Woher wissen wir also, dass das Erscheinen des Schwingungszustands (ob er kommt, oder ob er nicht kommt) nicht eine bewusste Wahl des Ich-Dorts, und somit ein weiterer Mechanismus der Kontrolle ist?
Der Schwingungszustand "erscheint" streng genommen jede Nacht, da jede Nacht der nichtphysische Körper den Gleichklang mit dem physischen verlässt - oftmals mehrere Male je nach dem wie oft man aufwacht.
Die Frage ist nur, ob man während einer Austrittsphase (Schwingungszustand, Auftakt) Bewusstsein hat, um zu verhindern, dass sich das Bewusstsein lediglich aufspaltet und man in Träumen wegdriftet... sozusagen mit Techniken und Suggestionen das eigene Bewusstsein so triggert, dass es sich beim Anbahnen dieses Zustands selbst aufweckt oder sogar durchgehend auf einem schmalen Grad zwischen Bewusst- und Unbewusstheit bleibt bis die Schlafparalyse eintritt, um den Zustand zu erkennen und sich ihm im richtigen Moment hinzugeben.
Wie genau sich das Bewusstsein eigentlich spaltet, wenn man es nicht schafft (sprich "normaler" Schlaf), ist glaube ich unsagbar kompliziert... also inwiefern sich das Bewusstsein zwischen menschlichem Unterbewusstsein, emotionalem nichtphysischen Körper und nichtphysischem Körper der nächstliegenden Wirklichkeit (man spürt ja manchmal vor dem Aufwachen, dass man in den physischen Körper ruckartig reinfällt - also ein bissl Bewusstsein muss auch im NP-Körper sein) aufteilt. Wenn man mal genau darauf achtet, merkt man in Träumen auch manchmal wie halt der nichtphysische Körper hin und her schwebt - wahrscheinlich in der Nähe des physischen Körpers (paar dezimeter) - eben nicht im Einklang.
Je gröber und lauter der Auftakt des Schwingungszustands ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass man ihn erkennt und sofort schaltet.
Bei mir waren anfangs die Schwingungen noch sehr grob. Ich hatte das Gefühl, dass eine Jet-Turbine in meinem Kopf startet. Mit der Zeit wurde es aber "hochfrequenter" und somit auch schwerer zu erkennen. Mitlerweile sind die Schwingungen oftmals nur noch ein leichtes Kribbeln auf der Haut.
Deshalb hat man auch die Idee, dass die Schwingungszustände mit der Zeit weniger werden, dabei werden sie nur weniger leicht merkbar. Manchmal merkt man die Schwingungen auch gar nicht.... deshalb heb mal Nachts zur Kontrolle ganz langsam einen Arm um zu gucken ob sich nicht vllt sogar der nichtphysische ablößt. Ein guter Indikator ist die Lähmung also Schlafparalyse.
Ich hab' mir gemerkt, dass wenn ich Nachts aufwache und mich schon fragen muss, wie jetzt eigentlich grad die Situation diesbezüglich aussieht, es meistens schon längst soweit ist. Leider habe ich genau in solchen Momenten dann sehr oft einen "Ach, Egal" Gedanken. Es kostet auch ein wenig Überwindung, da jede AKE emotional recht anstrengend sein kann.
Der Punkt ist nämlich, dass Robert Monroe ca. 40 Jahre alt war, als er seine ersten Schwingungszustände hatte.
Da hatte er seinen ersten
bewussten Schwingungszustand. Ich kann mich an viele unbewusste Schwingungszustände bsw. in meiner Kindheit erinnern.
Beispielsweise habe ich als Kind oft im Schlaf das Dröhnen der Schwingungen gehört, sah aber vor meinem geistigen Auge beispielsweise eine Autobahn auf der Autos lang fuhren oder Raumschiffe landeten und so die Illusion entstand, dass daher die Geräusche kamen.
Es scheint wohl effektiv so zu sein, dass das Hirn oder das menschliche Unterbewusstsein die Empfindungen im Schwingungszustand durch Träume in bereits bekannte Alltags-Denkmuster bzw. Alltags-Erfahrungen bildlich umsetzt, was zur Folge hat, dass man ihn nicht leicht als solchen erkennt, weil Bilder und Wertevorstellungen der physischen Welt in den Vordergrund gerückt werden und so den Geist sogar im Schlaf noch binden.
Ähnlich ist es mit Flugträumen. Das Gefühl des Schwebens ist schon echt... also vom nichtphysischen Körper ausgehend, der kurz den Körper verlässt und irgendwo bewusstlos im Raum rumdümpelt und dennoch "verlinkt" ist... vom Hirn wird's aber anders dargestellt (man fliegt über ne Wiese oder weiß der Kuckuck), da das Bewusstsein nicht fokusiert wurde und sozusagen durchzug herrscht zwischen eigentlich zwei völlig inkompatiblen Energiesystemen - nämlich der physischen und einer nichtphysischen.
Von daher würde ich sagen, es liegt nicht am Ich-Dort sondern vielmehr an der Funktionsweise des menschlichens Gehirns, welches sehr manipulativ sein kann.