"Vergessen" beim Inkarnieren / Inkarnationsfalle?

Außerkörperliche Erfahrungen, Nahtodeserfahrungen, (luzide) Träume, Inkarnationserinnerungen und andere Bewusstseinsphänomene

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Was hat es mit dem "Vergessen" beim Inkarnieren auf sich?

Eine Notwendigkeit, um eine unbeeinflusste Erfahrung in der Rolle des "Mensch-Seins" machen zu können
17
57%
Ein in manipulativer Absicht ins irdische Lebenssystem eingebrachter Mechanismus, um die Menschen kontrollieren und instrumentalisieren zu können
2
7%
Es gibt mehrere Faktoren, die zusammenspielen (z.B. das der ursprüngliche Zweck pervertiert wurde)
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37%
Ich glaube nicht an (Re-)Inkarnation
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Keine Stimmen
 
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Sigrun
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Beitrag von Sigrun »

Na schon eine Ahnung was du warst sonst post ich dir jetzt was über Atlanter ^^
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tRife
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Beitrag von tRife »

Sigrun hat geschrieben: Rückführungen funktionieren laut meinen Erfahrungen eigentlich so gut wie IMMER.
auch nur wenn man hypnotisierbar ist. nicht jeder mensch kann hypnotisiert werden :/ und auch da nicht jeder gleich gut.
würds aber gern mal versuchen :D ... kenn nur keinen der rückführungen macht...
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Sigrun hat geschrieben:Na schon eine Ahnung was du warst sonst post ich dir jetzt was über Atlanter ^^
In Bezug auf die Erde (falls es einen gibt) nein, noch nicht. Was kannst du mir über Atlanter in dem Zusammenhang posten? *g*
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Bazur
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Beitrag von Bazur »

Es steht ja nicht mal fest, ob die Inkarnation auf der Erde war.
Und Atlanter waren keine Wasser-Humanoiden.
Ich bin mir deshalb sicher, weil z.b. die Ägyptischen Pharaonen auch keine Wasser-Viecher waren :wink:

EDIT: Thema "Atlantis" nach hier abgeteilt:
http://www.thetawaves.info/forum/viewtopic.php?t=1449
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Hier könnte ein schlauer Spruch stehen. Tuts aber nicht.
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Re: Das "Vergessen" beim Inkarnieren

Beitrag von ekki-ea »

Hallo,
bin mal wieder da.
Aber zum Thema:

Robert Scheinfeld hat da eine Theorie mit der er grosse Erfolge erzielt, vor allem mit sich selber.
In Kürze:

1. Wir (jeder von uns) sind unbegrenzte Wesen, allmaächtig, stets glücklich etc.
2. Wir lieben Spiele, Herausforderungen.
3. Die grösste Herausforderung für so ein Wesen ist es ein Spiel zu erleben indem es DAS GEGENTEIL VON DEM IST WAS ES WIRKLICH IST.
4. Das so erschaffene Spiel nennt er das Menschen-Spiel.

Eíne Metapher ist z.B die eunes Millardärs der alles hat was es gibt aber erleben will wie es ist als Bettler zu leben. (Sein Spiel) Also verkleidet er sich entsprechend. Aber im Hinterkopf hat er immer noch den Gedanken, dass er er ja jederzeit aussteigen könnte, auch wenn er diesen Gedanken momentan verdrängen will.
Die einzige Lösung wirklich zu erleben was ein Betler erlebt ist also zu vergessen, was er wirklich ist. Nur so kann er WIRKLICH erleben wie sich ein Bettler fühlt.

Wir alle sind solche Millärdäre - unbegrenzte Wesen - die dieses Menschen Spiel spielen und aus diesem Grund vergessen WOLLTEN wer wir sind.

Das Spiel hat zwei Phasen. In Phase 1 WILL man das Gegenteil dessen sein was man ist und erschafft sich so alle die nötigen Begrenzungen. Aber das sind im Grunde NUR sorgfätig ausgedachte Illusionen, von dem Wesen das man wirklich ist ausgedacht, so wie ein Kinofilm
In Phase 2 erkennt nan das es nur ein Spiel ist und löst die Begrenzungen auf in dem man die Energie die in diesen Begrenzungen steckt herausnimmt.

Er selber und vile seiner Schüler haben diesen Prozess durchlaufen und sind nach seinen Angaben in einem ganz anderen Zustand (oder wie an das nennen soll, habe im Moment kein richtiges Wort dafür)

Steht alles in seinem Buch: "Raus aus dem Geldspiel" für 10 Eu.
Es gibt auch einen englischen Video Kurs (englisch) auf seiner Internetseite.

Liebe Grüsse
ekki-ea
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Phoenix
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Beitrag von Phoenix »

Also ich bin davon überzeugt, daß man jeder Zeit auf Erfahrungen/Erinnerungen aus früheren Leben zugriff hat wenn es von nöten ist.
Man nimmt dies nur nicht bewußt wahr.
Mit Sicherheit gibt es dabei auch Schutzmechanismen, damit sich eine Lebewesen in seinem aktuellen Lebenszyklus möglichst frei und unbeeinflußt entwickeln kann.
Ich glaube es würde keinen Sinn machen, wenn ein kleines Kind sich vollkommen an ein vorheriges Leben als Mensch oder z. B. als Pferd erinnern würde; mit all den Empfindungen und der Erfahrung eines vieleicht gewaltsamen Todes welche es unter umständen gar nicht in der Lage ist in seinem derzeitigen Entwicklungszustand zu verarbeiten.
Durch den inividuellen Entwicklungsprozeß welchen jeder einzelne durchläuft erhält das Individum einen gewissen Pool an Erfahrung und Weisheit welcher, wenn er genügend entwickelt ist dem Bewußtsein mehr oder weniger Zugriff auf dieses verborgene Wissen gewährt oder verweigert.

Ob es sich hierbei dann immer um Wissen aus einem früheren selbst gelebten Leben handelt oder um den Zugriff auf ein Universalbewußtsein ist vermutlich nicht so einfach bestimmbar.

Daß Rückführungen durch Hypnose funktionieren ist für mich Bewiesen und steht für mich nicht zur Diskussion wobei ich sagen muß, daß ich noch nie von einer Rückführung in ein anderes Lebewesen gehört habe.
Vieleicht sind da auch Schutzmechanismen oder der Verstand ist nich in der Lage diese Informationen zu verarbeiten und überspringt diese.
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Wingman
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Beitrag von Wingman »

Phoenix hat geschrieben:Daß Rückführungen durch Hypnose funktionieren ist für mich Bewiesen und steht für mich nicht zur Diskussion wobei ich sagen muß, daß ich noch nie von einer Rückführung in ein anderes Lebewesen gehört habe.
Vieleicht sind da auch Schutzmechanis
Doch, geht (behaupte ich zumindest mal indizienmäßig, da ich nicht vorbeifliegen kann, ums zu überprüfen :D). Wobei ich das aus Selbsterfahrung nur für humanoide Lebewesen sagen kann (bei gezielten Rückführungen). Ich hatte aber auch mal eine zufällige Sequenz, wo ich als Vierbeiner durch einen Wald lief (mit authentischem Körpergefühl). Die Sicht war dort nicht-menschlich, nämlich recht farblos und leicht peripherer, als bei uns. Neben mir liefen Menschen, und ich war maximal auf deren Kniehöhe (eher niedriger). Ich hörte auch Geräusche, aber die wirkten wie mit starkem Echo bzw. Hall. Die Sequenz dauerte nur wenige Sekunden. In einem anderen Rückführungs-Selbstversuch (mit Hemi-Sync) sah ich mal das Gesicht einer mir unbekannten Katze aufblitzen, aber das kann ja vieles bedeuten.

Was ein Problem sein könnte ist, dass das Bewusstsein solche Daten gerne mit den Standards der jetzigen Inkarnationserfahrung interpretiert, und z.B. nicht-menschliche Akteure durch Menschen ersetzt (symbolisch auch durch welche, die man jetzt kennt). Zumindest in Versuchen mit Träumen könnte mir sowas passiert sein, wo ich aber vermute, das echte Informationen aus anderen Leben mit eingeflossen sind.
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Phoenix
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Beitrag von Phoenix »

Also in meinen Träumen war ich schon mal ein Fischreiher und die Fischreiher Damen waren alle so unglaublich hübsch.
Wobei ich mich selbst dabei aus dritten Perspektive warnahm.

Ich vermute mal in Träumen hat man dareher Zugang als mit Hypnose und anderen Techniken.
Wer weis, vieleicht war ich ja mal ein Fischreiher.
Ist echt der Hammer was du schon alles erlebt hast.
Bazur
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Beitrag von Bazur »

Ich möchte auf das Ausgangsthema zurückkommen, wozu oder ob wir beim Inkarnieren vergessen, was in dem potentiellen vorherigen Leben gewesen ist.
Hier wurde bisher das Thema mit der Tendenz angeprochen, warum wir uns NICHT erinnern.
Vielleicht ist es ganz gut diese Frage aus einer komlementären Sichtweise zu untersuchen.
Nehmen wir also an, wir könnten uns an unsere letzten Leben erinnern. Was wäre also wenn?

Zunächst haben wir einen biologischen Körper mit einem, in der Kapazität begrenztem Rechen- und Speicherzentrum. Ein Individuum, welches nur über zwei Leben verfügt, also das letzte und das jetzige, dürfte relativ wenig Probleme haben, die Menge an Daten in seinem Gehirn zu verarbeiten. Rein von den objektiven Daten jedenfalls. Wenn wir von den eomtionalen und instinktiven Erfahrungsüberschneidungen und somit auch von komplexen Widersprüchen zu gegenwärtigen und vergangenen Lebenssituationen absehen, wie zum Beispiel das frühere Dasein als Fluchttier und das gegenwärtige als Raubtier, dann bleibt noch die Frage, wie das Gehirn eines Individuums mit den gigantischen Datenmengen umgeht, welches mehr als zwei, wenn nicht sogar zig Inkarnationen hinter sich hat. Neben der bereits erwähnten Shizophrenie in sich überschneidenen Lebensereignissen und die Reaktionen darauf, glaube ich würde es zu massiven neurobiologischen und pshychischen Schäden führen.

Darüber hinaus würden wir nicht allzusehr an unserem Leben hängen beziehungsweise es nicht in vollen Zügen nutzen. Ein Grundgesetz der Natur ist das Anstreben der absoluten ökonomischen Perfektion. Also wird alles was nicht notwendig zum Überleben ist, mit der Evolution abgeschafft. Das Erinnern ist definitif nicht ausschlaggebend zum Überleben, mehr noch, es würde Lebewesen dazu animieren ihre Leben eben nicht voll auszureizen, sie würden die Werkzeuge der Natur boykotieren und zum Beispiel den Fluchtinstinkt, welche das Überleben sichern soll ignorieren. Somit würde die Natur sich selbst sabotieren, wenn sie das Erinnern frei verfügbar machen würde.
Der Vorgang des gezielten Erinnern ist in meisten Fällen von indiviueller Intelligenz angestrebt und nicht von der Natur vorgesehen. Es gibt natürlich immer Grauzonen, welche es dem einen oder anderen erlaubt sich ohne Intention zu erinnern. Aber hier muss bedacht werden, dass die Natur und die Evolution weiche Übergänge der Möglichkeiten bietet, so wie bei der Ebbe und Flut und keine starren Mauern vorweist, wodurch solche Ausnahmen die Regel bestätigen.
Ich kann mir vorstellen, dass das Erinnern freigeschaltet werden kann, wenn das Individuum die Regeln der Natur akzeptiert, also trotz des Wissens um die Möglichkeit der Inkarnation, sein Leben ökonomisch korrekt führt. Das bedarf allerdings eines gewissen Bewusstseinsniveau.

Natürlich ist die Natur (nicht nur Bienchen und Blümchen sondern im Bezug auf die kosmischen Gesetze) kein Wirtschaftsmogul, welches überall knappst und knippst wo es nur geht.
Allerdings ist, nach meiner Einschätzung, Zeit ein relativer Begriff in dieser Form der Gesetzmäßigkeit. Das bedeutet, dass Zukunft und Vergangenheit, sowie die Gegenwart sich nicht Linienförmig bewegt. Das heisst, sie bewegt sich garnicht sondern findet an einem Punkt statt. Diesen Punkt nennen wir Menschen "Jetzt" oder "Ist". Somit hat die Vergangenheit und die Zukunft , wie der Mensch sie versteht, im Sinne des Kosmischen keine Bedeutung. Ergo ist das einzig bedeutsame das momentane "hier sein". Und das "hier" ist nun einmal so, dass du, lieber Leser, Menschlicher Form vor dem Rechner sitzt und liest. Das heisst also, dass alles andere in diesem Moment keine Bedeutung hat. Somit auch nicht deine Erinnerung an zukünftige oder vergangene Situationen, was alte Inkarnationen mit einschliesst. Ökonomischer geht es kaum und das ist auch gut so, weil man nur so eins zu eins mit der Umgebung interagieren kann und nicht aus einer fremden Perspektive, wie zum Beispiel mit der Indentität aus der letzten Inkarnation erlebt.
Damit das möglich ist, auch in Hinsicht auf Instinkte ist es notwendig, dass das Körperbewusstein dem Seelenbewusstsein übergeordnet ist. Das wiederum erklärt auch, warum man sich meistens bewusst auf seine Seele konzentrieren muss, wenn man Kontakt zu ihr aufnehmen will. Dieses Prinzip beginnt ja schon bei der interaktion mit seinem Gewissen, Emoitionen etc. Welche von neurobiologischer Natur sind, da ist die Verbindung zur Seele und die damit verbundenen gespeicherten Daten erst recht schwerer zu erfassen.

Würden wir uns an unsere Leben zurückerinnern oder noch schlimmer, mit der Identität aus einem vergangenem Leben in diesem existieren, wäre ein authentisches Erleben der neuen Erfahrungen absolut unmöglich und somit nicht zweckmäßig im Sinne der natürlichen Ökonomie der Matrix.
Zudem uns die Erinnerung höchstwarscheinlich nur von unserem jetzigen Dasein ablenken würde. Das Bedauern, dass man im letzten Leben ein Kaiser und in diesem ein Harz4 Empfänger ist, würde vielen sauer aufstoßen und bei vielen anderen Konstellationen für ein gestörtes Ego und eine kaputte Psyche sorgen. Das Wissen um die letzte Inkarnation hat für unser jetziges Dasein als Menschen einfach keinen sinnvollen Zweck. Es mag in einer hören Position, als reine Seele zum Beispiel Lebensnotwendig sein, aber als Mensch könnten wir das meiste Wissen oder Erfahrungen ohnehin nicht andwenden.

Aber wer sich nicht damit abspeisen will, was die Natur uns da auftischt kann trotzdem an diese Daten herankommen. Zwar ist das bloße Erinnern schon alleine wegen des geringen Datenvolumes unserer Gehirne schlichtweg kaum möglich aber Erfahrungen zeigen, dass alle Daten in "der Luft rumschwirren". Man kann sich die Informationen also einfach aus dem externen Datenspeicher, der Matrix herausfischen. Dazu eigenen sich Rückführungen, Out of Body Experiences, Remote-Viewing und andere Techniken.

Bevor man sich allerdings auf die Reise begibt, sollte man sich aber ernsthaft mit der Frage auseinandersetzen, was einen die Erinnerungen in diesem Leben bringen sollen, was bezweckt man mit diesem Wissen. Ist es reine Unterhaltung, ist es der Versuch sein momentanes Ego aufzuwerten indem man sich auf sein letztes Leben beruft, möchte man unerklärliche Ängste auflösen? Egal welche Intention dahinter steckt, würde ich mit Respekt an die Sache herangehen, denn wir haben aus guten Gründen "vergessen".

MFG Bazur
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Geist
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Beitrag von Geist »

Es stimmt doch gar nicht, dass man grundsätzlich vergisst. Im Kleindkindalter, wenn das Kind noch nicht indoktriniert ist, ist es angeblich ganz normal, dass das Kind sich erinnert, wer es war, bevor es "hier Namen einfügen" war. Man muss das mal mit Kindern von drei bis vier Jahren ausprobieren. "Wer warst du, bevor du X warst?" Da wird man auf spannende Antworten stoßen. Selbst ausprobiert habe ich es noch nicht, aber als ich ein Kind war, konnte ich mich auch ganz gut "erinnern".

Ich glaube nicht, dass man seine Lebenserfahrung abschwächt, indem man sich an seine vergangenen Leben erinnert. Wer sollte einem diese Beschränkung auferlegen, wenn nicht man selbst?
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