Sinn des Lebens?

Wie entwickelt man das eigene Bewusstsein weiter? Kritische Betrachtungen und Selbstreflexionen. Diskussionen über Philosophie, Psychologie, Alltagserfahrungen, neue Perspektiven.
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Amillea
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Sinn des Lebens?

Beitrag von Amillea »

Die Frage hatten wir glaub ich noch nicht:

Was ist der Sinn des Lebens?

Einfach nur in den Tag hinein leben? Einem Job nachgehen, um der Gesellschaft zu dienen? Sich fortpflanzen? Erfahrungen machen und Lektionen lernen?
Es gibt soviele verschiedene Theorien...

Ich persönlich halte lernen und er-leben für den Sinn des Lebens. Also, dass ich eine Lektion lerne und verinnerliche und danach abhaken kann um eine neue Lektionen zu meistern.
Und wenn Sie mich suchen: Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf. Genauer gesagt, auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik. Gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie. Also nur, falls Sie mich suchen.
(Bernd das Brot)

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CORNHOLIO
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Beitrag von CORNHOLIO »

Ich glaube die Frage muss sich jeder selbst beantworten bzw. suchen. Einen gleichen Sinn des Lebens für alle ist glaube ich nicht möglich. Mein Sinn des Lebens ist den Sinn herauszufinden. Sobald ich es herausfinde sage ich bescheid :D
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Amillea
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Beitrag von Amillea »

Das würde dann ja mit unter den Punkt "Lektionen" fallen.. denn die sind ja nicht für alle gleich und gerade eine Suche ist eine Lektion.
Und wenn Sie mich suchen: Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf. Genauer gesagt, auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik. Gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie. Also nur, falls Sie mich suchen.
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Eremit
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Beitrag von Eremit »

Hallo zusammen,

ich denke, dass sich jeder individuelle Aufgaben ausgesucht hat, mit denen er im Leben konfrontiert werden will, um sie zu meistern. Bestimmt sind wir nicht nur geboren, um einen Beruf auszuüben und dadurch überleben und uns fortpflanzen zu können. Das ist der Unterschied zwischen einer Aufgabe und einer Beschäftigung. :wink:

Wenngleich spirituelles Wissen und Können (Astralreisen, mit dem dritten Auge gucken, ...) auch anstrebenswert sind - wir haben uns ein physisches Leben ausgesucht - daher dürften die meisten unserer Aufgaben auch in der physischen Welt liegen, fürchte ich. Suchen sollten wir nach diesen Aufgaben in uns selbst.

Viele Grüße
Martin
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Amillea
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Beitrag von Amillea »

Aber wir haben uns nicht nur ein physisches Leben ausgesucht, sonst wären wir nicht in diesem Forum... also scheint es da auch Unterschiede zu geben.
Und wenn Sie mich suchen: Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf. Genauer gesagt, auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik. Gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie. Also nur, falls Sie mich suchen.
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Ich vermute, die Schwerpunkte (physisch bzw. nicht-physisch / spirituell) verteilen sich je nach angestrebten Lerninhalten, oder dem in der Inkarnation vorherrschenden Entwicklungsgrad (kombiniert mit unterbewußten Erfahrungen bzw. Inputs aus früheren Inkarnationen).

Ist beispielsweise jemand das erste Mal in einer physischen Inkarnation unterwegs, werden sich die Lerninhalte IMHO sehr stark oder gar völlig auf physische Erfahrungen konzentrieren. Wenn jemand hingegen fast fertig mit derartigen Durchläufen ist, wird er sich wohl seiner Herkunft und der "kosmischen Verbundenheit" voll bewußt sein, und seine letzten gewollten Erfahrungen gezielt durchführen, ohne großartig aufzufallen.
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Amillea
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Beitrag von Amillea »

Was meinst du mit "ohne großartig aufzufallen"?
Und wenn Sie mich suchen: Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf. Genauer gesagt, auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik. Gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie. Also nur, falls Sie mich suchen.
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Beitrag von Wingman »

Juvi hat geschrieben:Was meinst du mit "ohne großartig aufzufallen"?
Das sie ihre eigentliche Sache unauffällig innerhalb ihres speziellen Umfeldes durchführen, und keinen mehr auf Trara oder Berühmtheit machen müssen. Man hört oft, das diese Leute entweder sehr zurückgezogen leben, oder flüchtig / oberflächlich betrachtet nie auffallen (ganz normale Jobs und ein äußerlich gewöhnliches Leben).
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Alienfriend
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Beitrag von Alienfriend »

Eine sehr interessante Theorie ! Sie beinhaltet allerdings den Glauben an Reinkarnationen. Ich schreibe deshalb "Glauben", weil ich persönlich den Beweis dafür noch nicht gefunden habe.Mein Verstand sträubt sich noch dagegen, während mein Gefühl mir sagt, dass die Reinkarnationstheorie richtig ist. Der Verstand möchte halt einen richtigen Beweis, kriegt aber keinen, was dem Gefühl jedoch egal zu sein scheint.

Ich ahne jedoch, dass es bestimmte Gründe und einen Sinn für mein Leben gibt, auch wenn ich das lange verleugnet habe. Ich kann nur vermuten, dass es diverse Lektionen gibt, die ich zu lernen habe. Ich habe keine Ahnung welche das sein können. Einiges ist einfach nur verwirrend, wie das hartnäckige Interesse an fernen Planeten und Ufos.
Welche Lektion soll das sein ? Die Lektion zu lernen, dass wir nicht allein sind ? Ich weiß, es klingt blöde, aber das konnte ich mir schon vorstellen seit ich 5 war........

Elektrisierend interessant finde ich bei einer Bejahung der Reinkarnation die Vorstellung, daß man dann zwischen den Inkarnationen in vollem Bewußtsein sein müsste, um die Lektionen im nächsten Leben festzulegen.
Das würde bedeuten, dass, wenn ich mal sterbe, wieder alles weiß, was vorher war. Nicht, dass ich erpicht auf´s Sterben wäre, aber diese Vorstellung ist schon faszinierend !

Vielleicht bin ich ja auf dem Holzweg und ich bitte um Entschuldigung, aber mein Wissen auf diesem Gebiet ist nicht gerade fundiert und ich suche noch nach Antworten.
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Beitrag von charly »

Auf welchen Sinn zielt die Frage ab?
Viele Leute definieren "Sinn des Lebens" ja unterschiedlich.

- Warum gibt es Menschen/Bäume/Leben?
vs.
- Warum lebe gerade ich?
vs.
- Was stell ich mit meinem Leben an/ würd ich gern damit anstellen?
vs.
- Warum hab ich mich noch nicht umgebracht?


Mehr Antwort hab ich grad nicht parat.

~charly
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