Global Consciousness Project

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Wingman
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Global Consciousness Project

Beitrag von Wingman »

Das Global Consciousness Project (GCP)

Worum geht es bei dem GCP?

Beim GCP (auch als "EGG Project" bekannt) geht es darum, anhand von Messwerten ein globales Bewußtsein bzw. einen Einfluss des Bewußtseins auf physikalische Vorgänge festzustellen. Anders formuliert; kann Bewußtsein wissenschaftlich messbare Werte beeinflussen?

Wie wird dabei vorgegangen?

Als Messgrundlage wurden weltweit spezielle Geräte platziert, die echte Zufallswerte durch den Zerfall radioaktiver Elemente erzeugen. Diese Werte ergeben im Normalfall ein Muster, das chaotisch ist, und somit keine signifikanten inneren Stimmigkeiten aufweist (der richtige Zufall eben).

Was kam dabei heraus?

Allerdings konnte festgestellt werden, das bei großen Weltereignissen signifikante Werte auftraten, welche stark vom Zufall abwichen. Die außergewöhnlichsten Werte bei den Messungen begannen wenige Stunden vor den Anschlägen des 11. September 2001. Es scheint, als hätte die globale Konzentration auf das Ereignis die Messwerte auf eine Weise beeinflußt, welche weit jenseits des Zufalls lag.

Weitere signifikante Abweichungen von den Zufallswerten traten auch bei der Tsunamikatastrophe Ende 2004 auf. Allerdings sind die Werte von 11. September bis heute einzigartig geblieben. Haben wir hier erstmals wissenschaftlich gemessene Indizien dafür, das unser Bewußtsein physikalische Vorgänge beeinflussen kann?

Weitere Informationen zum Thema:

<strike>Signifikanz am 11. September (deutsch)</strike>
Website des Projektes (englisch)
Liste mit Ergebnissen bei größeren Ereignissen (englisch)
Zuletzt geändert von Wingman am So 14. Jun 2009, 18:03, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitrag von Omega_Hunter »

Das heißt ja wenn man das Bewusstsein gut entwickelt kann man katastrophen verhindern.
Nicht schlecht.

Hab gestern son Film gesehen da gings auch um Katastrophen die verhindert wurden.aus der Zukunft sind dann welche in die Zeit gereist wo eine Katastrphe pasierte.
Sie wollten nciht eingreifen,nur sehen wie das war.
Aber ein mensch aus der normalen Zeit(nich-Zukunft) hat das herrausbekommen und ca 12.000 menschen gerettet.
war ganz gut der Film.
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Beitrag von Wingman »

Omega_Hunter hat geschrieben:Das heißt ja wenn man das Bewusstsein gut entwickelt kann man katastrophen verhindern.
Nicht schlecht.
Nun, wenn das überhaupt möglich ist, dann fehlt aber noch eine Menge Bewußtheit. Viele Leute sollen ja Katastrophen bereits kurz bevor sie passierten im Traum gesehen haben. Aber selbst wenn sich mehrere tausend Leute mit Schreck an einen solchen Traum erinnern, würde das vermutlich immer noch nicht ausreichen, um etwas dagegen zu tun. Die Dinge sind normalerweise zu diffus, um konkrete Daten nennen zu können.

Und wenn eine Person dennoch was sagt, wird sie warscheinlich nicht ernst genommen, oder es fehlen die bereits genannten Daten, um das Ereignis eingrenzen zu können (da gibt es aus den 1970'ern einen Flugzeugabsturz-Fall, wo jemand schon nächtelang von der Katastrophe träumte, aber nicht bestimmten konnte, an welchem Ort es passierte).
Hab gestern son Film gesehen da gings auch um Katastrophen die verhindert wurden.aus der Zukunft sind dann welche in die Zeit gereist wo eine Katastrphe pasierte.
Sie wollten nciht eingreifen,nur sehen wie das war.
Ich glaube, den hab ich auch mal gesehen. Kam da nicht auch eine Szene vor, wo ein Typ mit Hut bei der Hindenburg-Katastrophe zuschaute, und auf einem alten Foto zu sehen war (der aber eigentlich aus der Zukunft kam)?

Zum eigentlichen Thema: Jedenfalls könnten die Meßwerte auch als Indiz dafür gesehen werden, dass Raum und Zeit nicht so verlaufen, wie wir es normalerweise einschätzen. IMHO passiert von "außen" betrachtet (außerhalb des Raum / Zeit-Gefüges) sowieso alles gleichzeitig. Wir (und die Konfiguration der Umwelt, auf die wir im "Jetzt" bezogen sind) haben nur eine ganz bestimmte "Frequenz" innerhalb dieses Gefüges, was uns den Blickwinkel einer vermeindlichen "Gegenwart" gibt (die aber je nach "Frequenz" relativ ist).
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Beitrag von Omega_Hunter »

Wingman hat geschrieben: Ich glaube, den hab ich auch mal gesehen. Kam da nicht auch eine Szene vor, wo ein Typ mit Hut bei der Hindenburg-Katastrophe zuschaute, und auf einem alten Foto zu sehen war (der aber eigentlich aus der Zukunft kam)?
Ja, da war einer mit nem Hut.
Allerding hab ich den Film nicht von anfang an gesehen. Er war auf son Foto zu sehen.
Er kam auch aus der Zukunft und starb dann an einem Bahnunglück, wo er Zuschauen wollte.
Der Film heißt "Zeitreise in Katastrophen" oder so.

btT:

ja das gehirn müsste sehr weit ausgebildet werden.
Den nur wer die Zukunft kennt, kann sie verändern (denk ich *g*).
Wingman hat geschrieben:Zum eigentlichen Thema: Jedenfalls könnten die Meßwerte auch als Indiz dafür gesehen werden, dass Raum und Zeit nicht so verlaufen, wie wir es normalerweise einschätzen. IMHO passiert von "außen" betrachtet (außerhalb des Raum / Zeit-Gefüges) sowieso alles gleichzeitig. Wir (und die Konfiguration der Umwelt, auf die wir im "Jetzt" bezogen sind) haben nur eine ganz bestimmte "Frequenz" innerhalb dieses Gefüges, was uns den Blickwinkel einer vermeindlichen "Gegenwart" gibt (die aber je nach "Frequenz" relativ ist).
Aber wenn alles gleichzeitig passiert könnte man die Zukunft ja doch nicht ändern^^?
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Beitrag von Wingman »

btT:

ja das gehirn müsste sehr weit ausgebildet werden.
Den nur wer die Zukunft kennt, kann sie verändern (denk ich *g*).
Hmm, ob es soviel mit dem Gehirn zu tun haben muß, weiß ich nicht (allerdings scheinen ja große Teile davon bisher ungenutzt zu sein). Zeitreisen per AKE oder Remote Viewing sollen hingegen durchaus möglich sein (siehe Buch "Zeitreisen" von Frederick E. Dodson). Allerdings ist eine direkte Einflussnahme auf das Beobachtete vermutlich nicht möglich (wie auch bei "normalen" AKEs in unserem gewohnten Zeitrahmen).

Physische Zeitreisen in die Vergangenheit sind (soweit ich weiß) nach dem heutigen Stand der Physik unmöglich. Vielleicht sind aber Reisen in die Zukunft durch Zeitdilation bei Beinahe-Lichtgeschwindigkeit möglich (das wäre dann allerdings ohne Rückkehr in die eigene Zeit).

Im Grenzbereich hingegen gibt es mehrere Berichte über die Möglichkeit physischer Zeitreisen. Allen vorran wohl die Behauptung, das die Federazione Damanhur (spirituelle Gemeinschaft in Italien) eine funktionsfähige Zeitmaschine habe. Was davon zu halten ist, will ich nicht beurteilen. Einen Eindruck dürften aber diese beiden CROPfm-Sendungen geben:

Zeitreisen und die Föderation von Damanhur
Sterben um zu lernen
Aber wenn alles gleichzeitig passiert könnte man die Zukunft ja doch nicht ändern^^?
Hier ist das Problem mit unserem Raum / Zeit-Bezug. Für unseren Verstand, der an diesen Bezug gebunden ist, ergeben sich dabei Paradoxien. Ich stelle mir das von "außen" betrachtet, wie ein gleichzeitiges "Massenschwingen" vor, in dem allerdings jedes Objekt und jedes Wesen auf eine bestimmte Art "eingeschwungen" ist, so das es die Illusion einer linearen Zeitlinie ergibt. Sehr abstrakt und schwer zu erklären. Ich hab ein Buch über sowas, aber darin bin ich noch nicht weit. Vielleicht finde ich ja später was, womit ich es besser erklären kann.

Wenn noch mehr Interesse an der Zeitreise-Thematik besteht, sollten wir einen eigenen Thread dafür aufmachen...:mrgreen:
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Kollektives Bewusstsein

Beitrag von elsbet »

Gegrüßt sei der Leser.

Das wir zu einem Großteil unseres Gehirns keinen Zugang haben hallte ich für ein Indiz dafür, daß wir die benötigten kommunikativen Fahigkeiten noch nicht besitzen. Ich gehe davon aus, daß das Hirn eine Sende- und Empfangseinheit ist, verbunden mit einem Kollektiven Gedächtnis. Welches uns einen undenklichen Erfahrungsschatz darbringen könnte wenn wir verstünden welche kommunikativen Mittel von nöten wären. Im Moment nutzen wir das für uns physisch Fassbare und metaphysisch Denkbare in einem grad der für unser Bewusstein ersichtlich scheint. Um weiter in den Kaninchenbau vorstoßen zu können müssen wir also unser Bewusstsein erweitern. Auf welche Weise dies bewerkstelligt werden kann, kann* ich nicht sagen.

Das half past human project ist nichts anderes, als das oben beschriebene. Wenn wir annehmen daß unsere Art, unser Ich, unsere Erscheinung eine auf Energie augbauende Lebensform ist, kommunizieren wir über Energie Interferenzen, welche wir als Frequenzen wahrnehmen. Egal ob ein Ton in der Sprache, ein Wort aus der Schrift oder ein Ausdruck durch die Mimik, wir landen beim Ursprung immer bei einem Gefühl, welches den Ausdruck sucht. Ein Gefühl kommt zum Ausdruck wenn wir es mitteilen. Ein Gefühl wird meist als Resultat von bereits Erlebtem charakerisiert. Ich weiß ich schweife ab vom Thema, aber alles ist mit allem verwoben, und ich möchte weitgehend verstanden werden. Zum Beispiel ist die Angst ein Gefühl welches wir scheuen, da wir schlechte Erfahrungen hinein interpretieren. Die Angst als solches ist nicht weiter schlimm, das Gefühl als solches wird uns nichts tun, es ist jediglich das aufkommen von Energie das von uns in abhängigkeit Interpretiert wird.
Vieleicht aber ist das Gefühl, welches wir verspühren keine Angst. Vieleicht ist es ein Vorbote welcher uns sagst, "Hey stop! Wolltest du dich nicht weiter Entwickeln? Hey hier ist deine Chance!" Ganz richtig, mir kommt es so vor als sei das, was wir als Angst bezeichnen, nichts weiter als eine Vorahnung welche auf potentielle Erfahrung weist. Wie wir damit umgehen ist unsere Sache. Jeder kennnt es aus seinem Leben. Wir werden immer wieder mit den gleichen Ängsten konfrontiert. Nun entscheidet unsere Tat ob wir mit der Angst etwas positives oder negatives verbinden. Ein Hochseilartist, ein Freeclimber, ein Bungee-Springer, alle erleben sie diese Angst. Jedoch positiv. Sie nutzen sie als Indikator für einen Adrenalinkick. Also meine Theorie diesbezüglich soll sein, daß die Angst selber keine negatives oder positives Ereignis beschreibt, sondern als Kompas angesehn werden kann, welcher uns vermittelt wo wir noch Erfahrung sammeln können um unser Leben reichhaltiger zu gestallten. Das zum Thema Gefühle, welche wir meiner Meinung nicht richtig zuordnen können.

Zurück zum half past human projekt, dabei handelt es sich um ein kleines Programmierer Team aus den Staaten, welche sich zum Ziel gesetzt haben, das Internet auf Schlüsselwörter zu druchsuchen um Vorhersagen treffen zu können. Mit der Annahme das jedes geschriebene Wort in seinem Ausdruck einen speziellen Sinn verkörpert. Gestützt wird diese These dadurch, daß wir Menschen nicht immer die gleichen Wörter verwenden um ein, für uns scheinend, gleiches Gefühl auszudrücken. Interessant nicht wahr? Die Entwickler gehen also davon aus das wir durch unsere Sprache weitausmehr ausdrücken als wir bewusst vermitteln wollen. Da kommen wir an den Punkt des Unbewusten, auf den die Entwickler aus sind wie es scheint. Sie reden von Hellsehen, ich rede von einem Kollektiven Bewusstsein. Es gab signifikante Anschläge vor dem 11. September wie auch vor dem "bekanntgeben" der Finanzkrise.

Man sollte beobachten ob die zeitlichen Abstände, von dem eigentlichen Ereignis zum erkannten Ereignis in den Daten, immer die selbe Dauer betragen. Es wird in beiden Fällen das Ereignis im Voraus sichtbar, wenn nur wir Menschen dafür verantwortlich wären, müssten sich die Daten ändern, da wir stetig im wandel sind. Ist die Quelle der Information eine Andere und wäre sie konstant bleibend, müssten auch die Zeitstempel konstante Werte aufweisen.
Mir liegt viel daran zu erkennen ob es ein Kollektives Bewusstsein gibt oder nicht, egal ob universal oder global,
es würde uns bescheinigen das wir alle in die selbe Tasche arbeiten. Der Egoismus wär dann nichts weiter als überflüssig. Unser Weltbild, unser Lernen, unsere Taten wären einem enormen Wandel unterzogen.

Ich lasse es erst einmal drauf beruhen und wünsche
einen schönen Tag, da draußen.

Die Elsbet.

*) im Sinne von unfähig

>half past human project<
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Beitrag von Phrenorium »

Entschuldige wenn das etwas Offtopic ist, aber seit wann haben wir nur Begrenzten Zugang zu unserem Gehirn ?
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Beitrag von elsbet »

elsbet hat geschrieben:Das wir zu einem Großteil unseres Gehirns keinen Zugang haben hallte ich für ein Indiz dafür, daß wir die benötigten kommunikativen Fahigkeiten noch nicht besitzen.
Phrenorium hat geschrieben:Entschuldige wenn das etwas Offtopic ist, aber seit wann haben wir nur Begrenzten Zugang zu unserem Gehirn ?
Nicht das du mich falsch verstehst, unser Hirn wird vollkommen mit Sauerstoff versorgt und ist voll arbeitsfähig, zumindest hoffe ich das. Es gibt angeblich keinen schlafenden Teil.
Ich meinte Muster die auftreten wenn wir an etwas denken. Einige Hirnareale werden benutzt andere wiederum nicht, in der Summe werden alle genutz, das steht Heute fest. Nur kommt es, denke ich, auf die Zusammenstellung der Hirnregionen an, in welcher weise sie miteinander schalten. Frequenzen werden nuneinmal gebildet mit Hilfe von Taktgebern, grob gesagt. Die Frequenz wird umso komplexer umso mehr Taktgeber wir einspielen lassen.
Zugang, wie oben genannt also, im Sinne von Code und das wiederum im Sinne von Zusammenstellung.
Die Frage die sich eigentlich stellen sollte ist, wieviele Code Möglichkeiten würde es flächen bezogen im Hirn geben? Angenommen meine Theorie stimmt.
WIKIPEDIA hat geschrieben:...andererseits hat sich auch die Erkenntnis durchgesetzt, dass viele Funktionen (z.B. Gedächtnisinhalte) nicht eindeutig lokalisierbar sind, sondern erst durch das Zusammenspiel verschiedener Hirnregionen entstehen.
>der Link dazu<
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Beitrag von Wingman »

Interessant. Da ist gestern Abend Michael Jackson verstorben (heute bestätigt), und der GCP-Dot ist nicht momentan nicht erreichbar. Greifen gerade soviele Leute auf den Dot zu, um zu sehen welche Auswirkungen die Jackson-Sache hat (dann wären es viel mehr Leute, die das Projekt kennen, als ich dachte), oder ist er einfach nur überlastet?

Ich bin gespannt wie die Kurve aussieht, wenn er wieder funktioniert. Der Basket Observer (einzelne Messungen der Zufallsgeneratoren) funktioniert allerdings, und zeigt undgewöhnlich viele signifikante Ausschläge (immer wenns klingelt). So waren in der letzten halben Stunde rund sechs laute "Gongs", was man sonst meistens nichtmal an einem Tag zusammenbekommt (hab das mal beobachtet). Die lauten Gongs stehen für sehr hohe Signifikanz.

Disclaimer: Ich will nicht aufgrund von Jacksons Tod eiskalt meine wissenschaftliche Neugier befriedigen, aber es ist halt eine Gelegenheit für interessante GCP-Beobachtungen. Nur für den Fall der Fälle, weil mir sowas auch schonmal ein melancholisches Individuum bezüglich der 9/11-Ergebnisse des GCP vorgeworfen hat. ;-)
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Beitrag von I-C-E »

Ich hab den EGG Basket Observer jetzt ne ganze Weile beobachtet. Ich konnte feststellen das von 12:00 Uhr bis ca 15:00 Uhr, 47 große Gongs wahrgenommen wurden. Wie ich auch herausfinden konnte ist das sogar über dem Wochendurchschnitt. Allerdings konnte ich ab 15 Uhr keine weiteren aufzählungen machen da ein Fehler (?) auftrat, der den Gong dauerhaft schlägen ließ. Wenn ich diese mitzählen würde, wären es mehrere zehntausende Gongs. Echt spannend, wie Jakos Tod das menschliche Bewußtsein anregt, zumindest vermute ich das. Danke Michael, ruhe in Frieden.
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