu als erstes richtige, geeignete Information notwendig.
Dabei ist folgendes wichtig:
Information darüber und erkennen, dass unser allgemeines Weltbild nicht die Welt, das Universum, oder alles was ist, abbilden kann, weil dieses Weltbild - durch unsere begrenzten Sinnesdaten erworben - nur eine Landkarte. aber nicht das Land selbst sein kann.
Erkennen, wer wir wirklich unserem Wesen nach wirklich sind.
Dazu eine kurze Einführung:
Eine unzweifelhafte Erfahrung ist, dass ich bin.
Dass etwas da ist, was ich als mein eigenes Ich bezeichne.
Dieses "Ich" nimmt wahr, das heisst es nimmt etwas wahr was "Nicht-Ich" ist.
ABER: Nicht die Dinge "da draussen" sind zuerst da, sondern zuerst muss "Ich" sie wahrnehmen. Wenn das "Ich" sie nicht wahrnimmt, sind sie für "Ich" nicht da.
(N.B.: Das ist ein gewollter Fehler einer materialistischen Sichtweise: Von den Dingen auszugehen und dann Wahrnehmung (Bewusstsein) davon ableiten zu wollen.
Etwa als Produkt einer materiell gedachten Evolution.)
Diese Wahrnehmung IST Bewusstsein und "Ich" bin ein Teil dieses Allumfassenden Bewusstseins.
(Der Ausgangspunkt, der Samen, bestimmt in jedem Modell der Welt wohin man in diesem Modell kommen wird.
Ist der Ausgangspunkt Materie - äussere Objekte um objektiv zu sein - dann sind dadurch die Grenzen des Weltbildes bestimmt und was ausserhalb liegt kann nicht mehr gebührend berücksichtigt werden, ist "mystisch" oder ergibt Paradoxa wie in der Quantenphysik. )
Aber dieses "Ich" wollte Erfahrungen machen und hat sich, um in dieses Lebens-Spiel hinein gehen zu können, begrenzt . Das geschah in dem es einen Schleier über sein Wahrnehmungsvermögen, sein zuvor allumfassendes Bewusstsein gelegt hat.
Es wollte gewisse Erkenntnisse "Nicht-Wissen" oder Fähigkeiten "Nicht-Können"
So erschuf es sich aus dem "Meer aller Möglichkeiten" eine begrenzte Welt und ging in Übereistimmung mit anderen "Ichs" was eine "objektive" Realität erzeugte, die Matrix, in der wir nun alle feststecken…..
…..solange feststecken werden bis wir die Information gefunden haben (und mit ihr arbeiten) die herausführen kann. Eben ein besseres Modell der Wirklichkeit.
Das was ich hier versuche zu entwickeln.
Nützliche Informationen sind in allen Religionen und Philosophien zerstreut zu finden. Aber immer nur in Bruchstücken und vermischt mit blockierenden Vorstellungen.
Das Kunststück besteht nun darin zu erkennen was Weizen ist und was Spreu und beides zu trennen.
Die Zeit drängt in Anbetracht der Bestrebungen eine Welt die durch Bewusstsein erschaffen werden kann, durch eine digitale Imitation ohne Bewusstsein zu ersetzen.
Dazu werden Prozesse die im Gehirn ablaufen (und deren wirklicher Ablauf nicht verstanden wird, deren Funktion aber abgeleitet werden kann) , durch Computerprogramme ersetzt , die äusserlich gesehen das gleiche bewirken, aber ohne Bewusstsein.
Die wilden Bestrebungen die Daten der Menschen zu sammeln, dienen dazu Computer so zu programmieren, dass sie fähig werden menschliches Verhalten zu simulieren.
So wird man fähig werden menschliche Klone zu erzeugen, die sich wie Menschen verhalten, dieses Verhalten aber nur nachahmen können und völlig ohne Bewusstsein sind, was man aber von aussen nicht erkennen kann.
Weil geeignete Informationen bei den meisten Menschen fehlen können sie die am Horizont aufziehenden Gefahren nicht wahrnehmen. Davon will ich zwei nennen:
Super intelligente Computer:
Alles was möglich ist wird auch gemacht werden. So wird es Computer geben, die intelligentere Computer erzeugen können. Das wird zu einer immer grösseren Abhängigkeit von künstlicher Intelligenz führen, bis zu dem Punkt, wo die Gefahr besteht, dass diese AI die Führung übernimmt.
Transhumanismus
Elron Musk hat Neurolink entwickelt das eine Verbindung von Nervenzellen zu elektronischen Bauteilen herstellen kann.
Es wird Nano-Roboter geben und gibt sie schon, die im Blutkreislauf zirkulieren und alle physiologischen Funktionen steuern können. (Deswegen der Drang sich impfen zu lassen.) Diese Nanos können mit einem Zentralcomputer verbunden werden, der mittels 5G überall präsent ist. So kann im Effekt jeder Mensch von diesem Zentralcomputer aus gesteuert werden.
Verkaufen wird man das ganze mit der Möglichkeit über diesen Zentralcomputer sofort auf das ganze Wissen der Menschheit zugreifen zu können.
Die Frage ist nur, wer steuert diesen Zentralcomputer und welches Wissen ist dort (noch) verfügbar.
Meiner Meinung nach wird jeder, der jetzt nicht die notwenigen Barrieren (in Form von nützlichen Vorstellungen) aufbaut unter die Räder dieser Entwicklung geraten.
Und aller Widerstand muss mit einem besseren Wirklichkeit-Modell beginnen, das gut verankert sein muss.
Vielleicht können die folgenden Artikel dieser Reihe einen Beitrag dazu leisten.