Berührungen...

Außerkörperliche Erfahrungen, Nahtodeserfahrungen, (luzide) Träume, Inkarnationserinnerungen und andere Bewusstseinsphänomene

Moderatoren: tRife, Wingman

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tRife
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Beitrag von tRife »

Naja diese Bilder kommen bei mir erst, wenn ich kurz davor bin mich von meinem Körper zu lösen. Vorher nicht. Vorher ist das Geräusch (Tinitus ähnlich), das Kribbeln, dann das Körper nicht mehr spüren, und eben erst dann kommen die Bilder.
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Alienfriend
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Beitrag von Alienfriend »

Bei mir ist das Schwarz nie Schwärzer geworden.
Es gab immer intensive Farbkombinationen und -wirbel und dabei sehr oft das Gefühl von Schweben.
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cornershop
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Beitrag von cornershop »

Ja, eigentlich treten bei mir diese Symptome auch in dieser Reihenfolge auf... vielleicht sollte ich noch etwas mehr Geduld haben, und versuchen in dem Zustand des "Bildersehens" zu verweilen... und nix erzwingen!!! Hin und wieder habe ich auch ein Gefühl des Schwebens, aber sobald ich bemerke, dass ich dieses Gefühl habe, ist es auch schon wieder weg...

Mfg
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Alienfriend
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Beitrag von Alienfriend »

Ich glaube, das Erzwingenwollen ist ein wichtiger Punkt !
Je entspannter ich bleiben kann, wenn schwingungsmäßig etwas passiert, desto besser scheint es zu funktionieren. Je verbissener ich versuche mitzumachen, um es zu beschleunigen oder zu verstärken, desto eher bricht es ab.
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cornershop
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Beitrag von cornershop »

Ja, ich glaube ein starker Wille ist notwendig, aber Verbissenheit bremst die ganze Entwicklung!!!

Hab da noch eine andere Frage:

und zwar zum Thema "Visualisieren"... ich habe nämlich eine total schlechte bildliche Vorstellungskraft... könnt ihr mir da ein paar Tipps geben??? Bzw. wäre es vielleicht sinnvoll erst in diesem Zustand des "Bildersehens" das Visualisieren zu versuchen????

Danke im Voraus!!

Mfg
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tRife
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Beitrag von tRife »

Visualisieren ist auch nicht unbedingt meins als Technik. Am liebsten versuche ich mich auf den Tinitus zu konzentrieren, bis er lauter wird.

Wenn die Bilder kommen, braucht man auch nicht mehr zu visualisieren. Da ist man eigentlich schon weit genug, dass man aus dem Körper raus kann.

Aber lies dir die Techniken auf der Seite nochmal genau durch

Techniken - Klick mich

Techniken dienen eigentlich nur dem Zeck, dass das Bewusstsein nicht abdriftet, und man einfach einschläft. Man erwirkt dadurch nur, dass der Körper einschläft, während der Geist wach bleibt. Wie man das macht ist eigentlich vollkommen Banane ^^
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cornershop
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Beitrag von cornershop »

Ah... danke, das habe ich bis jetzt noch nicht gewusst!!! :)

Also, ich konzentriere mich eigentlich immer auf meine Atmung... und ja, auch auf meinen Tinitus ;) -> funktioniert eigentlich seeehr gut so!!! Aber danke für den Link, werde da gleich nochmal drüberlesen!! :)

Mfg

Cornershop
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Beitrag von Wingman »

Atmung klingt gut. Beim Abgruß-Meditieren im Shotokan-Karate haben wir das immer gemacht. Das Abgrüßen dauert zwar meist weniger als eine Minute (weil die Sitzposition auch nicht für jeden bequem ist *g*), aber mit dem Fokus auf die Atmung gelangt man dabei sehr schnell in einen ruhigen, leicht meditativen Zustand. Ich nahm dabei immer sehr schnell die leistesten Geräusche in der Umgebung wahr, die im normalen Training völlig übertönt wurden.

Wie auch immer die Technik ist; hauptsache sie lenkt letztlich von physischen Sinnesreizen ab.
Selbsterfahrung - der kleine, aber feine Unterschied zwischen Wissen und Weisheit.
- Wingman (2013)

T-R-P-a-RV™ (Temporal-Reversives-Prädestinationsparadoxes asoziatives Remote Viewing) :P
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cornershop
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Beitrag von cornershop »

Danke für deine Antwort, Wingman!! :)

Also, hab vorgestern Abend wieder ein Erlebnis gehabt, die meiner Meinung gut zum Thema "Umgebungsgeräusche stärker wahrnehmen" passt:

Also, ich war bis ca. 9:15 im Wohnzimmer und hab ferngesehen... da ich aber von Samstag auf Sonntag nur 2 Stunden geschlafen habe, war ich EXTREM ausgepowert, darum sind mir die Augen immer schon zugefallen... daraufhin bin ich dann ins Bett gegangen und hab mir überlegt, ich könnte doch noch eine kleine Übung einlegen, da ich zwar körperlich sehr müde war, aber noch völlig bewusst!!

Hab also wieder begonnen mich auf meine Atmung zu konzentrieren... hab auch schon Schwingungen verspürt... bin dann aber mehr oder weniger eingenickt... plötzlich (so im Halbschlaf) höre ich plötzlich ein Telefon klingeln und ich wurde wieder voll bewusst!!! Ich liege dann so im Bett und denke mir noch "Irgendwas ist anders hier!". Plötzlich bemerke ich, dass ich

Nr 1 den Fernseher vom Wohnzimmer wahrnehme (ist eine Etage tiefer und den würde normalerweise - bei Wachbewusstsein - niemals hören)

und Nr 2 zunehmend "klassische" (kanns irgendwie nicht richtig zuordnen - ich konnte kein verwendetes Instrument verifitzieren) Musik wahrnehmen konnte... keine Ahnung woher sie kam, aber sie war da!! Anfangs noch sehr leise, aber sie nahm an Lautstärke zu (weil ich mich sehr darauf konzentrierte)!!!

Nach ca. 10 Minuten bin ich dann wieder eingeschlafen...

Ich hab mir dann gestern ziemlich viele Gedanken gemacht, woher diese Musik kommen könnte, und hab 2 Theorien aufgestellt:

1. könnte es von meinem Nachbarn gekommen sein. Er ist Arzt und liebt klassische Musik... Sein Haus steht aber ca. 25 Meter Luftlinie von unserem entfernt (und unsere Außenwände sind seeehr sehr dick - ca. 60 cm - das Haus ist nämlich schon ca. 160 Jahre alt und es wurden noch Felsen aus der Donau für den Bau verwendet) Im normalem Wachbewusstsein habe ich noch nie irgendetwas aus diesem Haus mitverfolgen können... aber vielleicht konnte ich es durch die gesteigerte Konzentration plötzlich wahrnehmen???

2. ich war nicht mehr körperlich und habe vielleicht "nichtphysische Umgebungsmusik" (keine Ahnung ob es sowas gibt, kanns mir aber gut vorstellen, da ja bei AKEs eigentlich alles möglich ist?!?!) vernommen

Ich habe auch gestern meine Eltern gefragt, ob jemand zur oben genannten Zeit vielleicht klassische Musik gehört habe... aber beide verneinten das!!!

Okay, so das wars mal von mir!!! Freue mich schon auf eure Antworten!!

Mit freundlichen Grüßen

Cornershop

PS: Danke fürs geduldige Lesen! :)
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Chrysalis
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Beitrag von Chrysalis »

Hi du :)

Ich tendiere eher zu Punkt 2.
Ich Laufe meiner eigenen Erlebnisse bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass es möglich ist, sein Bewußtsein auf andere Wahrnehmungs-/Schwingungsebenen zu bewegen. Warum also nicht auch auf eine tatsächlich existierende Radiofrequenz? Es muss ja nicht unbedingt immer visuell sein, was man wahrnimmt.

Ich selbst habe auch schon einmal bei einer Übung auf einmal amerikanische Schnulzenmusik gehört. Es wurde dabei immer ein Titel angespielt, er klang aus und der nächste begann. Ich war sehr verwundert (währenddessen) eben weil das Ganze auf mich wirkte, als wäre ich mit meinem Bewußtsein in einer anderen Zeit (60er Jahre?) auf irgendeine Radiofrequenz geraten, auf der gerade verschiedene neue Titel einer LP vorgestellt werden.

Gleich darauf spürte ich das ziehende Gefühl, wenn man seinen Körper verläßt (mit den Füßen voran). Dann verlor ich leider das aktive Wahrnehmen.
Finde dich, sei dir selber treu,
lerne dich verstehen, folge deiner Stimme,
nur so kannst du das Höchste erreichen.
---Bettina von Arnim---
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